Einsatzberichte 2008
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Mai |
Nr. 173
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technische Hilfe
Wennigloh, Zur Alten Schule
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Küchenbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschgruppe Müschede Löschgruppe Wennigloh Rettungsdienst Hagelstein Polizei RWE Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin |
1057 |
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Alarmierungszeit 24.05.2008 um 23:03 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Rettungsdienst Hagelstein +++ Polizei +++ RWE +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin
Einsatzbericht Von Bewohnern eines Mehrfamilienhauses in der Straße Zur Alten Schule in Arnsberg-Wennigloh wurde ein Brand in der Küche der Wohnung im Erdgeschoss gemeldet. Die Küche war zu diesem Zeitpunkt bereits vollständig verraucht. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der ersten Feuerwehreinheit aus Wennigloh am Brandort hatten sich die Bewohner des Hauses bis auf die Bewohner des 1.Obergeschosses bereits selbst unverletzt in Sicherheit gebracht. Letztere verließen jedoch kurz darauf ebenfalls mit Unterstützung der Feuerwehr unverletzt ihre nicht verrauchte Wohnung. 1 Einsatztrupp unter Atemschutz konnte den Brand im Bereich des Herdes schnell löschen, ein weiterer Trupp wurde ebenfalls unter Atemschutz zur Kontrolle des Gebäudes eingesetzt. Das Gebäude wurde anschließend mit Hilfe eines Hochleistungslüfters vom restlichen Brandrauch befreit. Ein im Flur der Erdgeschoss-Wohnung installierter Rauchmelder hatte frühzeitig Alarm gegeben und dadurch die Bewohner vor einem größeren Schaden bewahrt. Hier zeigt sich wieder einmal die Wichtigkeit dieser kleinen Lebensretter! Zur Schadenshöhe können noch keine Angaben gemacht werden.
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Nr. 164
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Brandeinsatz
Truppenübungsplatz Müschede, leerstehendes Wohnhaus (ehem. Forsthaus)
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Dachstuhlbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Löschgruppe Müschede Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschgruppe Wennigloh Pressestelle Polizei Rettungsdienst Neheim Notarzt Hüsten Leitung der Feuerwehr |
1250 |
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Alarmierungszeit 16.05.2008 um 19:18 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Pressestelle +++ Polizei +++ Rettungsdienst Neheim +++ Notarzt Hüsten +++ Leitung der Feuerwehr
Einsatzbericht Die Feuerwehr wurde am frühen Freitag abend zu einem in einem leerstehenden Haus (ehem. Forsthaus) am Rande des Truppenübungsplatzes in Müschede gerufen. Eine Joggerin und ein Spaziergänger hatten fast zeitgleich die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte der Dachstuhl in voller Ausdehnung. Zur Brandbekämpfung wurde eine rund 400 Meter lange Schlauchleitung von einem Teich zum Brandobjekt gelegt. Hierzu wurde vorsichtshalber auch der Schlauchwagen (SW 2000) aus Bruchhausen alarmiert. Das Feuer wurde mit 6 C-Rohren und einem B-Rohr gelöscht. Nach den ersten Löschangriffen von aussen wurde der Brand auch von einer Drehleiter ausbekämpft. Im Einsatz waren rund 70 Einsatzkräfte. Zur Brandursache und Schadenshöhe können noch keine Angaben gemacht werden, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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April |
Nr. 125
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Brandeinsatz
Neheim-Moosfelde, Ahornstraße
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Wohnungsbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Fernmeldedienst Rettungsdienst Arnsberg Rettungsdienst Hagelstein Wehrführung Pressestelle Polizei Notarzt Arnsberg Notarzt Wimbern |
1134 |
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Alarmierungszeit 17.04.2008 um 10:32 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Rettungsdienst Arnsberg +++ Rettungsdienst Hagelstein +++ Wehrführung +++ Pressestelle +++ Polizei +++ Notarzt Arnsberg +++ Notarzt Wimbern
Einsatzbericht Die Feuerwehr wurde über Sirene zu einem in einem 8- Familienhaus gerufen.Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand ein Zimmer einer Wohnung im Erdgeschoss in Flammen. Durch den Brand war das gesamte Treppenhaus verraucht. Die Feuerwehr ging mit insgesamt drei Trupps unter schwerem Atemschutz und mit zwei C-Rohren zur Brandbekämpfung vor. Nachdem das Feuer gelöscht und das Treppenhaus mit einem Hochleistungslüfter vom Rauch befreit worden war, konnten sämtliche Bewohner das Haus verlassen. Bei dem Einsatz wurden insgesamt 4 Personen verletzt, die in die Krankenhäuser nach Hüsten und Neheim transportiert wurden. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit rund 45 Einsatzkräften vor Ort. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe können noch keine Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Januar |
Nr. 11
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Brandeinsatz
Herdringen, Steinbruch
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Brand eines Siebturms |
Stützpunkttrupp Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Löschgruppe Müschede Löschzug Herdringen Löschgruppe Holzen Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschgruppe Wennigloh |
1259 |
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Alarmierungszeit 16.01.2008 um 16:13 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Herdringen +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Wennigloh
Einsatzbericht In dem Siebturm des Steinbruchs, in dem das gewonnene Gestein in Chargen unterschiedlicher Größe sortiert wird, ist aus bislang noch ungeklärter Ursache ein Brand ausgebrochen, der die in dem Turm befindlichen Siebanlagen erfasst und sich zu einem Vollbrand des ca. 20 m hohen Turms ausgebreitet hat. Trotz eines schnellen Einsatzes der Feuerwehren aus Herdringen, Holzen und des Stützpunkttrupps der Wache Neheim, konnte -auch wegen der problematischen Löschwasserversorgung vor Ort- eine Brandausbreitung auf den gesamten Turm nicht verhindert werden. Die nachalarmierten Wehren aus den Stadtteilen Müschede, Wennigloh, Hüsten und Bruchhausen sowie der Fernmeldedienst unterstützten die Brandbekämpfung, die dann schnell zum Erfolg führte. Die ebenfalls vor Ort befindliche Polizei sicherte das Betriebsgelände während des Einsatzes. Durch den massiven Wassereinsatz von mehreren B- und C-Rohren teils unter Atemschutz und u.a. auch über eine Drehleiter gelang es den 95 Einsatzkräften, den Brand zu löschen. Die Schadenshöhe war bei Einsatzende noch unbekannt.
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Nr. 10
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Brandeinsatz
Arnsberg, Apothekenstraße
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Dachstuhlbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Oeventrop Löschgruppe Rumbeck Niedereimer Löschgruppe Breitenbruch |
1430 |
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Alarmierungszeit 16.01.2008 um 00:27 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch
Einsatzbericht Die Pressemitteilung zu diesem Einsatz wurde unter der Federführung der Pressestelle der Stadt Arnsberg gefertigt. Die Inhalte der Feuerwehr-Pressemitteilung sind in die Gesamt-Pressemitteilung eingeflossen. => Weitere Informationen zum Einsatz unter http://www.arnsberg.de
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Einsatzberichte 2007
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Mai |
Nr. 203
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Brandeinsatz
Arnsberg, Rumbecker Höhe
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Brennt Gartenhütte |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschgruppe Rumbeck |
1205 |
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April |
Nr. 162
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Brandeinsatz
Arnsberg, Hammerweide
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Brand von Abfällen |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Rettungsdienst Arnsberg Wehrführung |
1048 |
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März |
Nr. 127
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Brandeinsatz
Neheim, Schobbostraße
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Wohnungsbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Fernmeldedienst Rettungsdienst |
1047 |
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Januar |
Nr. 75
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Brandeinsatz
Neheim, Asternwinkel
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Wohnungsbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Fernmeldedienst |
1162 |
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Einsatzberichte 2006
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Dezember |
Nr. 725
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sonstige
Neheim, Raiffeisenstrasse
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Gasunfall |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Bachum ABC-Dienst |
1041 |
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Alarmierungszeit 27.12.2006 um 15:31 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Bachum +++ ABC-Dienst
Einsatzbericht Knapp einer Explosionskatastrophe entgangen Nach dem Abstellen eines LKW auf einem abschüssigen Firmengelände, setzte sich das Gefährt plötzlich in Bewegung. Der LKW rollte über eine Strasse hinweg und prallte gegen einen Gasverteilerkasten. Hierbei riss eine Gashochdruckleitung ab und erhebliche Mengen von Gas wurden freigesetzt. Polizei und Feuerwehr veranlassten eine Räumung des Gewerbegebietes in großem Umkreis. Nach ca. zwei Stunden war der Gasdruck so weit heruntergeregelt, dass das Gasversorgungsunternehmen die Leitung abdichten konnte. Einsatzleiter: BAR P. Glaremin Fotos: Attenberger Einsatzdauer: 2,5 Stunden
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Nr. 710
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Brandeinsatz
Hüsten, Eichendorffstrasse
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Zimmerbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Rettungsdienst Hagelstein Rettungsdienst FW Arnsberg |
806 |
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Alarmierungszeit 16.12.2006 um 17:19 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Rettungsdienst Hagelstein +++ Rettungsdienst FW Arnsberg
Einsatzbericht Hoher Schaden Durch einen vergessenen Topf auf dem Herd waren eine Dunstabzugshaube und ein Hängeschrank in der Küche in Brand geraten. Durch die starke Wärmeentwicklung wurde die gesamte Kücheneinrichtung und Teile des Gebäudes in Mitleidenschaft gezogen. Das feuer konnte von den Einsatzkräften schnell gelöscht werden. Abschließend wurde die Brandstelle mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Einsatzleiter: BOI M. Cöppicus Foto: Feuerwehr Einsatzdauer: 45 Minuten
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September |
Nr. 588
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Brandeinsatz
Bruchhausen, Bruchhausener Strasse
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Großbrand nach Staubexplosion |
Löschzug Neheim Löschzug Hüsten Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Niedereimer Löschgruppe Breitenbruch Rettungsdienst Arnsberg Rettungsdienst Hagelstein ABC-Dienst Wehrführung Leitender Notarzt Betriebsfeuerwehr Stützpunkttrupp Luftrettung Lünen Luftrettung Siegen SEG DRK SEG Malteser PSU-Team Kreisschirrmeisterei |
2369 |
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Alarmierungszeit 12.09.2006 um 07:52 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Rettungsdienst Arnsberg +++ Rettungsdienst Hagelstein +++ ABC-Dienst +++ Wehrführung +++ Leitender Notarzt +++ Betriebsfeuerwehr Stützpunkttrupp +++ Luftrettung Lünen +++ Luftrettung Siegen +++ SEG DRK +++ SEG Malteser +++ PSU-Team +++ Kreisschirrmeisterei
Einsatzbericht Ein ausführlicher Bericht kann erst nach Beendigung der Ermittlungsarbeiten erstellt werden. Einsatzleiter: BAR P. Glaremin Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 24 Stunden Perstorp Privat Presse
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Nr. 584
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Brandeinsatz
Voßwinkel, Haarhofstrasse
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Kritischer Wohnungsbrand, Personen vermisst |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Bachum Rettungsdienst Hagelstein Wehrführung Rettungsdienst FW Arnsberg Rettungsdienst HSK Rettungsdienst Kreis Soest Leitender Notarzt |
1208 |
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Alarmierungszeit 10.09.2006 um 05:05 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Bachum +++ Rettungsdienst Hagelstein +++ Wehrführung +++ Rettungsdienst FW Arnsberg +++ Rettungsdienst HSK +++ Rettungsdienst Kreis Soest +++ Leitender Notarzt
Einsatzbericht Vater schwer verletzt Auf der Suche nach seiner Frau und dem vierjährigen Sohn, die er im Obergeschoss vermutete, zog sich der 39-jährige Vater eine schwere Rauchgasvergiftung zu. Er wurde noch vor Ort vom Notarzt versorgt und auf die Intensivstation ins Krankenhaus gebracht. Mutter und Kind wohl auf Mehrere Atemschutztrupps begaben sich sofort auf die Suche nach den vermissten. Die Mutter und das Kind wurden später von der Feuerwehr im Erdgeschoss in einem Anbau schlafend aufgefunden. Nach ärztlicher Versorgung wurden die Frau und das Kind bei Nachbarn untergebracht. Die Hausbesitzer, die im Erdgeschoss wohnen waren im Urlaub. Hoher Schaden Im Flur im 1. Obergeschoss war eine Garderobe in Brand geraten. Das Erste- und das Dachgeschoss wurden durch den starken Rauch stark beschädigt. Das Feuer konnte unter Einsatz von Atemschutzgeräten schnell gelöscht werden. Zur Entrauchung des Gebäudes wurde ein Hochleistungslüfter in Stellung gebracht. Zur Ursachenermittlung wurde von der Kripo ein Brandsachverständiger angefordert. Einsatzleiter: StBi L. Schlinkmann Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 2 Stunden
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Juli |
Nr. 516
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Brandmeldeanlage
Arnsberg, Wohnheim Hellefelder Strasse
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Brandmeldeanlage durch angebranntes Essen |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Rettungsdienst Arnsberg |
880 |
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Nr. 418
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Brandeinsatz
Stadtgebiet, Feuerwehrhaus Alter Graben
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Einsatzleitung, Koordinierungsstelle, Kommunikationszentrum |
Fernmeldedienst Wehrführung Pressestelle |
836 |
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Nr. 402
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Brandeinsatz
Arnsberg, Waldgebiet Sunderner Strasse An den Jägerbänken
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Waldbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschzug Sundern |
988 |
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Alarmierungszeit 25.07.2006 um 11:01 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschzug Sundern
Einsatzbericht Tief im Wald In einem Waldgebiet, ca. 200 Meter von der nächsten Strasse entfernt, brannten 150 m2 Unterholz. Bis zur Einsatzstelle musste eine lange Schlauchleitung verlegt werden. Wasserversorgung Um genügend Löschwasser in das abgelegene Waldgebiet zu bekommen, wurde ein Pendelverkehr mit mehreren Tanklöschfahrzeugen eingerichtet. Zusätzlich kam Hilfe aus der Stadt Sundern. Der sich gerade in Sundern von einem Einsatz frei gemeldete Tankwagen mit 10000 Litern Wasser wurde ebenfalls zur Einsatzstelle geordert. Mit diesem großen Wasservorrat konnte die Einsatzstelle ordentlich bewässert werden. Blitzeinschlag Nach ersten Erkenntnissen des Stadtförsters Noseleit (Tarzan), war das Feuer durch einen Blitzeinschlag in einen Baum entstanden. Einsatzleiter: BAR P. Glaremin Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 3 Stunden
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Nr. 384
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Brandeinsatz
Arnsberg, Görlitzstrasse
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Zimmerbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Rettungsdienst Arnsberg |
780 |
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April |
Nr. 181
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sonstige
Meschede, Leitstelle Hochsauerlandkreis FritzStrasse
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Computerausfall |
Fernmeldedienst |
1151 |
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Alarmierungszeit 02.04.2006 um 04:13 Uhr
eingesetzte Kräfte Fernmeldedienst
Einsatzbericht Unplanmäßige Störung Plötzlich und ohne Vorankündigung vielen Teile der Computergesteuerten Technik in der Leitstelle aus. Störungen gab es bei der Notrufannahme, der Funkverbindung und der Alarmierung. Ein von der Leitstelle verständigter Kundendienstmitarbeiter der Wartungsfirma kam aus Hannover und hatte sein Eintreffen gegen 8.30 Uhr angekündigt. Improvisation Bis der Fernmeldedienst den Einsatzleitwagen vor der Leitstelle in Stellung gebracht hatte wurde vorübergehend die Einsatzleitzentrale in der Feuer- und Rettungswache in Arnsberg-Neheim reaktiviert. Zwischenzeitlich konnten in der Leitstelle Nottelefone aufgebaut werden. Die Alarmierung wurde über den Einsatzleitwagen sichergestellt. Stille Post Alle Aufträge die in der Leitstelle eingingen wurden aufgeschrieben und über an einem Absperrband befestigten Behälter zum Einsatzleitwagen geschickt. Von hier aus erfolgt dann die Alarmierung der Einsatzkräfte. Ruhe bewahren Bis zum Eintreffen der Wartungsfirma lief so der Leitstellenbetrieb reibungslos weiter. Auch für die Leitstellendisponenten heißt das oberste Gebot bei der Feuerwehr „Ruhe bewahren“. Alles geklappt Gegen 8.30 Uhr traf der Kundendienstmitarbeiter der Computerfirma ein und reparierte die Leitstellentechnik. Gegen 10.30 Uhr waren die Kameraden des Fernmeldedienstes zurück in ihrem Standort. Der ein oder andere Kamerad wird dann zu Hause seinen entgangenen Schlaf nachgeholt haben. Einsatzleiter: BI I. Erlmann Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 6,5 Stunden
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Einsatzberichte 2005
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September |
Nr. 476
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Brandeinsatz
Neheim, Raiffeisenstrasse
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Gefahrgutunfall |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Fernmeldedienst GSG-Einheit Rettungsdienst Arnsberg |
902 |
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Alarmierungszeit 15.09.2005 um 14:16 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ GSG-Einheit +++ Rettungsdienst Arnsberg
Einsatzbericht Chemikalienmix Aus ungeklärter Ursache war auf der Ladefläche eines holländischen LKW eine mit Chemikalien beladene Palette verrutscht. Hierbei war, „Gott sei Dank“, nur ein Behälter mit 25 Litern AMMONIUM-HYDROGEN-FLUORID-LÖSUNG leck geschlagen. Eine geringe Menge war ausgelaufen und hatte zwei weitere Behälter benetzt. Die Chemikalie ist ätzend und gesundheitsschädlich. Der LKW-Fahrer hatte selbst die Leistelle angerufen und mehrere UN-Nummern von der Ladung durchgegeben. Bei Eintreffen der Feuerwehr saß der Fahrer auf der Bordsteinkante und klagte über Übelkeit. Er wurde vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Schnell unter Kontrolle Der defekte und die kontaminierten Behälter wurden unter Vollschutzkleidung geborgen und bis zum Abtransport in einem Auffangbehälter zwischengelagert. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht, der LKW stand nicht in der Nähe eines Wohngebietes. Entsorgung Die Behälter wurden in Edelstahlfässer umgeladen und luftdicht verschlossen. Für den Abtransport und die Entsorgung der Behälter wurde ein Spezialunternehmen hinzugezogen. Einsatzleiter: BOI H. Schulte Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 3,5 Stunden
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Nr. 461
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technische Hilfe
Arnsberg, Freibad Storchennest Zum hohen Nacken
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Chlorgasaustritt |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschgruppe Breitenbruch GSG-Einheit Rettungsdienst Arnsberg |
813 |
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Juni |
Nr. 341
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Brandeinsatz
Hüsten, Schmale Trift a
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Zimmerbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Rettungsdienst Arnsberg Rettungsdienst Hagelstein |
888 |
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Alarmierungszeit 30.06.2005 um 22:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Rettungsdienst Arnsberg +++ Rettungsdienst Hagelstein
Einsatzbericht Niemand verletzt Gemeldet war ein mit einer vermissten Person. Aus bisher unbekanntem Grund brannte ein Sofa im 1 OG. eines Mehrfamilienhauses. Die Wohnung war stark verqualmt. Das Feuer konnte unter Einsatz von vier Atemschutzgeräten schnell gelöscht werden. Der Qualm wurde mit einem Hochleistungslüfter aus der Wohnung getrieben. Die vermisste Person wurde nicht aufgefunden. Es stellte sich heraus, dass die Person kurz vor dem Brand die Wohnung verlassen hatte. Die Zimmereinrichtung wurde stark beschädigt. Einsatzleiter: BI P. Pichmann Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 1 Stunde
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Nr. 289
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Brandeinsatz
Hüsten, Werk Hüttenstrasse
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Brandmeldanlage durch Auslösung einer CO 2 - Feuerlöschanlage |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Rettungsdienst Arnsberg Rettungsdienst Hagelstein Betriebsfeuerwehr Trilux |
1042 |
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Alarmierungszeit 06.06.2005 um 06:50 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Rettungsdienst Arnsberg +++ Rettungsdienst Hagelstein +++ Betriebsfeuerwehr Trilux
Einsatzbericht Lange belüftet Durch einen defekten Rauchmelder wurde eine CO 2 - Feuerlöschanlage in der Lackiererei ausgelöst. Nach der entsprechenden Vorwarnung wurde der Raum mit CO 2 aus 28 Flaschen a 30 Kilogramm geflutet. Alle Mitarbeiter konnten sich in Sicherheit bringen. Um das CO 2 aus der Lackiererei zu bekommen wurde ein Hochleistungslüfter in Stellung gebracht. Während der Belüftung wurden ständig Gasmessungen durchgeführt. Einsatzleiter: BI H. Kroll Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 2,5 Stunden
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Mai |
Nr. 259
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Brandeinsatz
Arnsberg, Zur Feldmühle
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Rauchentwicklung durch Kurzschluss in einem Sicherungskasten |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst |
1068 |
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April |
Nr. 193
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Brandeinsatz
Arnsberg, Zur Taubeneiche
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Unklare Rauchentwicklung, kein Einsatz |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst |
896 |
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Nr. 184
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Brandeinsatz
Neheim, Jahnallee
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Gasunfall |
Löschzug Neheim Fernmeldedienst GSG-Einheit |
1025 |
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Alarmierungszeit 02.04.2005 um 09:29 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ GSG-Einheit
Einsatzbericht Unscheinbare Einsatzstelle Bei Erdarbeiten hatte ein Bagger eine Gashausanschlussleitung auf einer Länge von ca. 40 Cm abgetrennt. Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Motor des Baggers abgestellt und die Arbeiter hatten sich in Sicherheit gebracht. In weitem Umkreis war Gasgeruch wahrnehmbar. Lageerkundung Nach der ersten Lageerkundung wurde mit Absprache der Polizei die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt. Die angrenzenden Wohnhäuser waren bereits geräumt. Die in der Nähe verlaufende Bahnlinie wurde zeitweise gesperrt. Wegen der erhöhten Brandgefahr wurde ein Löschangriff aufgebaut und Messungen mit dem Ex-Meter durchgeführt. Spreizer vor Die abgerissene Gasleitung wurde unter Einsatz von Atemschutz mit nicht Funkenreißendem Werkzeug freigelegt. Zum schnellen Abdichten der Kunststoffleitung lies der Einsatzleiter einen Spreizer vornehmen, so konnte der Gasaustritt schnell gestoppt werden. Baggerfahrer unter Schock Während der Einsatzmaßnahmen wurde der unter Schock stehende Baggerfahrer vom Rettungsdienst betreut. Der 39-jährige Mann wollte aber auf eigenen Wunsch nicht ins Krankenhaus. Platz schaffen Um die Gasleitung reparieren zu können wurde die RWE-Gas beim weiteren Freilegen unterstützt. Nach dem das Versorgungsunternehmen die Gasleitung mit ihren Mitteln abgedichtet hatte, konnte die Einsatzstelle übergeben werden. Einsatzleiter: BOI St. Knobloch Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 1,5 Stunden
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Februar |
Nr. 101
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Brandeinsatz
Oeventrop, Birkenweg
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Kellerbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Oeventrop |
1004 |
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Alarmierungszeit 19.02.2005 um 16:19 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Oeventrop
Einsatzbericht Zwei Verletzte Dichte Rauchschwaden, ausgelöst durch einen Brand im Keller eines Wohnhauses, waren schon auf der Anfahrt zur Einsatzstelle von weitem zu sehen. Mutter und Tochter, die sich noch im Haus aufgehalten hatten, wurden mit dem Verdacht auf eine leichte Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Hoher Schaden Das Feuer im Keller konnte unter Einsatz von schwerem Atemschutz schnell gelöscht werden. Durch die starke Verqualmung entstand jedoch ein hoher Sachschaden. Das Haus ist vorläufig unbewohnbar. Sittich gerettet Ein Wellensittich, der sich noch im Gebäude befand, konnte von der Feuerwehr unverletzt ins Freie gebracht werden. Einsatzleiter: StBI B. Löhr Fotos: Wolfgang Becker Einsatzdauer: 1,5 Stunden
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Nr. 94
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Brandeinsatz
Arnsberg, Seltersberg
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Küchenbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst |
874 |
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Nr. 70
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Brandeinsatz
Hüsten, Haverkamp
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Unklare Rauchentwicklung aus dem zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses Böswilliger Alarm |
Stützpunkttrupp Löschzug Hüsten Fernmeldedienst |
793 |
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Einsatzberichte 2004
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Dezember |
Nr. 659
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Brandeinsatz
Arnsberg, ClemensAugustStrasse
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Angebranntes Essen |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst |
779 |
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Alarmierungszeit 31.12.2004 um 15:49 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst
Einsatzbericht Schneller Einsatz Gemeldet war ein Zimmerbrand mit Menschen in Gefahr. Die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr stellten schnell fest, der Qualm stammte von angebrannten Würstchen auf einem Herd. Von den Bewohnern kam niemand zu Schaden. Nach 10 Minuten konnten alle alarmierten Kräfte in ihren Standort zurückfahren. Einsatzleiter: StBI B. Löhr Foto: Feuerwehr Einsatzdauer: 30 Minuten
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Nr. 634
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Brandeinsatz
Arnsberg, Ulmenweg
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Unklare Rauchentwicklung |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst |
1046 |
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Nr. 633
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Brandeinsatz
Voßwinkel, Echthausener Strasse a
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Brand von Holzschuppen und Stallungen |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschgruppe Voßwinkel Bachum |
856 |
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Alarmierungszeit 17.12.2004 um 10:20 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Bachum
Einsatzbericht Flammenmeer Schon während der Anfahrt war abzusehen, hier wird ein kräfteintensiver Einsatz auf die Feuerwehr zukommen. Sofort wurde das Alarmstichwort erhöht und weitere Einheiten Alarmiert. Lageerkundung Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte ein ca. 30x5 Meter großer Holzschuppen, in dem auch Stallungen untergebracht waren. Mehrere Tiere wurden vermisst. Sofort wurde erkannt, der Holzschuppen war nicht mehr zu Retten und musste zwangsläufig vernachlässigt werden. Wohnhaus gerettet Zur ersten Aufgabe stellten sich die Einsatzkräfte, eine Brandausbreitung auf das Wohnhaus zu verhindern. Dies gelang unter Einsatz von schwerem Atemschutz mit den vorgenommenen C-Rohren. Auch von Flammen bedrohte Gasflaschen und Spritkanister konnten geschützt werden. Unterstützung Auch die nachrückenden Einheiten wurden von mehreren Seiten zur Brandbekämpfung eingesetzt. Die Flammen konnten innerhalb kurzer Zeit niedergeschlagen werden. Zur Brandbekämpfung wurden insgesamt 5 C- und 1 B-Rohr vorgenommen. Wasser knapp Die Wasserversorgung aus den umliegenden Hydranten war äußerst mager. In der Anfangsphase fuhren einige Löschfahrzeug Pendelverkehr. Wasserversorgung geübt Um die Löschwasserversorgung sicherzustellen, musste eine ca. 300 Meter lange Schlauchleitung zur Ruhr gelegt werden. Diese Maßnahme hatte die Feuerwehr in den letzten Jahren mehrfach geübt. Eigens hierfür liegen feste Leitungen durch eine Unterführung der direkt vorbeiführenden Bahnlinie. Nachlöscharbeiten Um die letzten Brandnester löschen zu können, mussten große Teile der Brandruine abgetragen werden. Auch ein vor dem Schuppen stehender Container hatte durch die Wärmestrahlung Feuer gefangen. Tiere nicht mehr zu Retten Durch die starke Rauchentwicklung erstickten mehrere Kanarienvögel in einem Anbau. Im Brandschutt wurden zwei bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Kadaver gefunden. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich hierbei um ein Pony und einen Hund. Informationsaustausch Um einen reibungslosen Einsatz zu gewährleisten, sind ständige Absprachen des Einsatzleiters mit den sonstigen noch anwesenden Behörden sehr wichtig. Pressearbeit Ein Feuerwehreinsatz dieser Größe weckte natürlich auch ein reges Interesse der Medien. Alle Vertreter von Zeitung, Funk und Fernsehen wurden vom Pressesprecher der Feuerwehr mit Informationen versorgt. Die Betreuung der Presseteams erfolgte durch die Kräfte des Fernmeldedienst. Einsatzleiter: BI H. Kroll Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 4 Stunden P. Donatil U. Schnücker
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Nr. 631
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Brandeinsatz
Arnsberg, Neumarkt
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Unklare Rauchentwicklung |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst |
855 |
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Alarmierungszeit 17.12.2004 um 00:46 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst
Einsatzbericht Schneller Einsatz Durch einen defekten Ausgleichsbehälter einer Heizung war auf dem Dachboden des Hauses Wasserdampf ausgetreten. Der Dampf drang durch die Dachpfannen und lies einen Dachstuhlbrand vermuten. Nach der ersten Erkundung konnte sofort Entwarnung gegeben werden. Die Heizung wurde abgestellt und die angerückten Kräfte konnten schnell zu ihren Standorten zurückkehren. Einsatzleiter: StBI B. Löhr Fotos: W. Becker Einsatzdauer: 40 Minuten
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September |
Nr. 486
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Brandeinsatz
Neheim, Im Ohl
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Zimmerbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Fernmeldedienst |
988 |
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Alarmierungszeit 21.09.2004 um 01:39 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst
Einsatzbericht Bewohner ins freie gebracht Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte eine Matratze im Erdgeschoß eines städtischen Wohnheims. Zwei Bewohner konnten ohne Verletzungen ins Freie gebracht werden. Alle anderen Bewohner waren schon aus dem Gebäude geflüchtet. Schnell gelöscht Die brennende Matratze wurde kurzer Hand aus dem Fenster geworfen und gelöscht. Das verqualmte Gebäude konnte mit einem Hochleistungslüfter rauchfrei belüftet werden. Nach Ende des Einsatzes konnten die Hausbewohner in ihre Wohnungen zurück. Einsatzleiter: BOI H. Schulte Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 1 Stunde
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Juli |
Nr. 342
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Brandeinsatz
Neheim, Hotel Zu den drei Bänken
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Brand einer Sauna |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst |
1099 |
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Alarmierungszeit 05.07.2004 um 09:27 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst
Einsatzbericht Innenangriff schwierig Aus noch ungeklärter Ursache kam es in einer der drei Hotelsaunen zu einem Brand. Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte der Raum bereits in voller Ausdehnung. Ein Flash Over war durch die enorme Wärmeentwicklung nicht auszuschließen. Atemschutz Mit je drei Trupps im Innen- und Außenangriff wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Eine Rauchgasdurchzündung konnte verhindert werden. Durch den massiven Einsatz konnte das Feuer zügig unter Kontrolle gebracht werden. Rauchgasvergiftung Der Sauna- und Fitnessbereich des Hotels wurde sofort geräumt. Dennoch verletzten sich zwei Personen mit einer leichten Rauchgasvergiftung und kamen zur Kontrolle ins Krankenhaus. Der Brandbereich konnte mit dem Hochleistungslüfter Rauchfrei belüftet werden. Großaufgebot Da bei einem Brand in einem Hotel von einem Einsatz der Superlative ausgegangen wird, kam ein Großaufgebot der Feuerwehr zum Einsatz. Brandwache an der Einsatzstelle Eine Gruppe verblieb bis zum Spätnachmittag an der Einsatzstelle. Die Einsatzkräfte konnten mit der Wärmebildkamera die letzten Brandnester ausfindig machen und ablöschen. Für die Kripo, die nach Mittag mit einem Sachverständigen anrückte, musste der Brandraum ausgeleuchtet werden. Einsatzleiter: BI H. Kroll Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer Brandbekämpfung: 2 Stunden Einsatzdauer Brandwache: 6 Stunden
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Juni |
Nr. 302
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technische Hilfe
Arnsberg, Freibad Storchennest Zum hohen Nacken
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Chlorgasaustritt |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst GSG-Einheit |
954 |
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Alarmierungszeit 05.06.2004 um 16:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ GSG-Einheit
Einsatzbericht Großeinsatz im Freibad Aus noch ungeklärter Ursache war es in einem Lagerraum zu einer Chlorgasfreisetzung gekommen. Bei der Kontrolle des Raumes wurde der Schwimmmeister leicht verletzt und vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. 4 weitere Badegäste konnten das Bad unverletzt verlassen. Messungen Die ausgetretenen Chlorgasdämpfe wurden mit Wasser niedergeschlagen. Aus dem Betriebsraum wurden 6 Chlorgasflaschen geborgen, ins Freie gebracht und verschlossen. Bei ständigen Messungen der Umluft unter Vollschutzkleidung konnte keine erhöhte Chlorgaskonzentration festgestellt werden. Auch bei den abschließenden Messungen konnte kein Chlorgas mehr festgestellt werden. Überprüfung der Anlage Noch am gleichen Tag wurde die Anlage von einem Fachbetrieb auf ordnungsgemäße Funktion überprüft. An der Anlage konnten keine Fehlfunktionen festgestellt werden. Der Badebetrieb konnte am nächsten Tag weitergehen. Einsatzleiter: StBI B. Löhr Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 2 Stunden
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Nr. 295
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Brandeinsatz
Neheim, Möhnestrasse
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Zimmerbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Fernmeldedienst |
815 |
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Alarmierungszeit 03.06.2004 um 05:09 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst
Einsatzbericht Frühaufsteher In den frühen Morgenstunden wurde bei der Leitstelle ein Brand in einem Wohnhaus mit Personen in Gefahr gemeldet. Sofort rückte ein Großaufgebot an Rettungskräften zu Einsatzstelle aus. Schnell Entwarnung Beim Teekochen hatte eine Dunstabzugshaube in der Küche Feuer gefangen. Die Aufmerksame Köchin informiere sofort alle Mitbewohner. Bei Löschversuchen zog sich ein Hausbewohner eine leichte Rauchgasvergiftung zu. Er wurde vorsichtshalber ins Krankenhaus gebracht. Selbst gelöscht Das Feuer konnte vor Eintreffen der Feuerwehr größtenteils gelöscht werden. Die Feuerwehr konnte letzte Brandnester schnell löschen und die Dunstabzugshaube aus der Küche entfernen. Die Küche wurde durch den schwarzen Rauch stark in Mitleidenschaft gezogen. Einsatzleiter: HBM R. Horn Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 30 Minuten
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Mai |
Nr. 262
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Brandeinsatz
Arnsberg, Druckerei Becker Grafenstrasse
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Unklare Rauchentwicklung, kein Einsatz |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst |
836 |
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April |
Nr. 198
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Brandeinsatz
Oeventrop, Dinscheder Strasse
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Wohnhausbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Oeventrop |
1112 |
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Alarmierungszeit 03.04.2004 um 00:15 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Oeventrop
Einsatzbericht Eine Person gerettet Kurz nach Mitternacht kam es zu einem Brand in einem 2 ½ geschossigen Wohnhaus. Von den 5 gemeldeten Hausbewohnern, befand sich eine Person in der brennenden Wohnung. Der Mann wurde über eine Drehleiter gerettet. Nach der Erstversorgung vom Rettungsdienst wurde der Mann mit verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Nach ambulanter Behandlung konnte er das Krankenhaus wieder verlassen. Innen- und Aussenangriff Im ersten Obergeschoss und im Dachgeschoss brannten mehrere Zimmer in voller Ausdehnung. Die Brandbekämpfung wurde von Einsatztrupps unter schwerem Atemschutz im Innenangriff und über die Drehleiter durchgeführt. Zur Ablösung der Kräfte standen Reservetrupps bereit. Um das Haus rauchfrei zu belüften, kam ein Hochleistungslüfter zum Einsatz. Hoher Schaden Das Ausmaß des Brandes konnte man auch am nächsten Tag deutlich sehen. Die obere Wohnung ist nicht bewohnbar. Der Schaden wird auf ca. 150000 Euro geschätzt. Zur Brandursachenermittlung hat die Kripo ihre Arbeit aufgenommen. Einsatzleiter: BAR P. Glaremin Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 3 Stunden
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Nr. 197
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Brandeinsatz
Niedereimer, Niedereimerfeld
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Flächenbrand |
Stützpunkttrupp Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Niedereimer |
1285 |
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Einsatzberichte 2003
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November |
Nr. 506
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Brandeinsatz
Arnsberg, Pressehaus Alter Markt
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Brand einer Dachwohnung |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst |
1010 |
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Alarmierungszeit 02.11.2003 um 18:51 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst
Einsatzbericht Arnsberger Pressehaus Einen Schaden von 100 000 Euro richtete der Wohnungsbrand im Dachgeschoss im Arnsberger Pressehaus an. Die anwesenden Bewohner stellten Brandgeruch fest und bemerkten dichte Rauchschwaden im Speicher. Alle Personen konnten sich unverletzt in Sicherheit bringen. Die sofort alarmierte Feuerwehr rückte mit einem Grossaufgebot an Mannschaft und Gerät an. Atemschutz Neun Atemschutztrupps wurden zur Brandbekämpfung im Obergeschoss eingesetzt. Eine Ausbreitung des Feuers konnte durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr verhindert werden. Die geschädigten Bewohner kamen vorläufig bei Verwandten unter. Die Räume der Presse wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Zur Aufklärung der Brandursache wurde ein Brandsachverständiger eingesetzt. Ein defekter Trockner löste die Katastrophe aus. Einsatzleiter: StBI L. Schlinkmann Fotos: W. Becker Einsatzdauer: 4 ½ Stunden
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Oktober |
Nr. 487
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Brandeinsatz
Arnsberg, Kleiberweg
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Kellerbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst |
1131 |
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September |
Nr. 427
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Brandeinsatz
Hüsten, Herdringer Weg
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Brand in einer Küche |
Stützpunkttrupp Löschzug Hüsten Fernmeldedienst |
876 |
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Alarmierungszeit 03.09.2003 um 23:48 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst
Einsatzbericht Herdplatte vergessen Eine vergessene Herdplatte war die Ursache für den Brand eines Lappens in einer Küche. Ein Nachbar entdeckte das Feuer, weckte den schlafenden Wohnungsmieter und löschte das Feuer mit einem Pulverlöscher. Die Feuerwehr konnte ihre Arbeit auf die Lüftung der Wohnung beschränken. Einsatzleiter: OBM B. Franke Foto: Feuerwehr Einsatzdauer: 30 Minuten
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August |
Nr. 423
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Brandeinsatz
Müschede, Steinbergstrasse
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Blitzeinschlag in Dachstuhl |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschgruppe Müschede Löschzug Herdringen |
1057 |
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Alarmierungszeit 29.08.2003 um 13:57 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Herdringen
Einsatzbericht Einschlag Schreck für die Hausbewohner. Ein Blitz schlug in den Dachüberstand des Zweifamilienhauses ein und setzte die Unterschalung in Brand. Das Feuer konnte von den erst eintreffenden Kräften schnell gelöscht werden, so das der Schaden gering blieb. Austrittsstelle An der Haustürüberdachung war die Austrittsstelle des Blitzes deutlich sichtbar. Auch hier entstand ein Schaden am Haus. Kontrolle Über die Drehleiter wurde das Dachgeschoss auf weitere Brand- und Sachbeschädigungen mit der Wärmebildkamera abgesucht. Es war kein weiterer Schaden im Haus erkennbar. Einsatzleiter: HBM B. Hasenclever Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 1 Stunde
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Nr. 419
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Brandeinsatz
Voßwinkel, Weische GmbH Bedachungen Fuchswinkel
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Brand einer Lagerhalle |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschgruppe Voßwinkel |
1364 |
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Alarmierungszeit 28.08.2003 um 09:24 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Voßwinkel
Einsatzbericht Rauchsäule weit sichtbar Schon auf der Anfahrt von Neheim aus konnte man eine starke Rauchentwicklung ausmachen. Bürogebäude nicht beschädigt Der Brand konnte auf die Lagerhalle begrenzt werden. Das angrenzende Bürogebäude wurde nicht beschädigt. Atemschutz Mit schwerem Atemschutz kämpften sich die Einsatzkräfte bis zum eigentlichen Brandherd vor. In der Halle brannten mehrere Paletten mit Dachpappe und Kunststoffrohren, auf einem Zwischenboden gelagertes Dämmmaterial und Teile des Dachstuhls. Brandnester Durch den gezielten Einsatz von 2 C-Rohren im Innenangriff konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die angebrannten Materialien mussten teilweise ausgeräumt werden um an die letzten Brandnester zu gelangen. Hoher Schaden Auch der Einsatzleiter war froh, dass der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte. Dennoch ist der Gebäudeschaden beachtlich. Einsatzleiter: BAR P. Glaremin Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 2 Stunden
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Nr. 418
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Brandeinsatz
Voßwinkel, Stockey Waldgebiet Margarethenbusch
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Waldbrand |
Stützpunkttrupp Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschgruppe Voßwinkel Bachum |
1153 |
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Alarmierungszeit 26.08.2003 um 20:45 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Bachum
Einsatzbericht Aufmerksame Autofahrer Aufmerksame Autofahrer entdeckten direkt an der Strasse zum Flugplatz Voßwinkel einen . Über Mobiltelefon wurde die Feuerwehrleitstelle informiert. Die erst eintreffenden Feuerwehrkräfte fanden einen ca. 100 m2 grossen Brand vor. Gute Wasserversorgung Das Feuer konnte schnell mit 1 B-Rohr und 1 C-Rohr unter Kontrolle gebracht werden. Wegen der extremen Trockenheit haben die Einsatzkräfte den Waldboden gut bewässert um auch die letzten Brandnester zu erreichen Die Wasserversorgung konnte aus einem direkt neben der abgelegenen Einsatzstelle befindlichen Hydranten sichergestellt werden. Einsatzleiter: BI K.-J. Spieker Fotos: M. Plümpe (3) Einsatzdauer: 1 Stunde Feuerwehr (1)
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Nr. 405
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Brandeinsatz
Bruchhausen, Lindenstrasse
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Abraumverbrennung |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Niedereimer |
1311 |
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Nr. 401
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Brandeinsatz
Arnsberg, Grimmestrasse
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Unklare Rauchentwicklung Kein Einsatz |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer |
1026 |
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Nr. 399
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Brandeinsatz
Neheim, Ruschufer
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Flächenbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer |
960 |
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Alarmierungszeit 14.08.2003 um 18:48 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer
Einsatzbericht Gemeldeter Waldbrand Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte ein ca. 10 m2 großer im Anfangsstadium schnell gelöscht werden. Wegen der extremen Trockenheit wurde bei der Alarmmeldung „Waldbrand“ eine Alarmstufe höher ausgelöst. Die meisten Einheiten konnten noch während der Anfahrt den Einsatz abbrechen. Einsatzleiter: BOI G. Knobloch Foto: Feuerwehr Einsatzdauer: 35 Minuten
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Nr. 396
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Brandeinsatz
Arnsberg, ErnstSchlenskerStrasse
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Waldbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer |
955 |
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Alarmierungszeit 13.08.2003 um 14:23 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer
Einsatzbericht Wieder Ernst-Schlensker-Strasse Waldgebiet Wolfsschlucht Zur gleichen Stelle wie vor wenigen Tagen wurde die Feuerwehr zu einem ca. 30 m2 großen gerufen. Erschwerend hinzukam, dass die Einsatzstelle an einem Steilhang lag. Die Einsatzkräfte wurden zur Eigensicherung teilweise angeseilt. Schnell unter Kontrolle Das Feuer konnte durch die gute Ortskenntnis schnell unter Kontrolle gebracht werden. Mit einem massiven Wassereinsatz wurde der Waldboden geflutet. Wasser aus der Ruhr durch die Ruhr Da die Einsatzstelle direkt an der Ruhr lag, konnte das Löschwasser auf der gegenüberliegenden Uferseite entnommen werden und mit Schläuchen durch die Ruhr zur Einsatzstelle gepumpt werden. Einsatzleiter: BAR P. Glaremin Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 1 Stunde
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Nr. 389
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Brandeinsatz
Neheim, Zu den drei Bänken
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Brand in der Wäscherei |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Fernmeldedienst |
999 |
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Alarmierungszeit 10.08.2003 um 11:09 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst
Einsatzbericht Lieferanteneingang Durch den Lieferanteneingang gelangte die Feuerwehr in die Wäscherei im Wirtschaftsbereich des Hotels. Hier brannte ein Industrietrockner samt Inhalt. Die Löschversuche der Mitarbeiter waren wegen der ernormen Qualmentwicklung fehlgeschlagen. Zwei Mitarbeiterinnen des Hotels wurden vorsichtshalber mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Atemschutz Zur Brandbekämpfung wurden mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz eingesetzt. Ein Hochleistungslüfter zur Entrauchung des Gebäudekomplexes wurde in Stellung gebracht. Die Sicherheitseinrichtungen im Hotel hatten ausgelöst und somit den Hotelbereich vor dem Rauch abgeschottet. Einsatzleitung Auch der Einsatzleiter gab während des Einsatzes mehrere Lagemeldungen abgeben. Arnsbergs oberster Feuerwehrmann war mit den Löscharbeiten bei den sommerlich sehr warmen Temperaturen zufrieden. Einsatzleiter: BAR P. Glaremin Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 2 Stunden
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