Einsätze

Alarmierungszeit

11.01.2009 um 21:09 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

11.01.2009 um 16:30 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Polizei

Einsatzbericht

Fast zeitgleich zu einem in Arnsberg wurde die Feuerwehr-Stadtteileinheit Neheim und der Stützpunkttrupp der Wache Neheim zu einem in Neheim gerufen. Die Kameraden des Stützpunkttrupps, die sich gerade bei dem Einsatz in Arnsberg befanden, rückten daher sofort nach Neheim aus. Im Kamin eines Wohnhauses in der Straße Am Landwehr hatte sich Ruß entzündet. Die 12 Einsatzkräfte kontrollierten die an den Kamin grenzenden Innenwände des Hauses mit einer Wärmebildkamera und stellten eine Erwärmung und Rissbildungen, jedoch keine Brandausbreitung fest. Das Feuer im Kamin wurde in Höhe der Befeuerung mit einem Pulverlöscher gelöscht. Der zur Einsatztstelle gerufene Bezirksschornsteinfegermeister fegte den Kamin über die vor Ort befindliche Drehleiter der Feuerwehr. Der Kamin hatte sich jedoch zugesetzt, so dass der Schornsteinfegerdie letzten Rußreste am Folgetag beseitigen musste. Die Bewohner des Hauses konnten nach dem Einsatz der Feuerwehr in Ihr Domizil zurückkehren. Zur genauen Brandursache und zur Schadenshöhe lagen zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben vor.
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Alarmierungszeit

11.01.2009 um 15:45 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Polizei

Einsatzbericht

Aus einem Wohnhaus in der Arnsberger Ruhrstraße wurde am Sonntag Nachmittag gegen 15:45 Uhr ein gemeldet, woraufhin die Stadtteileinheit Arnsberg und der Sützpunkttrupp der Neheimer Wache von der Leitstelle in Meschede alarmiert wurden unddorthin ausrückten. Am Einsatzort stellte sich heraus, dass sich der Brand vom Kamin aus in eine Zwischendecke des Hauses zwischen dem Erdgeschoß und dem 1. Obergeschoß ausgebreitet hatte. Daher musste nicht nur der Kamin gefegt, sondern auch die betroffene Zwischendecke von den 15 Einsatzkräften geöffnet werden, um an die Glutnester zu gelangen und diese abzulöschen. Die Decke wurde mittels Wärmebildkamera und Fernthermometer während der Arbeiten fortlaufend kontrolliert. Der Bezirksschornsteinfegermeister wurde angefordert. Das Haus war auf Grund des defekten Kamins unbewohnbar. Die Bewohner wurden von Verwandten aufgenommen. Die Polizei sicherte die Einsatzsstelle gegen den fließenden Verkehr. Die Ruhrstraße war vorübergehend komplett gesperrt. Zur genauen Brandursache und zur Schadenshöhe lagen zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben vor.
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Alarmierungszeit

11.01.2009 um 13:46 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

10.01.2009 um 14:33 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim

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Alarmierungszeit

10.01.2009 um 14:00 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Rettungsdienst Neheim +++ Notarzt Neheim

Einsatzbericht

Sirenenalarm um kurz vor 14 Uhr: Starker Rauch drang aus einem Haus an der Burgstraße. Die Feuerwehr rückte mit großem Aufgebot an - weil sie einen Wohnungsbrand vermutete. Aber es war nur ein Topf. Nachdem die Feuerwehr sich Zutritt zur Wohnung verschafft hatte, fanden sie schnell den Übeltäter: rauchte auf dem eingeschalteten Herd. Der Wohnungsbesitzer hatte die Wohnung kurz verlassen. Nach kräftigem Lüften war der Einsatz beendet. (Foto & Text: WP-Onlineausgabe vom 10.01.2009)
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Alarmierungszeit

10.01.2009 um 10:32 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim

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Alarmierungszeit

09.01.2009 um 11:48 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

08.01.2009 um 23:00 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

Einsatzbericht

Mit einem Putzeimer und einer Handvoll Schnee hat die Feuerwehr am späten Donnerstagabend den Brand einer Papiermülltonne in Gierskämpen gelöscht. Gegen 23 Uhr hatten Anwohner der Danziger Straße starke Rauchentwicklung aus einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Im Keller des Gebäudes brannte eine „Blaue Tonne”, vollgefüllt mit Altpapier. Das qualmende Behältnis wurde nach draußen gebracht, die Wehrmänner vom Löschzug und die Besatzung des alarmierten Rettungswagens rückten dem Feuer dann mit Wassereimer und Schnee zu Leibe. Verletzt wurde niemand. (Text: WP-Onlineausgabe vom 09.01.2009)
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Alarmierungszeit

08.01.2009 um 19:15 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Herdringen

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Alarmierungszeit

08.01.2009 um 12:28 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

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Alarmierungszeit

08.01.2009 um 05:42 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

07.01.2009 um 23:58 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer

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Alarmierungszeit

07.01.2009 um 19:48 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

07.01.2009 um 16:00 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

07.01.2009 um 09:33 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

07.01.2009 um 00:29 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim

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Alarmierungszeit

06.01.2009 um 20:38 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch

Einsatzbericht

Am Abend wurde der Leitstelle in Meschede ein Dachstuhlbrand in der Wannestraße in Niedereimer gemeldet. Daraufhin wurden der Stützpunkttrupp der Wache in Neheim sowie die Feuerwehr-Einheiten aus Niedereimer, Bruchhausen und Breitenbruch per Sirene alarmiert. Diese rückten mit insgesamt 8 Fahrzeugen zur Brandstelle aus. Vor Ort wurde festgestellt, daß nicht der Dachstuhl, sondern ein Kamin brannte. Der Kamin wurde mittels Kaminfegerwerkzeug gereinigt. Es waren bei Temperaturen von unter - 15° C insgesamt ca. 70 Einsatzkräfte vor Ort. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe konnten zumEinsatz-Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden.
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Alarmierungszeit

06.01.2009 um 11:10 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Rettungsdienst Hagelstein +++ Kreisschirrmeisterei +++ Polizei +++ Rettungsdienst Neheim +++ RWE +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Technische Dienste Arnsberg +++ Stadt Arnsberg (Streudienst)

Einsatzbericht

In der Erdgeschoßwohnung eines 5 Parteien-Wohnhauses in der Klausenstraße in Bruchhausen ist um kurz nach 11:00 Uhr ein Brand ausgebrochen. Da gemeldet wurde,dass sich zu diesem Zeitpunkt vermutlich noch mehrere Personen in dem Gebäude aufhielten, wurden um 11:10 Uhr die Feuerwehr-Einheiten aus Bruchhausen, Breitenbruch, Niedereimer sowie der Stützpunkttrupp, der Fernmeldedienst und der Rettungsdienst mit insgesamt 10 Fahrzeugen alarmiert. Die insgesamt rund 40 Einsatzkräfte brachten den Brand bei Außentemperaturen von ca. -10° C durch einen Innenangriff schnell unter Kontrolle. Sie retteten eine Person aus dem brennenden Haus, die durch den Rettungsdienst und den Feuerwehr-Arzt vor Ort wegen einer Rauchgasexposition behandelt wurde, aber glücklicherweise nicht zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Zwei weitere Personen hatten sich bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit gebracht. Die Technischen Dienste der Stadt Arnsberg streuten die Einsatzstelle wegen der aktuen Glättegefahr ab. Zur Brandursache undSchadenshöhe konnten zum Einsatz-Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden. Ein Brandursachenermittler der Polizei hat die Arbeit aufgenommen.
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Alarmierungszeit

05.01.2009 um 14:22 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

05.01.2009 um 09:38 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

05.01.2009 um 00:18 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

02.01.2009 um 08:32 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

01.01.2009 um 07:05 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim

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Alarmierungszeit

01.01.2009 um 06:40 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

01.01.2009 um 01:45 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

01.01.2009 um 00:40 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

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Alarmierungszeit

31.12.2008 um 19:16 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

31.12.2008 um 15:50 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

30.12.2008 um 08:54 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

29.12.2008 um 15:45 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

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Alarmierungszeit

29.12.2008 um 15:40 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

29.12.2008 um 15:00 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

28.12.2008 um 17:15 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Rettungsdienst

Einsatzbericht

Am Nachmittag des 28. Dezember ging bei der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst in Meschede ein Notruf ein, mit dem ein Brand im Keller eines Wohnhauses in der Seißenschmidtstraße in Arnsberg gemeldet wurde. Die Leitstelle alarmierte daraufhin um 17:15 Uhr die Stadtteileinheit Arnsberg und den Stützpunkttrupp der Wache Neheim, die zum Einsatzort ausrückten. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehreinheiten am Brandort hatten sich glücklicherwiese bereits alle sechs Personen, die sich zu diesem Zeitpunkt in dem Gebäude aufhielten, in Sicherheit gebracht. Zwei Hausbewohner wurden jedoch ins Arnsberger Krankenhaus gebracht. Die Einsatzkräfte nahmen umgehend ein erstes Strahlrohr im Innenangriff von der straßenzugewandten Seite des Hauses in den Keller vor. Zusätzlich wurde ein weiterer Löschangriff von der rückwärtigen Seite des Hauses in den Kellerbereich durchgeführt. Trotz dieser sofort eingeleiteten Maßnahmen fraß sich das Feuer auf Grund der hohen Brandintensität durch die Kellerdecke in das Erdgeschoß, welches kurz darauf im Vollbrand stand. Von mehreren Einsatz- trupps, die wegen der starken Rauchentwicklung unter Atemschutz vorgehen mussten, wurdedas Feuer im Erdgeschoss schließlich erfolgreich eingedämmt. Parallel dazu wurde der Brandherdim Keller von außen von zwei Seiten mit Löschschaum bekämpft. Das Haus wurde gleichzeitigmit einem Hochleistungslüfter zur Erleichterung der Löscharbeiten soweit wie möglich vom Brandrauch befreit. Auf Grund der Vielzahl von Einsatzkräften, die unter Atemschutz arbeiteten, wurden weitere Atemluftflaschen zur Einsatzstelle beordert. Außerdem wurden dringend weitere Atemschutzgeräteträger zur Unterstützung der Löscharbeiten benötigt. Daher veranlasste der mittlerweile ebenfalls an der Einsatzstelle eingetroffene stellvertretende Leiter der Feuerwehr Ludger Schlinkmann die Alarmierung der Stadtteileinheiten Breitenbruch, Niedereimer, Oeventrop und Rumbeck. Zuvor war bereits der Fernmeldedienst der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Arnsberg zur Sicherstellung des Kommunikations-Managements an der Einsatzstelle alarmiert worden und hatte seine Tätigkeit aufgenommen. Der stellvertretende Leiter der Feuerwehr übernahm die Leitung des Einsatzes. Darüber hinaus machten sich der stellvertretende Leiter der Feuerwehr Bernd Löhr sowie der stellvertretende Kreisbrandmeister des Hochsauerlandkreises Werner Franke persönlich ein Bild von der Lage an der Einsatzstelle. Die Feuerwehr hatte auf Grund der herrschenden Minus-Temperaturen am Schadensort mit gefrierendem Löschwasser zu kämpfen. Eine Einsatzkraft rutschte auf dem spiegelglatten Eis aus und verletzte sich leicht. Der Feuerwehrmann wurde ebenfalls ins Arnsberger Krankenhaus gebracht, konnte dieses kurz darauf aber wieder verlassen. Zur Beseitigung der Glätte streuten die angeforderten Technischen Dienste der Stadt Arnsberg die Einsatzstelle mit Streusalz ab. Nachdem der von mehreren Seiten vorgetragene gezielte Löschangriff Erfolg gezeigt hatte, wurden die verbleibenden Glutnester mit Hilfe einer Wärmebildkamera lokalisiert und daraufhin abgelöscht. Das erste Obergeschoß, welches verraucht war, wurde ebenfalls auf Brandherde überprüft – zum Glück ohne Befund. Außerdem kontrollierten Mitarbeiter der RWE das Gebäude auf evtl. Undichtigkeiten der Gasleitungen. Im Zuge der Löscharbeiten konnten von der Feuerwehr zwei Katzen aus dem 1. Obergeschoß gerettet werden. Außerdem befanden sich nach Angaben von Hausbewohnern zwei weitere Katzen in diesem Geschoß und eine Katze im Erdgeschoß. Im 2. Obergeschoß wurden darüber hinaus zwei Vögel vermisst. Für diese Tiere kam leider jede Hilfe zu spät. Sie wurden später leblos in den Wohnungen entdeckt. Zur Verpflegung der Einsatzkräfte mit warmen Getränken kam das Deutsche Rote Kreuz zum Einsatz. In Anbetracht der frostigen Temperaturen wurde dies gern angenommen. Feuerwehr und Rotes Kreuz waren mit insgesamt 120 Personen und 22 Fahrzeugen im Einsatz. Die Polizei sicherte die Einsatzstelle mit 3 Beamten und 2 Streifenwagen. Die Kriminalpolizei beschlagnahmte die Einsatzstelle im Anschluss an die Löscharbeiten zur Durchführung weiterer Ermittlungen. Ein Brandsachverständiger wird am Montag (29.12.) die Arbeiten zur Ermittlung der Brandursache aufnehmen. Die Schadenshöhe stand bei Abschluß der Löscharbeiten noch nicht fest. Das Gebäude wurde jedoch erheblich beschädigt. Der Einsatz war gegen 22:15 Uhr – also nach fünf Stunden – für die letzten Feuerwehrkräfte abgeschlossen.
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Alarmierungszeit

28.12.2008 um 16:52 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim

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Alarmierungszeit

25.12.2008 um 11:40 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Niedereimer

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Alarmierungszeit

24.12.2008 um 13:48 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim

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Alarmierungszeit

24.12.2008 um 13:12 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

24.12.2008 um 11:32 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

22.12.2008 um 01:55 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Hüsten

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Alarmierungszeit

21.12.2008 um 18:48 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

21.12.2008 um 14:12 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

19.12.2008 um 17:58 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

19.12.2008 um 15:25 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Rettungsdienst Arnsberg +++ Rettungsdienst Neheim

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Alarmierungszeit

18.12.2008 um 15:24 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

18.12.2008 um 14:43 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

17.12.2008 um 13:03 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

17.12.2008 um 10:56 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

Einsatzbericht

Ein führerloser PKW ist am Vormittag des 17. Dezember auf der Ehmenstraße in Arnsberg rückwärts von einer abschüssigen Garagenzufahrt gerollt und gegen die Fassade einer Seniorenwohnanlage geprallt. Auf seiner Odyssee hat das Fahrzeug die an die Garagenausfahrt grenzende Straße überquert, ist den gegenüberliegenden Bordstein hinaufgefahren, hat einen Metallzaun durchbrochen und ist eine Böschung hinuntergerollt. Am Fuße der Böschung stoppte dann die Hauswand der Seniorenwohnanlage die unkontrollierte Fahrt, so dass der PKW mit einer demolierten Heckpartie dort zum Stehen kam. Da zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich eingeklemmte Personen in demPKW befanden, kam die Feuerwehr zum Einsatz. Glücklicherweise stellte sich dies aber als nicht zutreffend heraus. Es wurde niemand verletzt. Da auch keine Betriebstoffe aus dem Fahrzeug ausliefen, beschränkte sich die Aufgabe der Feuerwehr somit auf die Sicherung des beschädigten Metallzauns an der Unfallstelle mittels Flatterband. Die Polizei regelte den Abtransport des havarierten Fahrzeugs.
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Alarmierungszeit

15.12.2008 um 00:01 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Hüsten

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Alarmierungszeit

13.12.2008 um 23:05 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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