Einsatzberichte 2003
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August |
Nr. 385
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Brandeinsatz
Arnsberg, ErnstSchlenskerStrasse Zum Dachsbau Waldgebiet
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Waldbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschgruppe Rumbeck Niedereimer |
1314 |
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Nr. 383
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Brandeinsatz
Arnsberg, ErnstSchlenskerStrasse Waldgebiet
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Waldbrand |
Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschgruppe Rumbeck |
1090 |
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Nr. 377
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Brandeinsatz
Arnsberg, Zum Fuchspfad Waldgebiet
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Waldbrand |
Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer |
1011 |
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Nr. 375
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Brandeinsatz
Herdringen, Landstrasse Waldgebiet Effenberg
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Flächenbrand |
Stützpunkttrupp Fernmeldedienst Löschgruppe Müschede Löschzug Herdringen Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer |
1268 |
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Nr. 374
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Brandeinsatz
Arnsberg, Waldenburger Strasse Waldgebiet Nonnenkuhle
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Waldbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer |
963 |
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Juli |
Nr. 320
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Brandeinsatz
Bruchhausen, Westring
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Gefahrgutunfall |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Löschzug Hüsten Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Niedereimer GSG-Einheit |
1341 |
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Alarmierungszeit 12.07.2003 um 06:24 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Niedereimer +++ GSG-Einheit
Einsatzbericht Großaufgebot der Feuerwehr Nach der ersten Meldung von Betriebsangehörigen, Explosion im Kesselhaus, löste der Leitstelle Alarm nach dem Stichwort „Großbrand“ aus. Darauf hin kam ein Großaufgebot an Feuerwehreinheiten zur Einsatzstelle. Schnelle Lagefeststellung Auf Grund eines technischen Defektes war eine Kühleinheit an einem Reaktor zur Herstellung von Phenolharz ausgefallen. Im Kessel entstand ein Überdruck. Die Sicherheitseinrichtung, eine Berstscheibe war geborsten und der Überdruck an Phenolharz wurde über eine Rohrleitung in einen Ausgleichsbehälter (Pfeil) auf dem Dach geleitet. Vier Mitarbeiter verletzt Der Ausgleichsbehälter (Pfeil) war für das Volumen zu klein. So traten einige Liter Phenolharz aus und ergossen sich über das Hallendach und die davor liegende Strasse. Vier in der Nähe arbeitende Betriebsangehörige wurden bei dem Austritt leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Drei Mitarbeiter konnten nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Der vierte Kollege blieb einen Tag zur Beobachtung stationär. Mannschaft verkleinert Nach und nach konnte die Mannschaftsstärke immer weiter reduziert werden. Die weiteren Maßnahmen wurden der GSG-Einheit übertragen. Vollschutzkleidung Die mit Chemikalienschutzanzügen ausgerüsteten Trupps führten zunächst Luftmessungen durch. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand jedoch nicht, alle ausgetretenen Dämpfe konnten mit Wasserschleiern niedergeschlagen werden. Ständige Ablösung Die anstrengende Arbeit unter Vollschutzkleidung erforderte einen ständigen Austausch der eingesetzten Trupps. Das übergelaufene Phenolharz wurde mit Bindemittel abgestreut. Für die Entsorgung des kontaminierten Bindemittels kam eine Spezialfirma zum Einsatz. Betriebsfeuerwehr Gegen Mittag konnten die letzten Einheiten der Arnsberger Feuerwehr abrücken. Die Einsatzstelle wurde an die Betriebsfeuerwehr der Pfleiderer AG übergeben. Einsatzleiter: BAR Peter Glaremin Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 5 Stunden 30 Minuten
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Juni |
Nr. 280
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Brandeinsatz
Arnsberg, Ringstrasse
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Wohnungsbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst |
962 |
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Alarmierungszeit 23.06.2003 um 20:52 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst
Einsatzbericht Grossaufgebot der Feuerwehr Durch den Brand einer Kellerwohnung in einem 8-Familienhaus waren 10 Personen im Haus eingeschlossen. Eine Person, die erste Löschversuche unternommen hatte, kam nicht mehr zum Treppenraum und sprang vom Balkon der Rückseite ins Freie. Hierbei verletzte der Mann sich am Hüftgelenk. 9 weiter Personen wurden durch die Feuerwehr aus dem Haus gerettet. Die Mieterin der Brandwohnung erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung. Feuerwehrarzt Die verletzten und geretteten Personen wurden vor Ort vom zufällig vorbeigekommenen DRK versorgt. Nach der ärztlichen Untersuchung durch den Feuerwehrarzt hat man die beiden verletzten in das nahe gelegene Marien-Hospital gebracht. Starke Qualmentwicklung Die Brandbekämpfung, unter schwerem Atemschutz im Innen- und Aussenangriff mit 3 C-Rohren, brachte einen schnellen Erfolg. Mit einem Hochleistungslüfter konnte das Gebäude rauchfrei belüftet werden. Totalschaden Das Wohnzimmer der Brandwohnung brannte vollständig aus. Starke Qualmentwicklung Grosser Schaden entstand auch in der angrenzenden Küche. In den anderen Zimmern der Wohnung entstand Schaden durch den starken Qualm und durch Löschwasser. Einsatzleiter: StBI B. Löhr Fotos: Feuerwehr Einsatzdauer: 2 Stunden
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Februar |
Nr. 64
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Brandeinsatz
Hüsten, Deutenberg Hüttenstrasse
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Zimmerbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst |
1229 |
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Alarmierungszeit 14.02.2003 um 14:29 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst
Einsatzbericht Erste Etage verqualmt Bei Eintreffen der Feuerwehr war das erste Obergeschoss stark verqualmt. Vermutet wurde ein Brand in einer Küche. Personen waren, wie erst vermutet, nicht mehr im Gebäude. Zwei Trupps unter schwerem Atemschutz arbeiteten sich mit einem C-Rohr zum Brandherd vor. Fenster über Drehleiter geöffnet Damit ein Hochleistungslüfter eingesetzt werden konnte wurde über die Drehleiter eine Öffnung von außen geschaffen. So konnte der Rauch schnell aus dem Gebäude entfernt werden. Küche stark beschädigt Obwohl das Feuer schnell gelöscht war, wurde die Küche größtenteils zerstört. Fotos: Feuerwehr
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Januar |
Nr. 42
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Brandeinsatz
Hüsten, Hüttenstrasse Röhrwiesen
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Gasleitung aufgerissen |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst GSG-Einheit |
1367 |
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Alarmierungszeit 22.01.2003 um 17:24 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ GSG-Einheit
Einsatzbericht Fünf Minuten vor Feierabend Bei Rodungsarbeiten für die neue Ortsumgehung (B 229n) in Arnsberg-Hüsten, spießte ein Bagger mit der Spitze einer Räumgabel eine Gashochdruckleitung auf. Dabei wurde die Gasleitung stark beschädigt. Fünf Minuten später wäre Feierabend gewesen. Falscher Lageplan Im Lageplan des Baggerfahrers war die Gasleitung nicht eingezeichnet. Einsatzstelle im Industriegebiet Da die Einsatzstelle am Rande eines Industriegebietes lag, konnte auf eine Evakuierung verzichtet werden. Das Gebiet der Schadenstelle wurde weiträumig abgesperrt. In der Umgebung der Gaswolke wurden ständig Messungen der Konzentration vorgenommen. Leitung wurde freigelegt Nach ca. 1,5 Stunden war der Druck der Gasleitung heruntergefahren. Für die Reparaturarbeiten musste das Leck weiträumig ausgebaggert werden. Bis zum Abschluss der Arbeiten, gegen 3.30 Uhr, wurde der Bereich von der Feuerwehr ausgeleuchtet. Für diese Arbeit war nur noch eine Gruppe vor Ort. Einsatzleitung Die Einsatzleitung und Pressestelle wurde natürlich ausserhalb des Gefahrenbereiches durch den Fernmeldedienst eingerichtet. Fotos: Feuerwehr
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Nr. 7
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Brandeinsatz
Arnsberg, Dickenbruch
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Wohnungsbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Oeventrop |
1212 |
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Alarmierungszeit 07.01.2003 um 23:18 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Oeventrop
Einsatzbericht Inhaber verletzt sich bei Löschversuchen: Bei dem Versuch seine brennende Wohnung selbst zu löschen, verletzte sich der Wohnungsinhaber so schwer, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die Flammen eines Feuergefangenen Weihnachtsbaumes griffen sehr schnell auf die gesamte Wohnung über. Bereitgestelltes Löschwasser in der Gieskanne gefroren. Löschwasser, das auf dem Balkon bereitgestellt war, war bei minus 14 Grad gefroren. Obwohl das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte, entstand ein Sachschaden von ca. 150000 Euro. Die Feuerwehr wurde bei diesen Minustemperaturen von den Nachbarn mit warmen Getränken versorgt. Danke! Bilder: Wolfgang Becker
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Einsatzberichte 2002
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Dezember |
Nr. 727
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Brandeinsatz
Arnsberg, Gutenbergplatz
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Wohnungsbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Oeventrop Niedereimer |
1568 |
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Alarmierungszeit 31.12.2002 um 19:41 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Oeventrop +++ Niedereimer
Einsatzbericht Ursache ein Adventskranz: Am Silvesterabend, während viele Menschen schon den Jahreswechsel einläuteten, heulten für die eingesetzten Einheiten der Arnsberger Feuerwehr die Sirenen. Eine Wohnung in einem 5-geschossigen Wohnhaus brannte in voller Ausdehnung. Nach eigenen Angaben der Wohnungsinhaberin war ein niedergebranntes Adventsgesteck die Ursache. Weitere Personen vermisst: Da noch weitere Personen als vermisst galten, wurde Grossalarm für die Arnsberger Feuerwehr ausgelöst. Fast 100 Feuerwehrkräfte mit 19 Einsatzfahrzeugen wurden zur Menschenrettung und Brandbekämpfung eingesetzt. Insgesamt 5 Verletzte: Auch ein Großaufgebot an Rettungsdiensten wurde zum Einsatzort beordert. Der Rettungsdienst der Stadt Arnsberg, die Rettungswache Sundern und das Deutsche Rote Kreuz waren mit Zahlreichen Helfern und Fahrzeugen am Unglücksort. Verbrennungen: Die Wohnungsinhaberin wurde von dem erst eintreffenden Rettungsteam mit Verbrennungen vorgefunden und versorgt. Rauchgasvergiftung: Weitere 3 Hausbewohner wurden mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung versorgt. Auch ein Feuerwehrmann musste mit einer Rauchgasvergiftung zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht werden. 5 C-Rohre vorgenommen: Die Brandbekämpfung wurde unter Einsatz von 16 Atemschutzgeräten, im Aussen- und Innenangriff, mit 5 C-Rohren vorgenommen. Zur Entrauchung wurde ein Hochleistungslüfter im Treppenraum eingesetzt. Über beide Drehleitern der Arnsberger Feuerwehr wurde ein Löschangriff vorgetragen. Auch die äussere Beleuchtung wurde über die Drehleitern sichergestellt. Die Wohnung wurde durch das verheerende Feuer vollkommen zerstört. Viele Schaulustige: Zahlreich Schaulustige verfolgten die Arbeiten der Feuerwehr. Der Bitte der Feuerwehr, den Gutenbergplatz zu räumen, wurde von der Polizei sofort entsprochen. Die Einsatzstelle wurde weiträumig abgesperrt. Der Fernmeldedienst hatte alle Hände voll zu tun: Der Einsatz, der vom Leiter der Feuerwehr, Brandamtsrat Peter Glaremin geleitet wurde, war gegen 22.00 Uhr beendet. Für die Kommunikation an der Einsatzstelle ist der Fernmeldedienst mit dem ELW 2 zuständig. Bilder: Feuerwehr, Wolfgang Becker
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Nr. 668
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Brandeinsatz
Arnsberg, Ginsterweg a
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Zimmerbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst |
1407 |
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Alarmierungszeit 04.12.2002 um 20:47 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst
Einsatzbericht Zahlreiche Zuschauer: Gegen 20.47 Uhr kam es zu einem Zimmerbrand im Dachgeschoss in einem 5 Familienhaus. Das Zimmer brannte vollständig aus. Das Feuer wurde unter Einsatz von schwerem Atemschutz mit 1 C-Rohr gelöscht. Das Gebäude wurde rauchfrei belüftet. Personen kamen nicht zu Schaden. Auch am späten Abend wurde der Einsatz von vielen Schaulustigen begutachtet!>
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September |
Nr. 473
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Brandeinsatz
Neheim, Raiffeisenstrasse
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Brand einer Grünanlage |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Fernmeldedienst |
1151 |
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Alarmierungszeit 07.09.2002 um 15:12 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst
Einsatzbericht Sojaöl macht Strasse zur Rutschbahn. Öleinsatz am Samstagmorgen für die Stadtteileinheiten Arnsberg und Müschede. Ein mit Sojaöl beladener Transporter hatte auf einer Landstrasse Teile seiner kostbaren Fracht verloren. Besonders in den Kurven war die Flüssigkeit immer wieder auf die Strasse geschwappt. Die Fahrbahn wurde dadurch zur gefährlichen Rutschbahn. Die insgesamt 15 Einsatzkräfte der angerückten Einheiten benötigten fast 100 Säcke Bindemittel zum Abstreuen des Öles. Auch ein Autobahnabschnitt in Höhe des Uentroper Tunnels war betroffen und musste kurzfristig gesperrt werden.
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August |
Nr. 434
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Brandeinsatz
Bachum, Zum Heimerich
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Dachstuhlbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Bachum |
1329 |
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Alarmierungszeit 13.08.2002 um 22:11 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Bachum
Einsatzbericht 100.000 Euro Schaden bei Feuer im Einfamilienhaus. Die Einheiten des Stützpunkttrupp, der Stadtteileinheiten Bachum, Neheim, Voßwinkel und der Fernmeldedienst wurden gegen 22:00 Uhr zu einem Brand im Spitzboden in einem Einfamilienhaus in Arnsberg-Bachum gerufen. Zur Brandbekämpfung wurden 3 C-Rohre über die Drehleiter, im Innenangriff und von der Rückseite über eine Schiebleiter vorgenommen. Die Brandbekämpfung wurde durch eine sehr schlechte Wasserversorgung erschwert. Die Feuerwehr konnte auf einen 6000 Liter Wassertank auf dem Gelände zurückgreifen. Nach der Brandbekämpfung wurde das heruntergebrannte Dämmmaterial ins Freie Transportiert und die Brandnester gelöscht. Die schweren Brand- und Folgeschäden waren erst am nächsten Morgen sichtbar. < Zurück >
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Mai |
Nr. 236
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Brandeinsatz
Hüsten, Hüttenstrasse
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Großbrand einer Produktionshalle |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Löschzug Hüsten Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschgruppe Müschede Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer |
1449 |
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Alarmierungszeit 03.05.2002 um 21:12 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer
Einsatzbericht Mehrere hunderttausend Euro Schaden bei Großbrand! Bis auf die Stahlkonstruktion brannte eine Produktionshalle nieder. Die Firma fertigt Verbundsteinpflaster aus Beton. Ein technischer Defekt war die Ursache, die Verpackungsmaterial und das Gebäude in brand steckte. Die obere Hälfte des Gebäude war mit Bitumenplatten verkleidet. Wie auf den Bildern zu sehen, brannten die Platten mit einer heftigen Feuer- und Rauchentwicklung. Die brennenden Teile flogen mehrere Meter weit in die Umgebung und setzte noch einen Firmenwagen in Brand. Ein Übergreifen auf die Nachbarfirmen konnte verhindert werden. Zum Einsatz kamen 3 C-Rohre, 5 B-Rohre, 2 Monitore über Drehleitern und 1 Wasserwerfer. Das Löschwasser wurde aus einem nahegelegenen Löschbrunnen und der Ruhr sichergestellt. So sah das ganze ein paar Tage später im Hellen aus. Die Produktion konnte in der zerstörten Halle weitergeführt werden.
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April |
Nr. 205
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Ölspurbeseitigung
Arnsberg, ClemensAugustStrasse
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Ölspur |
Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst |
1324 |
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März |
Nr. 170
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Brandeinsatz
Müschede, Rönkhauserstrasse
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Dachstuhlbrand |
Stützpunkttrupp Fernmeldedienst Löschgruppe Müschede |
1338 |
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Alarmierungszeit 27.03.2002 um 16:20 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Müschede
Einsatzbericht Zu heiß geworden: Kamin setzte Dachstuhl in Brand Gegen 16.20 Uhr wurde der Stützpunkttrupp der Hauptwache, die Stadtteileinheit Müschede und der Fernmeldedienst zu einem Dach-stuhlbrand in der Rönkhauser Strasse in Arnsberg-Müschede gerufen. Das Feuer ging offensichtlich von einem zu warm gewordenen Kamin aus. Dieser setzte den ausgebauten Dachboden in Brand. Trotz schnellem Eingreifen der Feuerwehr mit 2 C-Rohren im Innenangriff und über die Drehleiter wurde das Haus schwer beschädigt. Ein Teil des Daches wurde über die Drehleiter abgedeckt. Als Ursache wird eine fehlerhafte Schalung des Kamin vermutet, durch die ein Wärmestau entstanden ist. Verletzt wurde niemand, die Rönkhauser Strasse (B 229) war während der Löscharbeiten gesperrt.
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Januar |
Nr. 14
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Brandeinsatz
Herdringen, Lohweg
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Grossbrand |
Stützpunkttrupp Löschzug Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Löschzug Herdringen Löschgruppe Holzen Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer |
2035 |
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Alarmierungszeit 06.01.2002 um 09:39 Uhr
eingesetzte Kräfte Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Herdringen +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer
Einsatzbericht Sonntagmorgen 9.39 Uhr alarmiert die Leitstelle die hauptamtliche Wache und den Löschzug Herdringen zu einem Brandeinsatz im Spielerheim der Freilichtbühne in Arnsberg-Herdringen. Beim Eintreffen des ersten Einsatzleiters wird ein Vollbrand festgestellt. Da in diesem Außenbezirk eine sehr schlechte Wasserversorgung besteht wurden sofort die umliegenden Einheiten aus Holzen, Neheim, Hüsten, Bruchhausen und der Fernmeldedienst alarmiert. Bis zur Herstellung der Wasserversorgung aus mehreren Richtungen wurde mit den alarmierten Tanklöschfahrzeugen Pendelverkehr gefahren. Auf Grund der schlechten Wasserversorgung und der ungünstigen Witterung wurde ein Großaufgebot an Mannschaft und Gerät vorgehalten. Das Feuer wurde unter Einsatz von 12 Atemschutzgeräten mit 10 C-Rohren, 1 B-Rohr und dem Wenderohr der Drehleiter gelöscht. Zur Lüftung wurde ein Hochleistungslüfter eingesetzt. Im Einsatz waren 160 Feuerwehrkräfte. Einzelne Brandnester wurden noch bis in die Abendstunden gelöscht.
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Nr. 8
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Brandeinsatz
Neheim, Zur alten Ruhr
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Brand eines Fabrikhallendaches |
Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg |
2010 |
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Alarmierungszeit 04.01.2002 um 01:13 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg
Einsatzbericht Gegen 1.13 Uhr rückte die hauptamtliche Wache, die Löschzüge Neheim und Arnsberg und der Fernmeldedienst der Feuerwehr der Stadt Arnsberg zu einem Großeinsatz bei der Fa. Ruhr-Pulver-Lack aus. Die Firma stellt Pulverlacke zur Oberflächenbehandlung her. Es brannten ca. 300 Quadratmeter Dachfläche einer leerstehenden Halle. Das Feuer wurde unter Einsatz von 6 Atemschutzgeräten mit 3 C-Rohren und dem Wenderohr der Drehleiter gelöscht. Im Einsatz waren 60 Feuerwehrkräfte. Es entstand ein Schaden von ca. 50000 Euro. Bei dem Einsatz wurden zwei Feuerwehrkräfte leicht verletzt. Bei einem Großbrand im letzten Jahr wurden zwei angrenzende Hallen vernichtet. Dabei entstand ein Schaden von mehreren Millionen DM.
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