Einsatzbericht 2010
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März |
Nr. 42
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sonstige
Baum auf Fahrbahn
06.03.2010
08:00 Uhr
Herdringen, Telgenweg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 41
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technische Hilfe
Person hinter verschlossener Tür
02.03.2010
21:00 Uhr
Holzen, Hönnetalstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 40
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
02.03.2010
12:48 Uhr
Neheim, Springufer
Einsatzfotos: 1
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Nr. 39
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technische Hilfe
Bewusstlose Person hinter Tür
02.03.2010
11:14 Uhr
Arnsberg, Ringstraße
Einsatzfotos: 1
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Februar |
Nr. 38
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sonstige
Baum auf Fahrbahn
28.02.2010
20:38 Uhr
Neheim, Zu den drei Bänken
Einsatzfotos: 1
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Nr. 37
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sonstige
Baum auf PKW
28.02.2010
20:20 Uhr
Arnsberg, Ernst-König-Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 36
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
28.02.2010
15:51 Uhr
Hüsten, Stolte Ley
Einsatzfotos: 1
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Nr. 35
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technische Hilfe
Sturmtief Xynthia
28.02.2010
15:00 Uhr
Stadtgebiet, Stadtgebiet
Einsatzfotos: 8
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Alarmierungszeit 28.02.2010 um 15:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Bachum +++ Elektropfachgruppe +++ Leitungsstab
Einsatzbericht Durch das angekündigte sind auch in der Stadt Arnsberg diverse Schäden eingetreten. So stürzte ein Baum auf einen Bus, der zwischen Arnsberg und Sundern über den Ochsenkopf unterwegs war und wegen bereits auf der Straße liegender Bäume stoppen musste. Glücklicherweise wurde hierbei keiner der 6 an Bord befindlichen Fahrgäste verletzt. Auch der Busfahrer kam mit dem Schrecken davon. Die Fahrgäste wurden mit verschiedenen Privat-Fahrzeugen aus dem Gefahrenbereich gebracht. An diversen weiteren Schadensstellen mussten Bäume von der Fahrbahn geräumt oder Schäden an Gebäuden bearbeitet werden. So drohte auf der Arnsberger Hüserstraße eine Attika durch den Sturm aus ihrer Verankerung gerissen zu werden. In Neheim hatte der Sturm zuvor das Flachdach eines Gebäudes teilweiseheruntergeweht. Hierbei wurden mehrereFahrzeuge beschädigt. Die Feuerwehr der Stadt Arnsberg hatte zur Abarbeitung der insgesamt 30 Einsätze einen Einsatzführungs-Stab am Feuerwehrhaus in Arnsberg eingerichtet. Der Fernmeldedienst stellte mit dem Einsatzleitwagen 2 die Kommunikation sicher. Durch die Sturmeinwirkungblieben insgesamt 6 Straßen im Stadtgebietnoch bis zum nächsten Taggesperrt.
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Nr. 34
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sonstige
Baum auf Fahrbahn
28.02.2010
13:45 Uhr
Breitenbruch, B229 Richtung Möhnesee
Einsatzfotos: 1
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Nr. 34
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sonstige
Dach komplett abgedeckt
28.02.2010
13:45 Uhr
Neheim, Fresekenweg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 32
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sonstige
Oelspur
28.02.2010
10:03 Uhr
Neheim, Mendener Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 31
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technische Hilfe
Gasgeruch in Geschäft
25.02.2010
17:45 Uhr
Arnsberg, Zur Feldmühle
Einsatzfotos: 5
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Alarmierungszeit 25.02.2010 um 17:45 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungsdienst +++ ABC-Dienst +++ Polizei +++ RWE
Einsatzbericht Am Donnerstag, den 25. Februar kamen die Stadtteileinheit Arnsberg, der Stützpunktrupp der Wache Neheim und der ABC-Dienst um 17:45 Uhr im Rahmen einer Gas-Gefahrenlage in der Arnsberger Straße "Zur Feldmühle" zum Einsatz. Mitarbeiter eines Modegeschäfts hatten Gasgeruch festgestellt und die Feuerwehr alarmiert. Das Geschäftsgebäude wurde durch die Einsatzkräfte geräumt und die Bewohner in den darüber liegenden Wohnungen über die Lage informiert. Sie mussten ihre Wohnungen jedoch nicht verlassen. Die Feuerwehr bestätigte den Gasgeruch, führte erste Gas-Messungen durch und forderte Mitarbeiter des zuständigen Gasversorgungsunternehmens an. Diese führten zusätzlich zu den bereits vorgenommenen Messungen der Feuerwehr weitergehende Messungen im Keller des Hauses durch. Weder Feuerwehr noch Gasversorungsunternehmen stellten jedoch eine Explosionsgefahr fest. So konnte um 18:30 Uhr die Einsatzstelle an den Gasversorger übergeben werden, und die rund 45 vor Ort befindlichen Wehrleute rückten wieder ein. Der Bereich der Straße "Zur Feldmühle" war für die Dauer des Einsatzes durch die Polizei weiträumig abgesperrt worden.
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Nr. 30
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
24.02.2010
07:47 Uhr
Müschede, Rönkhauser Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 29
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sonstige
Unterstützung Rettungsdienst
22.02.2010
20:51 Uhr
Hüsten, Drostenfeld
Einsatzfotos: 1
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Nr. 28
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Brandeinsatz
Zimmerbrand
22.02.2010
18:32 Uhr
Hüsten, Berliner Platz
Einsatzfotos: 4
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Alarmierungszeit 22.02.2010 um 18:32 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Rettungsdienst Hagelstein +++ Rettungsdienst Neheim +++ Notarzt Neheim +++ stellv. Wehrführer
Einsatzbericht Um kurz nach 18:30 Uhr am Montag abend (22.02.2010)wurde der Rettungsleitstelle in Meschede ein Brand in einer Asylbewerberunterkunft am Berliner Platz in Hüsten gemeldet. Daraufhin wurden der Stützpunkttrupp der Wache Neheim, die Stadtteileinheit Hüsten, der Fernmeldedienst und darüber hinaus der Rettungsdienst der Wache Neheim, der Rettungsdienst Hagelstein und der Notarzt aus Neheim alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte drang dichter Rauch aus einem Zimmer im Erdgeschoss. Da die Tür zu dem Raum verschlossen war, wurde diese mit einer Brechstange gewaltsam geöffnet. In dem Zimmer brannten zwei Matratzen, die von einem Einsatz-Trupp unter schwerem Atemschutz mit einem C-Rohr schnell gelöscht wurden. Anschließend wurde das gesamte Gebäude mit einem Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit. Die insgesamt 13 Bewohner, darunter auch 3 Kinder, hatten sich beim Eintreffen der Feuerwehr zwar bereits selbst in Sicherheit gebracht, jedoch mussten die Kinder sowie 7 weitere Personen im Einsatzverlauf mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in die umliegenden Krankenhäuser transportiert werden. Zwei der Kinder wurden der Kinderstation im Krankenhaus Soest zugeführt. Im Einsatz waren insgesamt 46 Einsatzkräfte mit 15 Fahrzeugen. Brandursache und Schadenshöhe waren zum Einsatzzeitpunkt noch nicht bekannt, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Nr. 27
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Brandeinsatz
PKW-Brand
20.02.2010
23:59 Uhr
Voßwinkel, Kreisstraße 26 Abzweig Haus Füchten
Einsatzfotos: 1
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Nr. 26
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
20.02.2010
21:59 Uhr
Arnsberg, Wetterhofstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 25
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technische Hilfe
Oelspur nach Verkehrsunfall
20.02.2010
19:37 Uhr
Rumbeck, Damberg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 24
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technische Hilfe
Verkehrsunfall
20.02.2010
19:00 Uhr
Uentrop/Oeventrop, Bundesstrasse zwischen Uentrop und Oeventrop
Einsatzfotos: 2
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Alarmierungszeit 20.02.2010 um 19:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp
Einsatzbericht Ein hat am Samstagabend (20.02.2010)auf der ehemaligen Bundesstraße 7 zwischen Uentrop und Oeventrop für den Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst gesorgt, eine Person musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Fahrerin eines Kleinwagens kam aus ungeklärter Ursache ins Schleudern und prallte gegen die Leitplanke. Die Wucht des Aufpralls war so heftig, dass sich der PKW auf der Straße mehrfach drehte und auf der Gegenfahrbahn zum Stehen kam. Die Fahrerin konnte sich zwar selbst aus dem Auto befreien, stand aber sichtlich unter Schock. Rettungsdienst und Notärztin waren schnell vor Ort und brachten die Frau nach Erstversorgung zur weiteren Behandlung ins Arnsberger Marienhospital. Der Stützpunkttrupp der Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und klemmte die Batterie des Unfallautos ab, auslaufendes Benzin wurde von den Wehrmännern abgestreut. Während der Unfallaufnahme war die Straße zwischen den beiden Ortsteilen von der Polizei voll gesperrt. Der Löschzug Arnsberg und die hauptberuflichen Feuerwehrmänner der Wachbereitschaft waren am Samstag mehrmals unterwegs. Am frühen Abend hatte ein Rauchmelder in einem Nebengebäude des Städtischen Krankenhauses am Nordring Alarm geschlagen, kurz nach 22 Uhr rückten die Wehrleute Richtung Reno de Medici (früher Cascades/Feldmühle) aus. Glücklicherweise waren esbeides Mal nur Fehlarme, die Einsatzkräfte konnten nach Kontrolle der Räumlichkeiten wieder in ihre Standorte einrücken.
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Nr. 23
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
20.02.2010
17:12 Uhr
Arnsberg, Nordring
Einsatzfotos: 1
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Nr. 22
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
18.02.2010
15:03 Uhr
Arnsberg, Wetterhofstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 21
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
16.02.2010
16:39 Uhr
Neheim, Donnerfeld
Einsatzfotos: 1
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Nr. 20
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technische Hilfe
Technische Hilfeleistung
16.02.2010
08:30 Uhr
Neheim, St. Ursula-Gymnasium
Einsatzfotos: 5
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Alarmierungszeit 16.02.2010 um 08:30 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim
Einsatzbericht Die Feuerwehr wurde amMorgen des 16.02.2010zu einem nicht alltäglichen Einsatz alarmiert: Das Hauptgebäude des St. Ursula-Gymnaiums in Neheimstand komplett unter Wasser. Durch einen defekten Wasserhahn der seit Freitagmittag lief, war Wasser von der 4. Etage bis hinunter in das Erdgeschoss gelaufen und hatte dabei mehrere Räume zerstört. Die Feuerwehr war mit insgesamt 20 Kräften vor Ort und saugte das Wasser mit Nasssaugern auf. Wie lange der Schulbetrieb, ausfällt konnte zum Einsatzzeitpunktnoch nicht genau bestimmt werden. Während einige Wehrleute das Wasser absaugten, entfernten andere Einsatzkräfte mit Hilfe der Drehleiter außerdem noch ein Schneebrett am Turm des St. Ursula-Gymnasiums sowie mehrere Eiszapfen an einem weiteren Gebäude, die auf den Gehweg zu fallen drohten.
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Nr. 19
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technische Hilfe
Oelspur
05.02.2010
10:15 Uhr
Arnsberg, Ehmsenstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 18
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
04.02.2010
22:49 Uhr
Neheim, Möhnestraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 17
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sonstige
ABC-Einsatz (Gasgeruch aus Erdreich)
04.02.2010
17:54 Uhr
Arnsberg, Vinckestraße
Einsatzfotos: 7
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Alarmierungszeit 04.02.2010 um 17:54 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungsdienst +++ ABC-Dienst +++ Polizei +++ RWE
Einsatzbericht Am Donnerstag, den 04. Februar kamen die Stadtteileinheit Arnsberg, der Stützpunktrupp der Wache Neheim und der ABC-Dienst um 17:52 Uhr im Rahmen einer Gas-Gefahrenlage in einem Wohngebiet an der Arnsberger Vinckestraße zum Einsatz. Dort hatten Spaziergänger Gasgeruch festgestellt. Beim Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich diese Wahrnehmung nach dem Einsatz eines Explosions-Messgeräts. Die Anwohner wurden durch die Einsatzkräfte vorsorglich gewarnt, aber es bestand für sie glücklicherweise keine aktue Gefahr, da die gemessenen Werte weit unterhalb des Explosionsbereichs lagen. Die Einsatzstelle wurde weiträumig abgesperrt und von einer Feuerwehr-Drehleiter mit Scheinwerfern ausgeleuchtet. Desweiteren wurde der Brandschutz sichergestellt, und mehrere Trupps unter Atemschutz machten sich vorsorglich einsatzfertig. Diese mussten jedoch nicht eingreifen. Als Ursache des Gasgeruchs wurde eine offenbar defekte Gasleitung im Bereich eines Bürgersteigs identifiziert. Ein angeforderter Mitarbeiter der RWE führte weitergehende Messungen durch und verständigte ein Bauunternehmen zur Abdichtung der Leckage. Um 19:20 Uhrwurde die Einsatzstelle an das Gasversorgungsunternehmen übergeben, und die rund 45 vor Ort befindlichen Wehrleute konnten wieder einrücken. Außer einem Schrecken in der Abendstunde trug dieser Einsatz durch das umsichtige Verhalten der Passanten und der Einsatzkräfte keine weiteren Folgen für die Anwohner mit sich.
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Nr. 16
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technische Hilfe
Ausgelaufenes Hydrauliköl
04.02.2010
11:02 Uhr
Arnsberg, Grafenstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 15
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
04.02.2010
09:14 Uhr
Neheim, Zum Möhnewehr
Einsatzfotos: 1
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Nr. 14
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technische Hilfe
Person hinter verschlossener Tür
02.02.2010
09:21 Uhr
Niedereimer, Wannestraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 13
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technische Hilfe
Person hinter verschlossener Tür
01.02.2010
04:36 Uhr
Hüsten, Holzener Weg
Einsatzfotos: 1
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Januar |
Nr. 12
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
31.01.2010
10:19 Uhr
Arnsberg, Zur Schefferei
Einsatzfotos: 1
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Nr. 11
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technische Hilfe
Hilflose Person hinter verschlossener Tür
25.01.2010
21:56 Uhr
Arnsberg, Auf der Alm
Einsatzfotos: 1
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Nr. 10
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Brandeinsatz
Kellerbrand
19.01.2010
18:42 Uhr
Obereimer, Arnsberg, Städtisches Übergangswohnheim
Einsatzfotos: 9
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Alarmierungszeit 19.01.2010 um 18:42 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ RWE +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Feuerwehrärztin +++ diensthabender Stadt-Einsatzleiter
Einsatzbericht Am Abend des 19. Januar meldeten Anwohner gegen 18:45 Uhr einen in dem städtischen Übergangswohnheim in Obereimer (Arnsberg). Rund 30 Einsatzkräfte des Stützpunktrupps der Wache Neheim, der Einheit Arnsberg sowie des Rettungsdienstes waren schnell am Einsatzort und retteten zunächst alle Bewohner unverletzt aus dem Mehrparteien-Haus. Zeitgleich gingen 3 Einsatztrupps unter Atemschutz in den Keller vor und begannen damit, eine größere Menge in Brand geratenen Unrats zu löschen. Die vorgehenden Wehrleute setzten hierbei eine Wärmebildkamera zur Lokalisierung des Brandherdes sowie einen Hochleistungslüfter ein, der den Brandrauch in Richtung des Löschangriffs aus dem Keller blies. Dies verhalf den Einsatzkräften im Keller zu einer erheblich besseren Sicht und erleichterte ihnen die Brandbekämpfung spürbar. Die Wehrmänner hatten den Brand dann auch schnell unter Kontrolle. Zum Ablöschen der letzten Brandnester wurde schließlich noch ein Schaumangriff vorgenommen und der Ort der Brandentstehung mit Schwerschaum bedeckt. Die Hausbewohner wurden zwischenzeitlich von der Feuerwehr und vom Rettungsdienst betreut. Nach Abschluss der Löscharbeiten konnten aber alle wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Über die Höhe des Sachschadens konnten zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden. ;
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Nr. 9
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage
19.01.2010
16:10 Uhr
Arnsberg, Alter Markt
Einsatzfotos: 1
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Nr. 8
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technische Hilfe
Verkehrsunfall
18.01.2010
07:07 Uhr
Hüsten, Bundesautobahn 46, Auffahrt Hüsten in Fahrtrichtung Hamm
Einsatzfotos: 3
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Alarmierungszeit 18.01.2010 um 07:07 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Rettungsdienst +++ Polizei
Einsatzbericht Am Morgen des 18. Januar kam es auf der Autobahnauffahrt der BAB 46 an der Anschlussstelle Hüsten in Fahrtrichtung Hamm zu einem , bei dem eine Person verletzt wurde. Das Fahrzeug des Unfallopfers kam beim Befahren der Autobahnauffahrt nach rechts von der Fahrbahn ab, kippte um und blieb an einem Hang liegen, wobei die in dem Fahrzeug befindliche Person eingeklemmt wurde. Die daraufhin um 07:07 Uhr alarmierten rund 25 Einsatzkräfte des Stützpunkttrupps der Wache Neheim, der Feuerwehr-Einheiten aus Hüsten und Neheim sowie des Rettungsdienstes leiteten nach ihrem Eintreffen unter Vornahme von hydraulischem Rettungsgerät unverzüglich die Rettung der eingeklemmten Person ein. Zeitgleich wurde das am Hang liegende Fahrzeug mit Spanngurten gegen Abrutschen gesichert sowie die Unfallstelle ausgeleuchtet und gegen den Fahrzeug-Verkehr abgesichert. Zur Rettung des Unfallopfers musste die Feuerwehr den Randbewuchs der Autobahnauffahrt mit Motorkettensägen teilweise entfernen. Die verletzte Person wurde nach Ihrer Befreiung aus dem Fahrzeug mit einem Rettungswagen in das Arnsberger Krankenhaus transportiert.
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Nr. 7
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Brandeinsatz
Gebäudebrand
17.01.2010
07:55 Uhr
Arnsberg, Waldfriedhof
Einsatzfotos: 15
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Alarmierungszeit 17.01.2010 um 07:55 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungsdienst Arnsberg +++ Polizei +++ Stadtwerke Arnsberg
Einsatzbericht Sirenenalarm für die Arnsberger Feuerwehr am Sonntag morgen (17.01.2010) um 07:55 Uhr: Die Blauröcke wurden zu einem gemeldeten Hüttenbrand am Arnsberger Waldfriedhof alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich heraus, dass der Stützpunkt des städtischen Arnsberger Forstbetriebs bereits in voller Ausdehnung brannte. Ein angrenzender noch nicht vom Brand betroffener Carport mit einem dort untergestellten Bulli konnte von den insgesamt rund 40 vor Ort befindlichen Einsatzkräften aus Arnsberg und vom Stützpunkttrupp der Wache Neheim durch den schnellen Einsatz mehrerer Trupps mit einem gezielten Löschangriff geschützt werden. Die Werkstatt und das Lager der Forstleute waren jedoch nicht mehr zu retten, zu weit war der Brand bereits fortgeschritten. Insgesamt bekämpften 5 Trupps, davon einer unter Atemschutz, die Flammen, wobei für die Wehrleute eine besondere Gefahr von den in dem Gebäude gelagerten Betriebsstoffen für die Forstgeräte und anderen Gefahrstoffen ausging. Nachdem der massive Löschangriff, der von Tankfahrzeugen und zusätzlich von einem Hydranten an der Sunderner Straße aus gespeist wurde, Erfolg zeigte, wurden die verbliebenen Gefahrstoffe aus einer Garage geborgen und die restlichen Brandnester mit Hilfe einer Wärmebildkamera lokalisiert und abgelöscht. Der Winterdienst der Stadt sicherte die Einsatzstelle gegen gefrierendes Löschwasser durch den Einsatz von Streusalz, und die Stadtwerke entsandten einen Mitarbeiter, um die beschädigte Wasserleitung zu dem Brandobjekt abzuschiebern. Die vor Ort befindliche Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Über die Schadenshöhe konnten zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden.
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Nr. 6
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technische Hilfe
Eiszapfenentfernung
14.01.2010
09:05 Uhr
Neheim, Lange Wende
Einsatzfotos: 5
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Alarmierungszeit 14.01.2010 um 09:05 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp
Einsatzbericht Bei der derzeitigen Wetterlage ist es u.a. auch eine Aufgabe der Feuerwehr, an Gebäuden solche Eiszapfen zu entfernen, von denen eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung ausgeht. Eine solche Gefahr kann dadurch gegeben sein, dass die Eiszapfen eine beträchtliche Größe erreicht haben und drohen, auf Gehwege oder sonstige Flächen zu stürzen, auf denen sich Menschen aufhalten. Am Donnerstag, den 14. Januar rückte daher gegen 09:00 Uhr vormittags der Stützpunkttrupp der Wache Neheim mit der Drehleiter aus, um an einem städtischen Gebäude an der Langen Wende diese gefährlichen Gebilde zu entfernen. Die Feuerwehr weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass sie nur bei Vorliegen einer Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung im Rahmen ihrer gesetzlichen Aufgaben unentgeltlich tätig werden kann. In allen anderen Fällen ist ihr Einsatz für den Hauseigentümer kostenpflichtig!
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Nr. 5
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technische Hilfe
Verkehrsunfall
13.01.2010
19:45 Uhr
Zwischen Wennigloh und Müschede, Kreisstraße "Am Langen Stück"
Einsatzfotos: 2
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Alarmierungszeit 13.01.2010 um 19:45 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Rettungsdienst +++ Polizei
Einsatzbericht Am Mittwoch abend um 19:45 Uhr wurden der Stützpunkttrupp der Wache Neheim, der Rettungsdienst, der Rüstwagen aus Arnsberg sowie die Feuerwehren aus Müschede und Wennigloh zu einem auf der Kreisstraße zwischen diesen beiden Stadtteilen alarmiert, wobei laut Alarmmeldung ein Fahrzeug in den Straßengraben gerutscht sein und sich noch eine Person in dem Fahrzeug befinden sollte. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte aus Wennigloh stellten schnell fest, dass sich keine Person mehr in dem im Graben liegenden Fahrzeug befand und es glücklicherweise auch keine Verletzten zu beklagen gab. Daraufhin konnte die kurze Zeit später ebenfalls eintreffende Feuerwehr aus Müschede wieder einrücken, und auch der Stützpunkttrupp sowie der Rüstwagen aus Arnsberg konnten ihre Einsatzfahrten abbrechen. Die Wehrmänner aus Wennigloh vergewisserten sich, dass keine Betriebsstoffe aus dem havarierten Fahrzeug ausliefen, leuchteten die Unfallstelle aus und sicherten sie bis zum Abtransport des PKW durch den Abschleppdienst. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
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Nr. 4
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technische Hilfe
Person hinter verschlossener Tür
11.01.2010
21:09 Uhr
Arnsberg, Brückenplatz
Einsatzfotos: 1
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Nr. 3
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sonstige
Wasser aus defektem Hydrant
09.01.2010
10:17 Uhr
Bruchhausen, Eichenkamp
Einsatzfotos: 1
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Nr. 2
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Brandeinsatz
Kellerbrand
05.01.2010
08:18 Uhr
Hüsten, Klostereichen
Einsatzfotos: 6
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Alarmierungszeit 05.01.2010 um 08:18 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Hüsten +++ Löschzug Herdringen +++ Polizei +++ RWE
Einsatzbericht Im Keller eines Hüstener Wohnhauses in der Straße Klostereichen hat es am Dienstag morgen gebrannt. Dort war nahe einer nach außen führenden Kellertür eine kleine Menge Einrichtungsgegenstände in Brand geraten. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der ersten Feuerwehr-Einsatzkräfte hatten sich die Hausbewohner bereits in Sicherheit gebracht. Die mit insgesamt 6 Fahrzeugen und ca. 25 Mann angerückten Einheiten aus Hüsten und Herdringen sowie vom Stützpunkttrupp gingen mit 2 Einsatz-Trupps unter Atemschutz in den Keller vor und hatten den Brand schnell unter Kontrolle. Das Haus wurde anschließend mit Hilfe eines Hochleistungslüfters vom gefährlichen Brandrauch befreit. Die Hausbewohner wurden wegen der kalten Witterung von der Besatzung eines bereitstehenden Krankentransportwagens für die Dauer der Löscharbeiten beherbergt, konnten später aber wieder in ihr Domizil zurückkehren. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe konnten zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden.
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Nr. 1
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technische Hilfe
Hilflose Katze auf dem Dach
01.01.2010
17:47 Uhr
Hüsten, Heinrich-Lübke-Straße
Einsatzfotos: 1
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Einsatzbericht 2009
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Dezember |
Nr. 443
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Brandeinsatz
Verrauchtes Treppenhaus
29.12.2009
00:58 Uhr
Arnsberg, Edith-Stein-Straße
Einsatzfotos: 1
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Alarmierungszeit 29.12.2009 um 00:58 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungsdienst Arnsberg +++ Rettungsdienst Sundern
Einsatzbericht Verrauchtes Treppenhaus Arnsberg. Gegen ein Uhr am frühen Dienstagmorgen wurde die Feuerwehr zu einem Brandeinsatz in der Arnsberger Altstadt alarmiert. Gemeldet war ein Brand, der das komplette Treppenhaus verqualmt habe, wobei sich noch Personen in dem Gebäude befinden sollten. Daraufhin wurde neben dem Stützpunkttrupp der Wache Neheim auch die Stadtteileinheit Arnsberg über Sirene alarmiert. Desweiteren wurden der diensthabende Notarzt, die Feuerwehrärztin und der Fernmeldedienst sowie der Rettungsdienst aus Sundern alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich jedoch glücklicherweise schnell heraus, dass lediglich ein Topf mit angebranntem Essen auf dem Herd der Grund für den Feueralarm gewesen war. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich schon alle Bewohner des Hauses ins Freie begeben. Der Topf wurde von einem Trupp unter Atemschutz von der Herdplatte genommen und das komplette Gebäude mit dem Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit. Nach einer halben Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
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Nr. 442
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Brandeinsatz
Brennender Carport
27.12.2009
21:18 Uhr
Neheim, Zum Müggenberg
Einsatzfotos: 7
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Alarmierungszeit 27.12.2009 um 21:18 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer
Einsatzbericht Am Sonntag, den 27. Dezember wurden der Stützpunkttrupp der Wache Neheim und die Stadtteileinheit Neheim um 21:18 Uhr zu einem Carport-Brand am Müggenberg gerufen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Carport mit 2 PKW im Vollbrand. Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter wurden weitere Kräfte der Neheimer Wehr sowie der Fernmeldedienst und der Schlauchwagen 2000 aus Bruchhausen nachalarmiert. Zeitgleich bauten die Wehrleute eine Wasserversorgung auf, und insgesamt 5 Atemschutztrupps verhinderten mit 5 C- Rohren die Ausbreitung des Brandes auf die angrenzende Garage eines Reinigungsbetriebs. Ein Löschangriff mit Schaummittel wurde ebenfalls an der Einsatzstelle vorbereitet. Die Wehr war mit insgesamt 72 Einsatzkräften vor Ort. Auf Grund der frostigen Wetterlage wurde auch der Winterdienst der Stadt Arnsberg zur Einsatzstelle beordert, um das sofort gefrierende Löschwasser abzustreuen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
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Nr. 441
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technische Hilfe
Ast auf Fahrbahn
25.12.2009
19:32 Uhr
Arnsberg, B229 Richtung Möhnesee
Einsatzfotos: 1
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Nr. 440
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Brandeinsatz
Brandschau nach Feuer
25.12.2009
00:14 Uhr
Arnsberg, Stockhausenweg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 439
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technische Hilfe
Wasserrohrbruch
23.12.2009
09:35 Uhr
Arnsberg, Schloßstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 438
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Brandeinsatz
Feuer in Gaststätte
20.12.2009
07:23 Uhr
Arnsberg, Steinweg
Einsatzfotos: 9
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Alarmierungszeit 20.12.2009 um 07:23 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Rettungsdienst Arnsberg +++ Rettungsdienst Hagelstein +++ Polizei +++ RWE +++ Notarzt Arnsberg
Einsatzbericht Arnsberg. Die Feuerwehr wurde am frühen Sonntagmorgen zu einem Brand in einem Mehrfamilenhaus mit angrenzender Gaststätte auf dem Arnsberger Steinweg alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war das gesamte Treppenhaus bereits stark verraucht. Im Zuge der weiteren Erkundung konnten Feuerwehr und Rettungsdienst, die mit insgesamt 43 Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen vor Ort waren, den Brand lokalisieren. Er befand sich in der Zwischendecke im Bereich der Heizungsanlage. Die Bewohner des Gebäudes hatten ihre Wohnungen beim Eintreffen der Feuerwehr bereits verlassen, so dass niemand verletzt wurde. Die Einsatzkräfte mussten die Haupteingangstür mit Spezial werkzeug (sog. "Ziehfix") öffnen, um in das Gebäude zu gelangen. Von dort und vom Nebeneingang aus wurde der Brand von zwei Trupps unter schwerem Atemschutz mit 2 C-Rohren gelöscht. Auf Grund der extremen Wetterlage (Außentemperatur: -14 Grad) war auch der Winterdienst der Stadt Arnsberg vor Ort, um das sofort gefrierende Löschwasser abzustreuen. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe konnten zum Einsatzzeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden, die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen. 3 Fotos unten: W. Becker (WESTFALENPOST)
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Nr. 437
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technische Hilfe
Notfall in der Wohnung
19.12.2009
18:32 Uhr
Neheim, Moosfelder Ring
Einsatzfotos: 1
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Nr. 436
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Brandeinsatz
Kaminbrand
19.12.2009
17:18 Uhr
Neheim, Kaisersiepen
Einsatzfotos: 1
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