Einsatzberichte 2021
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Februar |
Nr. 84
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Brandeinsatz
Oeventrop, Brumlingsen
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Brennt Unterverteilung im Gebäude! |
Wache Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Fachberater Pressestelle Einsatzführungsdienst Atemschutzwerkstatt |
6237 |
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Alarmierungszeit 14.02.2021 um 01:18 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschzug Oeventrop +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Fachberater +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Oeventrop. In der Nacht auf Sonntag gegen kurz vor halb zwei wurden die Rettungskräfte zu einem Brandeinsatz nach Brumlingsen alarmiert. Gemeldet war ein Feuer in der Unterverteilung der Elektrik im 1. Obergeschoss der. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde diese bereits durch den Eigentümer über den Schadensort informiert. Nach der ersten Erkundung machten sich die Einsatzkräfte daran, den Fußboden im Obergeschoss Stück für Stück mit einer Säge zu öffnen um immer wieder den Brand in der Elektrik abzulöschen. Zeitgleich nahm der Energieversorger das Gebäude vom Stromnetz und sorgte dafür, dass der angrenzende Stall weiter mit Strom versorgt werden konnte.
Da das Aufsägen des Fußbodens sehr kräftezehrend war, mussten hier mehrere Trupps unter Atemschutz vorgehen. Hierbei wurden der Fußboden und die Wände immer wieder mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Da es sich bei dem Gebäude um ein altes Bauerhaus handelt und die Böden und Wände aus Fachwerk und Lehm bestehen, wurde zur Sicherheit auch der Fachberater Bau des THW zur Einsatzstelle alarmiert. Nach Absprache mit dem Fachberater wurde der betroffene Teil des Gebäudes mit Balken und Stützen gesichert. Nach rund fünf Stunden konnten die meisten Einsatzkräfte zurück in ihre Standorte, eine Brandwache blieb vor Ort.
Aufgrund der eisigen Temperaturen und des schnell gefrierenden Löschwassers waren auch die Technischen Dienste der Stadt Arnsberg mit einem Streufahrzeug vor Ort.
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Nr. 79
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Brandeinsatz
Niedereimer, Dieselstraße
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Brand in einer Lagerhalle ohne Menschenleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg stellv. Kreisbrandmeister Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst Atemschutzwerkstatt |
2798 |
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Alarmierungszeit 11.02.2021 um 20:08 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Niedereimer. Am Donnerstagabend um 20:08 Uhr wurden die Einheiten der Wache Arnsberg, Wache Neheim, Löschzug Bruchhausen/Niedereimer, Löschzug Arnsberg, Fernmeldedienst und der Rettungsdienst der Firma Hagelstein zu einem Lagerhallenbrand in die Dieselstraße in Niedereimer gerufen. Vor Ort, konnte zum Glück kein Feuer lokalisiert werden. Im Dachbereich einer Lagerhalle kam es zu einer normalen Rauchentwicklung durch einen Pelletofen.
Pressestelle der Feuerwehr Stadt Arnsberg

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Nr. 68
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Brandeinsatz
Herdringen, Stockhausenweg
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Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg Notarzt Hüsten Rettungswache Neheim Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Neheim Löschgruppe Holzen Löschzug Herdringen Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Einsatzführungsdienst |
6129 |
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Januar |
Nr. 47
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Brandeinsatz
Oeventrop, Am Hünenberg
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Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Feuerwehrärztin Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst Führungsstab Atemschutzwerkstatt |
4874 |
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Alarmierungszeit 30.01.2021 um 13:06 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Feuerwehrärztin +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschzug Oeventrop +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Führungsstab +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Mit dem Alarmstichwort „Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr” wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes am Samstagmittag kurz nach 13:00 Uhr in die Straße „Am Hünenberg” in Oeventrop alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte schwarzer Rauch aus einem Fenster im 1. Obergeschoss des Mehrparteienhauses feststellen. Sofort ging ein Trupp mit Atemschutz in die Wohnung vor, um das Feuer zu löschen. Zeitgleich wurde das Gebäude nach weiteren Personen abgesucht und diese ins Freie begleitet. Vorsichtshalber wurde auch die angrenzende Haushälfte evakuiert. Nachdem der Brand schnell gelöscht war, wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter rauchfrei gemacht und anschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Zusätzlich wurde die Dachhaut mit Hilfe der Drehleiter auf Glutnester überprüft. Der ebenfalls informierte Energieversorger schaltete vorsichtshalber den Strom- und Gasanschluss ab. Nach dem Brand ist das Gebäude erst einmal nicht bewohnbar, so dass die Bewohner bei Freunden und Familien unterkommen können. Eine Brandwache blieb noch bis zum Eintreffen des Hausbesitzers und der Kriminalpolizei vor Ort.
Nach rund zwei Stunden war der Einsatz für die rund 75 Einsatzkräfte beendet.
Pressestelle der Feuerwehr Stadt Arnsberg

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Nr. 45
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technische Hilfe
Arnsberg, Rumbecker Straße
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Einsturz eines Gebäudes/ Wohnhauses! |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
5872 |
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Alarmierungszeit 29.01.2021 um 09:53 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Arnsberg. Am Freitagmorgen wurde die Feuerwehr in die Rumbecker Straße mit dem Alarmstichwort „technische Hilfe – Einsturz eines Gebäudes" alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus das die Bewohner eines Wohnhauses Bewegungen in ihrem Haus gespürt haben und daraufhin das Gebäude verlassen haben.
Der hinzugezogene Fachberater Bau des Technischen Hilfswerk begutachtete das Gebäude.
Er stellte glücklicherweise keine Einsturzgefahr fest, so dass die Sperrung der Rumbecker Straße zwischen Gutenbergplatz und Ringstraße wieder aufgehoben werden konnte.
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Nr. 10
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Brandeinsatz
Arnsberg, Hellefelder Straße
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Wohnungsbrand mit Menschleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Wennigloh Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschgruppe Breitenbruch Pressestelle Einsatzführungsdienst Führungsstab Atemschutzwerkstatt |
5780 |
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Alarmierungszeit 11.01.2021 um 09:24 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Führungsstab +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Arnsberg. Am Montagmorgen ertönten die Sirenen in Arnsberg und Umgebung. In einem Gebäude an der Hellefelder Straße ist es zu einem Wohnungsbrand gekommen. Die Feuerwehr rückte mit starken Kräften des Basislöschzuges 2 (Arnsberg, Breitenbruch, Wennigloh), des Basislöschzuges 6 (Bruchhausen, Niedereimer), des Fernmeldedienstes und des Einsatzführungsdienstes zum Brandort.
Dort angekommen bestätigte sich die Alarmmeldung, die Wohnung wurde unter schwerem Atemschutz durchsucht, parallel wurde eine tragbare Leiter für einen zweiten Angriffsweg in Stellung gebracht.
Glücklicherweise hielt sich die in der Wohnung vermutete Person nicht mehr dort auf, der Brand konnte schnell gelöscht werden. Zum Abschluss wurde die Brandwohnung und das gesamte Gebäude mittels Hochdrucklüftern rauchfrei gelüftet.
Nach ca. einer Stunde war der Einsatz beendet und die Vollsperrung der Hellefelder Straße konnte aufgehoben werden.
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Nr. 5
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Brandeinsatz
Arnsberg, Obereimer
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Kellerbrand mit Menschleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Wennigloh Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Einsatzführungsdienst |
6410 |
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Alarmierungszeit 06.01.2021 um 13:23 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Obereimer. Bei einem Kellerbrand in Obereimer ist am Mittwochnachmittag eine Person durch Rauchgas verletzt worden und musste notärztlich behandelt werden. Als die Feuerwehr wenige Minuten nach Sirenenalarm gegen 13.30 eintraf, drang dichter Qualm aus der Haustür des Gebäudes, alle Bewohner hatten sich zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise ins Freie retten können und wurden vom Rettungsdienst betreut. Zwei Trupps unter schwerem Atemschutz löschten im Keller den brennenden Unrat ab, wenig später war das Feuer unter Kontrolle. Um nicht zugängliche Glutnester zu löschen wurde der betroffene Bereich zusätzlich mit Löschschaum gelöscht. Die Wehrleute brachten einen Hochleistungslüfter in Stellung, mit einer Wärmebildkamera wurde das gesamte Gebäude nach weiteren Brandnestern untersucht. Im Einsatz waren neben den beiden hauptamtlichen Wachen Arnsberg und Neheim auch der Löschzug Arnsberg, die Löschgruppe Wennigloh, der Basislöschzug 6 (Niedereimer und Bruchhausen) sowie der Fernmeldedienst. Die Polizei sperrte während des Einsatzes die Straße von der Eisenbahnunterführung Obereimer bis zur Hammerweide.
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Einsatzberichte 2020
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Dezember |
Nr. 751
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technische Hilfe
Arnsberg
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Technische Hilfe - Amtshilfe! |
Wache Arnsberg Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
1908 |
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Nr. 735
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technische Hilfe
Bruchhausen, Am Hackeland
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Gefahrguteinsatz - beschädigter Druckgasbehälter! |
Wache Arnsberg Wache Neheim Feuerwehrärztin Rettungswache Hagelstein Löschzug Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst Führungsstab Atemschutzwerkstatt |
3830 |
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Alarmierungszeit 04.12.2020 um 15:38 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Feuerwehrärztin +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Führungsstab +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Bruchhausen. Am Freitag Nachmittag wurde die Feuerwehr zu einem größerem Gefahrguteinsatz an die Bahnstrecke in Bruchhausen alarmiert. Gemeldet war ein beschädigter Druckgasbehälter, weswegen ein Großaufgebot der Feuerwehr zu der Einsatzstelle ausrückte.
Die ersteintreffenden Kräfte haben nach kurzer Erkundung eine abströmende Gasflasche gefunden. Die Gasflasche wurde verschlossen, so dass kein weiteres Gas mehr austreten konnte. In einem in der nähe befindlichen Fußgängertunnel haben sich geringe Menge des Gases gesammelt, der typische Gasgeruch (verursacht durch einen hinzugegebenen Geruchsstoff) war wahrzunehmen.
Die Kräfte der Feuerwehr sperrten den Bereich ab und führten Messungen durch. Nachdem kein Gas mehr gemessen werden konnte und der Geruch durch die natürliche Lüftung verflogen war, wurde der Weg für die Fußgänger wieder frei gegeben.
Die Gasflasche wurde anschließend an einen sicheren Ort verbracht.
Nachdem klar war, das die Einsatzsituation eine geringere Gefahr wie die vermutete aufwies, wurden einige auf der Anfahrt befindliche Einheiten wieder abbestellt.
Da die Bahnstrecke derzeit wegen Bauarbeiten gesperrt ist, wurde der Bahnverkehr nicht beeinträchtigt.
Pressestelle Feuerwehr Stadt Arnsberg

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Nr. 726
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Brandeinsatz
Hüsten, Delecker Straße
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Brandgeruch und Feuerschein im Gebäude! |
Wache Arnsberg stellv. Kreisbrandmeister Notarzt Arnsberg Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2044 |
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Alarmierungszeit 02.12.2020 um 21:03 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Notarzt Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Hüsten. Am Mittwochabend gegen 21 Uhr wurden die Kräfte der Feuerwehr zu einem Brandeinsatz in die Delecker Straße in Hüsten gerufen. In einem Hochhaus, hatten Bewohner, einen starken Brandgeruch festgestellt und die Leitstelle informiert. Die Einsatzkräfte evakuierten die Bewohner des Hochhauses und kontrollierten die Berieche vom Keller bis ins Dachgeschoss. Parallel wurde eine Drehleiter eingesetzt, um das Dach mit einer Wärmebildkamera zu kontrollieren. Zum Glück konnte kein Feuer lokalisiert werden, nach einer guten Stunde konnten alle Bewohner in Ihre Wohnungen zurückkehren.
Pressestelle Feuerwehr Stadt Arnsberg

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Nr. 724
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ABC
Bruchhausen, Bruchhausener Straße
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Erkundung eines radioaktiven Strahlers! |
Wache Arnsberg Wache Neheim Feuerwehrärztin Rettungswache Hagelstein Löschzug Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Führungsstab Betriebsfeuerwehr Perstorp Atemschutzwerkstatt |
1721 |
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November |
Nr. 693
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Brandeinsatz
Neheim, Im Ohl
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Wohnungsbrand ohne Menschenleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst Atemschutzwerkstatt |
2354 |
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Alarmierungszeit 13.11.2020 um 15:32 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Neheim. Am Freitag um 15:32 Uhr wurden die Einheiten der Feuerwehr und der Rettungsdienst zu einem Wohnungsbrand Im Ohl gerufen. In einem Mehrfamilienhaus, war in einem unbewohnten Nebenzimmer ein Möbelstück in Brand geraten. Alle Bewohner waren zum Glück nicht mehr im Gebäude. Die Einsatzkräfte löschten mit einem sogenannten Kleinlöschgerät, dass entstandene Schadensfeuer. Die Bereiche wurden anschließend gelüftet und kontrolliert. Nach kurzer Zeit, konnten die Wehrmänner wieder in ihre Gerätehäuser zurückkehren.
Pressestelle Feuerwehr Stadt Arnsberg

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September |
Nr. 601
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Brandeinsatz
Wennigloh, Müssenbergstraße
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Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschgruppe Wennigloh Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst Rettungswache Sundern |
8225 |
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Alarmierungszeit 27.09.2020 um 19:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschgruppe Müschede +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Rettungswache Sundern
Einsatzbericht Wennigloh. Am Sonntagabend gegen 19:00 Uhr schreckte Sirenenalarm die Bewohner der Ortsteile Wennigloh, Müschede und Arnsberg auf. Der Leitstelle wurde ein Wohnungsbrand in der Müssenbergstraße in Wennigloh gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Erdgeschoss des Einfamilienhauses bereits in Vollbrand. Sofort gingen mehrere Einsatztrupps unter Atemschutz und mit C-Strahlrohren zuerst von außen, später dann auch im Innenangriff gegen das Feuer vor. Zeitgleich wurde die Drehleiter in Stellung gebracht um hieraus löschen zu können, was aber nicht mehr nötig war. Nachdem das Feuer unter Kontrolle gebracht war, wurde noch ein Dachüberstand geöffnet um noch letzte Glutnester abzulöschen. Anschließend wurde das komplette Gebäude mit einem Hochleistungslüfter Rauchfrei gelüftet und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Bei dem Einsatz wurden insgesamt drei Personen, darunter zwei Feuerwehrangehörige verletzt und mussten vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser transportiert werden. Das Haus ist nach dem Brand nicht mehr bewohnbar. Nach rund 3,5 Stunden konnten auch die letzten der rund 107 Einsatzkräfte in ihr Gerätehaus zurückkehren. Für die Dauer des Einsatzes war die Durchfahrt in Wennigloh für den Verkehr komplett gesperrt.
Pressestelle Feuerwehr Stadt Arnsberg

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Nr. 590
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Brandeinsatz
Arnsberg, Heveweg
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Dachstuhlbrand! |
Wache Arnsberg Rettungswache Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschgruppe Breitenbruch |
3799 |
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Alarmierungszeit 23.09.2020 um 18:09 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Breitenbruch
Einsatzbericht Fast zeitgleich zu dem Waldbrand in Hüsten wurden die Feuerwehren aus Arnsberg und Breitenbruch, sowie der Rettungsdienst zu einem Dachstuhlbrand in Arnsberg alarmiert.
Fast zeitgleich zu dem Waldbrand in Hüsten wurden die Feuerwehren aus Arnsberg und Breitenbruch, sowie der Rettungsdienst zu einem Dachstuhlbrand in Arnsberg alarmiert. Hier hatte Efeu an einer Gebäudefassade gebrannt und war beim Eintreffen der Einsatzkräfte schon bis zum Dachvorsprung vorgedrungen. Der Besitzer hatte das Feuer bereits mit einem Gartenschlauch selbst gelöscht. Hierbei zog er sich eine Rauchgasvergiftung zu und musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus transportiert werden. Die Einsatzkräfte mussten lediglich ein paar Nachlöscharbeiten vornehmen und die Einsatzstelle kontrollieren. Dieser Einsatz war für die rund 30 Einsatzkräfte nach einer halben Stunde beendet.
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Nr. 588
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Brandeinsatz
Hüsten, Delecker Straße (Im Wald)
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Waldbrand! |
Wache Arnsberg stellv. Kreisbrandmeister Wache Neheim Löschzug Neheim Löschzug Oeventrop Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Pressestelle Einsatzführungsdienst Führungsstab |
7830 |
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Alarmierungszeit 23.09.2020 um 17:48 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Führungsstab
Einsatzbericht Am frühen Mittwochabend wurden die beiden Hauptwachen aus Arnsberg und Neheim, sowie die Einheiten Hüsten, Neheim, Arnsberg, Oeventrop, Bruchhausen und Niedereimer zu einem gemeldeten Waldbrand in die Delecker Straße, hinter dem KInderheim Marienfrieden alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte ein Hochsitz in voller Ausdehnung und drohte auf den angrenzenden Wald überzugreifen. Die Feuerwehr konnte das Feuer mit drei C-Rohren löschen. Aufgrund der aktuellen Trockenheit waren die Einsatzkräfte mit einer Großzahl an Kräften vor Ort. Nach etwas mehr als einer halben Stunde war der Einsatz für die rund 70 Einsatzkräfte beendet.
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Nr. 587
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Brandeinsatz
Neheim, Lange Wende
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Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg Notarzt Wimbern Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3184 |
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Nr. 546
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Brandeinsatz
Bruchhausen, Bruchhausener Straße
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Brandeinsatz Industriebetrieb! |
Wache Arnsberg Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Einsatzführungsdienst |
5485 |
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Alarmierungszeit 02.09.2020 um 18:56 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Am Mittwochabend kam es zu einem Brand in einem Industriebetrieb in Bruchhausen. Es brannte ein Keilriemen eines Motors in einem Gebäude. Mitarbeiter des Betriebes führten frühzeitig Löschmaßnahmen durch, wodurch eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden konnte.
Das Feuer wurde durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz vollständig gelöscht, zur Sicherheit wurde die Einhausung des Motors entfernt und auf Glutnester kontrolliert.
Abschließend wurde das Gebäude gelüftet und der betroffene Bereich mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.
Nach ca. 1,5 Stunden konnte die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben werden.
Quelle:
Pressestelle Feuerwehr Stadt Arnsberg

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August |
Nr. 533
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Brandeinsatz
Bruchhausen, Westring
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Brennt Werkstatt! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschzug Hüsten Kreisschirrmeisterei Wehrführung Pressestelle Einsatzführungsdienst Atemschutzwerkstatt |
3155 |
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Alarmierungszeit 27.08.2020 um 09:33 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Hüsten +++ Kreisschirrmeisterei +++ Wehrführung +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Bruchhausen. Am Donnerstagmorgen gegen 9:34 Uhr wurden die Kräfte der Feuerwehr zu einem Brandeinsatz, zum Westring in Bruchhausen alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte, war eine starke Rauchentwicklung aus einer Werkstatt sichtbar. Umgehend wurden mehrere Löschangriffe von zwei Seiten der Halle aufgebaut. Unter schwerem Atemschutz wurden die Flammen von den vorgehenden Trupps bekämpft. Der Einsatzleiter erhöhte das Alarmstichwort, da weitere Kameraden der Feuerwehr erforderlich waren. Parallel wurde von einem angrenzenden Brunnen, eine Wasserversorgung aufgebaut, um eine ausreichende Löschwasserversorgung zu gewährleisten. Zwei Personen mussten aufgrund einer Rauchgasintoxikation in umliegende Krankenhäuser transportiert werden. Durch das schnelle und gezielte eingreifen, konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Zur Brandursache konnte die Polizei noch keine Angaben machen.
Quelle:
Pressestelle Feuerwehr Stadt Arnsberg

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Juli |
Nr. 467
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Brandeinsatz
Neheim, Mendener Straße
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Gemeldet: Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3980 |
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Nr. 445
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Brandeinsatz
Neheim, Alter Holzweg
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Zimmerbrand in einer Lagerhalle! |
Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4080 |
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Alarmierungszeit 17.07.2020 um 19:48 Uhr
eingesetzte Kräfte Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Am Freitagabend gegen kurz vor acht Uhr wurde der Feuerwehr und dem Rettungsdienst eine unklare Rauchentwicklung in einem leerstehenden Firmengebäude in der Straße Am Alten Holzeweg in Neheim gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte es im 1. Obergeschoss. Da zu diesem Zeitpunkt nicht sicher war ob sich noch Personen in dem Gebäude befanden, wurde parallel zu den eingeleiteten Löschmaßnahmen auch eine Personensuche im Gebäude vorgenommen. Hierzu gingen mehrere Einsatzkräfte unter Atemschutz in das Gebäude vor. Zum Glück wurden jedoch keine Personen angetroffen.
Nachdem das Feuer gelöscht war und das Objekt mit einem Hochleistungslüfter vom Brandrauch gelüftet wurde, war der Einsatz für die rund 70 Einsatzkräfte nach etwas mehr als einer Stunde beendet.
Pressestelle Feuerwehr Stadt Arnsberg

Pressemeldung Polizei:
Am Freitag, 19:45 Uhr, entstand aus noch nicht geklärter Ursache in einer Lagerhalle für Lampenschirme in der Straße "Alter Holzweg" ein Brand. Die Flammen wurden durch die Feuerwehr gelöscht. Personen wurden nicht verletzt. Es entstand erheblicher Sachschaden. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.
Quelle /Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis Leitstelle Telefon: 0291-9020-3110 Fax: 0291-9020-3119 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Nr. 429
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Brandeinsatz
Olsberg- Bigge, Heinrich- Sommer- Straße
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Einsatz für den Fernmeldedienst! |
Fernmeldedienst |
1783 |
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Juni |
Nr. 406
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technische Hilfe
Herdringen, Lohweg
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Vermutlich Segelflugzeug abgestürzt! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschgruppe Holzen Löschzug Herdringen Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
1861 |
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Alarmierungszeit 29.06.2020 um 18:34 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Herdringen +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Herdringen. Es handelte sich, um eine Notlandung eines Segelflugzeuges. Zum Glück gab es keinen Personenschaden.
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Mai |
Nr. 336
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Brandeinsatz
Voßwinkel, Oststraße
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Dachstuhlbrand an einem Gewerbebetrieb ohne Menschenleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2440 |
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Alarmierungszeit 27.05.2020 um 10:02 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Voßwinkel. Gegen 10 Uhr heulten die Sirenen in Voßwinkel und Neheim. Gemeldet war ein Brand im Dachstuhl in einem Gewerbebetrieb in Voßwinkel. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage, Personen waren nicht mehr im Gebäude. Die Einsatzstelle wurde in die Abschnitte Brandbekämpfung und Wasserversorgung, da das Löschwasser über weite Wege hergebracht werden musste, aufgeteilt. Der Fernmeldedienst unterstützte die Einsatzleitung bei der Abarbeitung dieses Einsatzes.
Zum Glück wurde das Feuer frühzeitig entdeckt, so dass nur geringe Bereiche der Dachfläche betroffen waren. Zur Sicherheit wurde die Dachfläche aber geöffnet um einen möglichen Schwelbrand und somit eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern.
Nach ca. 2,5 Stunden war das Feuer gelöscht und alle Bereiche kontrolliert, so dass die eingesetzten Kräfte wieder einrücken konnten.
Quelle: Pressestelle Feuerwehr Stadt Arnsberg
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Nr. 335
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Brandeinsatz
Neheim, Hilsmannring
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Dachstuhlbrand (Ohne Menschenleben in Gefahr)! |
Wache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Einsatzführungsdienst |
2020 |
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April |
Nr. 249
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Brandeinsatz
Hüsten, Marktstraße
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Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4242 |
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Alarmierungszeit 14.04.2020 um 06:42 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Müschede +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Hüsten. Bewohner eines Wohn- und Geschäftshauses in der Hüstener Marktstraße wurden durch das Auslösen eines Rauchmelders auf einen vermeintlichen Brand aufmerksam gemacht und haben das Gebäude verlassen. Hieraufhin alarmierten sie die Feuerwehr. Da davon ausgegangen wurde, dass es tatsächlich brennt und noch weitere Personen im Gebäude sind, wurde umfangreich alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehr wurden alle Wohnungen und Geschäftsräume auf Verrauchung und Brände kontrolliert. Zum Glück konnte kein Feuer gefunden werden, so dass die Bewohner wieder in ihre Wohnungen gelassen werden konnten.
Während des Einsatzes war die Marktstraße im Bereich der Einsatzstelle gesperrt.
Pressestelle Feuerwehr Stadt Arnsberg
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März |
Nr. 186
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technische Hilfe
Herdringen, Stiepeler Straße
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Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschgruppe Holzen Löschzug Herdringen Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst |
3039 |
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Alarmierungszeit 10.03.2020 um 09:15 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Herdringen +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Herdringen. Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Dienstagmorgen auf der Stiepeler Straße in Herdringen, eine Person musste dabei wiederbelebt werden. Gegen 9.18 befuhr ein vollbeladener Lkw die L 544 aus Richtung Hövel kommend, als der Fahrer aus bisher ungeklärter die Gewalt über sein Fahrzeug verlor, der Lkw rutschte nach rechts in den Straßengraben. Bei Eintreffen der ersten Rettungskräfte war der Fahrer nicht bei Bewusstsein und musste vor Ort reanimiert werden. Aufgrund des Körpergewichts des Mannes wurde der Schwerlast-RTW vom Zentrum für Feuerschutz und Rettungswesen aus Meschede angefordert, der den Mann ins Karolinen-Hospital nach Hüsten transportierte. Die Feuerwehr, im Einsatz waren die Wachen Arnsberg und Neheim sowie die Löschgruppen Herdringen und Holzen, stellten den Brandschutz sicher und sicherten die Unfallstelle ab. Die Stiepeler Straße wurde von der Polizei voll gesperrt.
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Februar |
Nr. 154
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technische Hilfe
Arnsberg, Jägerbrücke
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Technische Hilfe - Tierrettung! |
Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg |
2370 |
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Alarmierungszeit 24.02.2020 um 14:03 Uhr
eingesetzte Kräfte Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg
Einsatzbericht Arnsberg. Am heutigen Tag ist es zu einer Alarmierung unter dem Stichwort „Tierrettung“ gekommen. Insgesamt wurden im Bereich der Jägerbrücke und der Straße „An der Schlacht“ 2 Hunde auf Inseln der Ruhr gemeldet. Aufgrund des derzeitig hohen Wasserstandes und der großen Strömung der Ruhr wurden die Bereiche von der Uferseite auch mit Hilfe einer Wärmebildkamera überprüft. An der Einsatzstelle an der Jägerbrücke konnte ein Tier festgestellt werden, weswegen die Feuerwehr mit einem Schlauchboot unter besonderen Sicherungsvorkehrungen auf die Insel gefahren ist. Am Einsatzort konnte zum Glück kein Hund gefunden werden, lediglich ein Flussbewohner, welcher aus der Ferne einem Hund ähnelte, konnte auf der Insel gefunden werden.
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Nr. 152
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Brandeinsatz
Hüsten, Kleinbahnstraße
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Auslösung einer Brandmeldeanlage! |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Herdringen Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Pressestelle Einsatzführungsdienst |
5817 |
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Nr. 65
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Brandeinsatz
Arnsberg, Ringstraße
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Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Rumbeck Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst Rettungswache Sundern |
4654 |
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Alarmierungszeit 02.02.2020 um 03:02 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Rettungswache Sundern
Einsatzbericht In der Nacht zum 02.02.2020 kam es zu einem Brandeinsatz in der Ringstraße in Arnsberg. Glücklicherweise konnten sich alle Bewohner rechtzeitig in sichere Bereiche begeben, so dass in der Brandwohnung keine Person mehr anwesend war. Im Einsatz waren die hauptamtlichen Wachen Arnsberg und Neheim, der Löschzug Arnsberg, die Löschgruppe Rumbeck, der Fernmeldedienst, der Einsatzführungsdienst, die Pressestelle, der Rettungsdienst und die Polizei. Die Einsatzstelle wurde in drei Abschnitte unterteilt, so dass ein koordiniertes Abarbeiten gewährleistet war. 2 Personen wurden mittels Drehleitern von ihren Balkonen gerettet, eine weitere Person über das Treppenhaus. Die drei Personen wurden vom Rettungsdienst behandelt, eine wurde vorsorglich mit dem Verdacht einer Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus verbracht. Die Feuerwehr führte die Brandbekämpfung und Lüftungsmaßnahmen durch. Zusätzlich wurde das Gebäude mehrfach nach Personen durchsucht. Die unbeteiligten Bewohner wurden betreut und mit Getränken versorgt.
Nach ca. 1,5 Stunden konnten die Maßnahmen zurückgenommen werden.
Dieser Einsatz zeigt mal wieder wie wichtig Rauchmelder in Wohnungen sind, sie haben hier dafür gesorgt, dass die Bewohner rechtzeitig gewarnt wurden und sich in sichere Bereiche retten konnten.
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Januar |
Nr. 43
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Brandeinsatz
Neheim, Moosfelder Ring
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Vermutlicher Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3018 |
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Alarmierungszeit 20.01.2020 um 19:29 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Zu einem gemeldeten Wohnungsbrand am „Moosfelder Ring” rückten am Montagabend gegen 19.30 Uhr Feuerwehr und Rettungsdienst aus. Eine Bewohnerin in der ersten Etage eines Mehrfamilienhauses hatte in der gegenüberliegenden Wohnung den Rauchmelder gehört und beim näheren Nachschauen Rauch bemerkt. Die Feuerwehr fand in der Küche der stark verqualmten Wohnung einen angebranntes Essen auf der Herdplatte vor. Eine männliche Person wurde vom Rettungsdienst mit Rauchgasinhalation ins Johannes-Hospital nach Neheim gebracht. Mit einem Hochleistungslüfter wurde das Gebäude mit frischer Luft versorgt.
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Nr. 21
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Brandeinsatz
Arnsberg, Clemens August Straße
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Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Wennigloh Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschgruppe Breitenbruch Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2980 |
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Alarmierungszeit 08.01.2020 um 11:08 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Arnsberg. Das Stichwort „Wohnungsbrand mit einer Person im Gebäude“ löste am Mittwochvormittag Alarm für Feuerwehr und Rettungsdienst aus. Ein junger Mann wollte einen Bekannten in einem Mehrfamilienhaus unweit des Arnsberger Bahnhofs besuchen, als er Qualm aus einer Wohnung bemerkte. Die Feuerwehr, im Einsatz war die Wache Arnsberg, der Löschzug Arnsberg und der Fernmeldedienst mit insgesamt zehn Fahrzeugen und 26 Einsatzkräften, fanden vor Ort ein glimmendes Adventsgesteck vor welches schnell gelöscht war. Ein Hochleistungslüfter wurde zur Belüftung des Gebäudes eingesetzt, der Besucher wurde vom Rettungsdienst auf Symptome einer Rauchvergiftung untersucht.
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Nr. 13
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Brandeinsatz
Arnsberg, Hammerweide
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Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschgruppe Wennigloh Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst Rettungswache Sundern |
3354 |
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Alarmierungszeit 03.01.2020 um 11:09 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Rettungswache Sundern
Einsatzbericht Arnsberg. Zum zweiten Einsatz am Freitag wurde die Feuerwehr Arnsberg und der Rettungsdienst um 11.09 Uhr alarmiert; diesmal zu einem ausgedehnten Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus auf der Hammerweide in Arnsberg. Da zu diesem Zeitpunkt nicht klar war ob sich noch Bewohner im Gebäude befinden, wurde mit den Wachen 1 und 2, den Löschzügen Arnsberg und Bruchhausen, den Löschgruppen Niedereimer und Wennigloh sowie mit dem Fernmeldedienst ein Großaufgebot an Einsatzkräften alarmiert. Beim Eintreffen der Wache 2 drang dichter Rauch aus den Fenstern und der Eingangstür. Sofort wurde ein Löschangriff von der vorderen und hinteren Seite des Gebäudes vorgenommen. Von insgesamt 12 Bewohnern hatten sich bereits sieben Personen ins Freie retten können, fünf Bewohner wurden von den Feuerwehrleuten über eine Steckleiter und mit dem Korb der Drehleiter durch die Fenster des Gebäudes evakuiert. Da bei allen Geretteten nach Untersuchung durch den Notarzt der Verdacht einer Rauchgasintoxikation bestand, wurde das Alarmstichwort auf „Rettung 3“ erhöht, das heißt, zusätzliche Fahrzeuge des Rettungsdienstes wurden von der Leitstelle des Hochsauerlandkreises in Richtung Hammerweide beordert. Drei Bewohner wurden zur Weiterbehandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht, die verbliebenden neun Personen kamen bei Nachbarn unter. Nachdem das Feuer gelöscht und das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter gelüftet war, war der Einsatz für die ca. 85 Einsatzkräfte gegen 13 Uhr beendet.
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Nr. 12
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Brandeinsatz
Bruchhausen, Kohlgrubenweg
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Brennt Fassade! |
Wache Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Pressestelle Einsatzführungsdienst Atemschutzwerkstatt |
5415 |
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Alarmierungszeit 03.01.2020 um 07:05 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Am Freitagmorgen gegen kurz nach sieben Uhr wurde der Kreisleitstelle in Meschede ein vermutlicher Lagerhallenbrand in Bruchhausen gemeldet. Sofort wurden die Einheiten Bruchhausen, Niedereimer, Hüsten, die Hauptwachen aus Neheim und Arnsberg, der Fernmeldedienst und der Rettungsdienst alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte ein Teil der Leuchtwerbung an der Außenfassade. Das Feuer konnte schnell von einem Trupp unter umluftunabhängigen Atemschutz mit einem Schnellangriff gelöscht werden. Anschließend wurde die Fassade sowie das Dach in dem betroffenen Bereich kontrolliert. Hierbei konnte keine weitere Brandausbreitung festgestellt werden, so dass der Einsatz für die rund 60 Einsatzkräfte nach ca. 45 Minuten beendet war.
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Einsatzberichte 2019
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November |
Nr. 805
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Brandeinsatz
Neheim, Elbingstraße
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Wohnungsbrand bis 2.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3238 |
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Nr. 771
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Brandeinsatz
Uentrop, Casparistraße
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Wohnungsbrand, Menschen in Gefahr! |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Einsatzführungsdienst |
5455 |
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Nr. 768
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technische Hilfe
Wennigloh, Seufzertal
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POL-HSK: Zwei schwer Verletzte nach Verkehrsunfall im Seufzertal! |
Wache Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Notarzt Sundern Rettungswache Hagelstein Löschgruppe Wennigloh Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Luftrettung Siegen Pressestelle Einsatzführungsdienst |
5347 |
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Alarmierungszeit 02.11.2019 um 12:37 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Notarzt Sundern +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Luftrettung Siegen +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Der 51-jährige Fahrer eines Pkw befuhr die L735 (Im Seufzertal) aus Arnsberg kommend in Fahrtrichtung Wennigloh. In einer scharfen Rechtskurve kurz hinter dem Schützenheim verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug, schleuderte auf eine angrenzende Wiese und überschlug sich dort. Das Fahrzeug kam auf der Seite liegend zum Stillstand. Die beiden aus Arnsberg stammenden Insassen wurden schwer verletzt. Der Fahrer wurde mittels RTH in ein Krankenhaus nach Dortmund geflogen, sein 51-jähriger Beifahrer kann in einem örtlichen Krankenhaus behandelt werden. Das Fahrzeug wurde durch die Polizei sichergestellt, da technische Probleme als Ursache für den Unfall nicht ausgeschlossen werden können. Am Pkw entstand Totalschaden, der mit ca. 8000 EUR angenommen wird. (Mo.)
Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis Leitstelle Telefon: 0291-9020-3110 Fax: 0291-9020-3119 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Oktober |
Nr. 752
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technische Hilfe
Arnsberg, Eichholzstraße
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POL-HSK: Pfefferstaub führt zu Großeinsatz bei der Staatsanwaltschaft Arnsberg! |
Wache Arnsberg Rettungswache Werl Notarzt Arnsberg Polizei Rettungswache Arnsberg Malteser Hilfsdienst Wache Neheim DRK Hüsten Org. Leiter Rettungsdienst Feuerwehrärztin Deutsches Rotes Kreuz Rettungswache Hagelstein Löschzug Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschgruppe Voßwinkel Fachberater Luftrettung Lünen Leitender Notarzt Rettungsdienst HSK Pressestelle Wehrführung Löschzug Sundern Einsatzführungsdienst DRK Meschede Führungsstab Atemschutzwerkstatt Analytische Task Force Dortmund Kreisbrandmeister |
5709 |
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Alarmierungszeit 28.10.2019 um 16:13 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Werl +++ Notarzt Arnsberg +++ Polizei +++ Rettungswache Arnsberg +++ Malteser Hilfsdienst +++ Wache Neheim +++ DRK Hüsten +++ Org. Leiter Rettungsdienst +++ Feuerwehrärztin +++ Deutsches Rotes Kreuz +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Fachberater +++ Luftrettung Lünen +++ Leitender Notarzt +++ Rettungsdienst HSK +++ Pressestelle +++ Wehrführung +++ Löschzug Sundern +++ Einsatzführungsdienst +++ DRK Meschede +++ Führungsstab +++ Atemschutzwerkstatt +++ Analytische Task Force Dortmund +++ Kreisbrandmeister
Einsatzbericht Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Arnsberg und der Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis: Am Montagnachmittag trat im Gebäude der Staatsanwaltschaft Arnsberg eine bis dahin unbekannte Substanz aus. Mehrere Personen klagten daraufhin über Reizungen der Atemwege. Durch die Feuerwehr wurden die Personen betreut und der betroffene Gebäudeteil geräumt. Experten der Feuerwehr Dortmund wurden zur Untersuchung der Substanz hinzugezogen. Am späten Abend konnte Entwarnung gegeben werden. In einer Verfahrensakte war eine Pfefferkugel beigelegt worden. Bei den sogenannten Pepperballs handelt es sich um Kugeln, welche verschossen werden können und zur Tierabwehr dienen. Aus bislang unbekannten Gründen wurde die Kugel beschädigt, so dass bei der Öffnung der Akte der enthaltene Pfeffer austrat. Insgesamt kamen sieben Personen mit dem Pfefferstaub in Kontakt. Sie klagten über leichte Atemwegsreizungen. Nach einer ärztlichen Untersuchung konnten alle Betroffenen entlassen werden.
Der Einsatzkräfte konnten gegen 22 Uhr wieder einrücken.
Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis Pressestelle Holger Glaremin Telefon: 0291/9020-1140 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Nr. 744
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technische Hilfe
Niedereimer, A 46 AS 65 Arnsberg-Altstadt FR Werl
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Verkehrsunfall auf der BAB46 bei Arnsberg |
Wache Arnsberg Rettungswache Werl Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Straßen NRW Rettungswache Hagelstein Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Rettungswache Sundern |
3586 |
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Alarmierungszeit 25.10.2019 um 23:08 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Werl +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Straßen NRW +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Rettungswache Sundern
Einsatzbericht Niedereimer – Am Freitagabend kam es zu einem schweren Unfall auf der Autobahn zwischen den Auffahrten Arnsberg-Altstadt und Hüsten/Herdringen. Ein zufällig vorbeifahrender Rettungswagen meldete den Einsatz und konnte direkt mit der Versorgung der Patienten beginnen. Insgesamt waren zwei Fahrzeuge so beschädigt, dass die Insassen durch den Rettungsdienst versorgt werden mussten. Die vier Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser zur weiteren Behandlung verbracht, weitere 7 Beteiligte wurden vorsorglich untersucht. Aufgrund der hohen Anzahl an Verletzten wurden vier Rettungswagen und zwei Notarzteinsatzfahrzeuge in den Einsatz alarmiert. Bemerkenswert war, dass der Motor von einem beteiligten Fahrzeug herausgeschleudert wurde und mehrere Meter später auf der Fahrbahn landete. Da die Personen nicht, wie anfänglich vermutet wurde, eingeklemmt waren, beschränkte sich die Arbeit der Feuerwehr auf die Sicherstellung des Brandschutzes, die Absicherung und Ausleuchtung der Einsatzstelle, sowie das abstreuen der ausgelaufenen Flüssigkeiten. Aufgrund der weit verteilten Fahrzeugteile war die Autobahn zeitweise voll gesperrt. Die Beseitigung der Fahrbahnverschmutzung wurde durch eine Kehrmaschine der Autobahnmeisterei durchgeführt.
Nach ca. 2,5 Stunden konnte die Einsatzstelle an die Autobahnpolizei übergeben und die Heimfahrt angetreten werden.
POL-DO: Schwerer Verkehrsunfall auf der BAB46 bei Arnsberg - Fahrer erleidet lebensgefährliche Verletzungen
Vermutlich nach einem Zusammenstoß mit einem Fuchs kam es in den Abendstunden des 25.10.2019 auf der BAB 46 in Fahrtrichtung Hagen zu einem schweren Verkehrsunfall - der Fahrer des PKW Audi erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen.
Gegen 23.10 Uhr muss der 23-jährige Mann aus Sundern mit seinem Wagen sowie zwei weiteren Insassen in Fahrtrichtung Hagen unterwegs gewesen sein. Zwischen der Anschlussstelle Arnsberg Altstadt und dem Rastplatz "Bruchhauser Höhe" kollidierte der Audi mit einem plötzlich auf die Fahrbahn laufenden Fuchs. Der 23-Jährige verlor daraufhin die Kontrolle über seinen PKW, das Fahrzeug schleuderte zunächst gegen die Mittelleitplanke und anschließend zurück über beide Richtungsfahrbahnen.
Durch die Wucht des Aufpralles und der Schleuderkräfte wurden der Fahrer sowie eine auf der Rückbank sitzende Mitfahrerin aus dem Wagen geschleudert. Diese Beiden und ein weiterer Insasse verletzten sich schwer, der 23-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen muss davon ausgegangen werden, dass alle drei PKW-Insassen nicht angeschnallt waren.
Durch die Wucht des Aufpralles in die Mittelleitplanke riss zusätzlich der Motor aus dem PKW, schleuderte über die beiden Richtungsfahrbahnen und fing Feuer. Weitere Fahrzeuge wurden durch umherfliegende Trümmerteile beschädigt. Die Polizei sperrte für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten die A46 in Richtung Hagen, aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit hielten sich die Verkehrsbeeinträchtigungen jedoch in Grenzen.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund Pressestelle Oliver Peiler Telefon: 0231-132 1020 Fax: 0231-132 9733 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! https://dortmund.polizei.nrw/
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Nr. 737
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technische Hilfe
Sundern, Hüttebrüchen (Allendorf)
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Überörtliche Hilfe! |
Wache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Fernmeldedienst |
1973 |
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Nr. 714
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Brandeinsatz
Herdringen, Märkische Straße
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Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Neheim Löschgruppe Holzen Löschzug Herdringen Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschzug Hüsten Kreisschirrmeisterei Pressestelle Einsatzführungsdienst Atemschutzwerkstatt |
6562 |
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Alarmierungszeit 07.10.2019 um 08:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Herdringen +++ Löschgruppe Müschede +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Hüsten +++ Kreisschirrmeisterei +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Herdringen. Am Montag, den 07.10.2019 wurden die Kräfte der Feuerwehr zu einem Brandeinsatz zur Märkischen Straße in Herdringen alarmiert. Dort hatten Nachbarn in einem Gebäude eine starke Rauchentwicklung festgestellt und umgehend die Feuerwehr informiert. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar, ob sich noch Personen in dem Einfamilienhaus aufhielten, daher wurde ein Großaufgebot von Einsatzkräften alarmiert. Beim Eintreffen der Kräfte war eine massive Rauchentwicklung aus dem Haus sichtbar, aus einer angrenzenden Werkstatt im hinteren Teil des Gebäudes waren Flammen zu erkennen. Umgehend verschafften sich die Wehrmänner unter Atemschutz einen Zugang über die geschlossene Haustür. Zum Glück kam kurze Zeit später der Bewohner den Kräften im Gebäude entgegen, dieser wurde dann aus dem Schadensobjekt heraus geführt. Parallel wurde die Brandbekämpfung eingeleitet, um einen größeren Schaden abzuwehren. Mit mehreren Trupps wurde das Gebäude kontrolliert und der Außenbereich der Werkstatt mit C- Rohren abgelöscht. Der Bewohner wurde mit Verdacht einer Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus transportiert, weitere Hausbewohner kamen nicht zu Schaden. Ein Feuerwehrmann hatte sich ebenfalls verletzt und wurde auch ins Krankenhaus gebracht. Während der Löscharbeiten war die Märkische Straße komplett gesperrt.
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Nr. 704
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Brandeinsatz
Hüsten, Delecker Straße
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Wohnungsbrand! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Einsatzführungsdienst |
5322 |
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Alarmierungszeit 01.10.2019 um 12:51 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Am Dienstagmittag gegen 12:50 Uhr schreckte der Sirenenalarm die Anwohner aus Hüsten und Niedereimer auf. Der Rettungsleitstelle in Meschede wurde ein Wohnungsbrand im 3. OG eines Mehrfamilienhauses (insgesamt 135 Bewohner) gemeldet. Hierdurch wurden die beiden Wachen aus Neheim und Arnsberg, die Löschzüge aus Hüsten und Bruchhausen/Niedereimer, der Fernmeldedienst, der Rettungsdienst sowie die Polizei alarmiert.
Um in die betroffene Wohnung zu gelangen mussten die Einsatzkräfte ein Fenster von außen öffnen. Schnell konnte aber Entwarnung gegeben werden. In der betroffenen Wohnung war Essen auf dem Herd angebrannt und hatte die Wohnung verraucht. Nachdem der Topf ins Freie gebracht und die Wohnung gelüftet wurde, war der Einsatz für die rund 45 Einsatzkräfte nach einer halben Stunde beendet. Bei dem Einsatz wurden keine Personen verletzt.
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August |
Nr. 629
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Brandeinsatz
Hüsten, Drostenfeld
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Verrauchtes Gebäude! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Neheim Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Pressestelle Einsatzführungsdienst |
5383 |
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Alarmierungszeit 26.08.2019 um 15:40 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Müschede +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Am Montagnachmittag, um kurz nach 15.30 Uhr, wurden die Feuerwehr und der Rettungsdienst zu einem Feuer in einem Wohn- und Bankgebäude in Hüsten alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang dichter schwarzer Rauch aus den Fenstern. Sofort rüsteten sich die Einsatzkräfte mit Atemschutz aus, gleichzeitig wurde eine Löschwasserversorgung über einen naheliegenden Unterflurhydranten aufgebaut. Das Feuer im Keller des Gebäudes konnte schnell gelöscht werden. Anschließend wurde das mehrstöckige Haus mit einem Hochleistungslüfter von Rauchgasen gelüftet. Bei dem Einsatz wurde ein Feuerwehrmann und zwei Bewohnerinnen des Gebäudes verletzt, letztere konnten allerdings nach einer Untersuchung vor Ort wieder zurück in Ihre Wohnungen, bzw. kamen bei Familienangehörigen unter. Zur Brandursache und Schadenshöhe können derzeit noch keine Angaben gemacht werden. Positiv ist das Verhalten der Hausbewohner hervorzuheben. Trotz des stark verqualmten Treppenhauses sind Alle in ihren Wohnungen oder auf den Balkonen geblieben. Der Einsatz dauerte zwei Stunden, danach konnten die Wehrleute wieder einrücken.
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Nr. 611
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Brandeinsatz
Wennigloh, Am Loh
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Scheunenbrand in Wennigloh! |
Wache Arnsberg Rettungswache Arnsberg Malteser Hilfsdienst Wache Neheim Stadtwerke Arnsberg Löschgruppe Wennigloh Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschgruppe Breitenbruch Kreisschirrmeisterei Pressestelle Wehrführung Einsatzführungsdienst |
4603 |
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Alarmierungszeit 20.08.2019 um 11:09 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Malteser Hilfsdienst +++ Wache Neheim +++ Stadtwerke Arnsberg +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Müschede +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Kreisschirrmeisterei +++ Pressestelle +++ Wehrführung +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Wennigloh. Der Brand einer Scheune hat am Dienstag den 20.08.19 gegen Mittag für einen Großeinsatz der Feuerwehr gesorgt, verletzt wurden glücklicherweise weder Menschen noch Tiere.
Gegen 11 Uhr war der erste Alarm unter dem Stichwort “brennen Rundballen in Scheune“ ausgelöst worden. Bewohner des angrenzenden Hauses hatten Rauch in der Scheune bemerkt und den Notruf abgesetzt. Das Feuer breitete sich schnell aus, so dass der Alarm erhöht wurde. Von allen Seiten rückten die Einsatzkräfte mit Strahlrohren gegen das Feuer vor, Wasserentnahmestellen waren die Saugstellen „Am Born“ und am Kindergarten. Vordringliche Aufgabe war, das Wohnhaus mit einer so genannten Riegelstellung zu schützen um ein Übergreifen der Flammen zu verhindern. Darüber hinaus kontrollierten Einsatztrupps in dem Wohnhaus die Wände, um die Hitzeentwicklung zu überprüfen. Die Straße „Am Born“ war für den Durchgangsverkehr gesperrt um die Feuerwehrarbeiten nicht zu behindern. Zu Hilfe kamen der Feuerwehr zwei Bauern (Herr Schulte-Weber und Herr Henne aus Müschede), die mit ihren Güllefässern Löschwasser zu den Feuerwehrwagen transportierten, von wo aus das Wasser zur Brandstelle gepumpt wird. Auch zwei Spülwagen der Stadtwerke Arnsberg waren im Einsatz ebenso wie der Abrollbehälter Wasser der Feuerwehr mit einem Volumen von 11.000 Litern. Die Strohballen mussten später auseinandergezogen und einzeln abgelöscht werden.
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Nr. 586
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Brandeinsatz
Arnsberg, Gutenbergplatz
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Unklarer Brandgeruch im Wohngebäude! |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschgruppe Wennigloh Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschgruppe Breitenbruch Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2174 |
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Juni |
Nr. 445
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Brandeinsatz
Neheim, Annastraße
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Gemeldet: Wohnungsbrand (Angebranntes Essen auf Herd)! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3715 |
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Alarmierungszeit 17.06.2019 um 11:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Neheim. Am Montagmorgen gegen kurz vor 11:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in die Annastraße in Neheim alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden, angebranntes Essen war die Ursache für den Einsatz in der Wohnanlage. Durch das schnelle Eingreifen des Pflegepersonals und der Einsatzkräfte wurde niemand verletzt. Der Topf wurde ins Freie gebracht und die Wohnung gelüftet. Nach rund 30 Minuten war der Einsatz beendet.
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Mai |
Nr. 338
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ABC
Meschede,Schlahbruch
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Unterstützung Feuerwehr Meschede |
Fernmeldedienst |
2649 |
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April |
Nr. 309
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Brandeinsatz
Neheim, Alter Holzweg
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Rauch aus Giebel |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Feuerwehrärztin Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst Führungsstab |
4299 |
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Alarmierungszeit 22.04.2019 um 18:25 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Feuerwehrärztin +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Führungsstab
Einsatzbericht Am Ostermontag wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr, zu einem Dachstuhlbrand mit Menschenleben in Gefahr, zum Alten Holzweg in Neheim gerufen. Aufgrund einer Vielzahl von gemeldeten Personen in dem Mehrfamilienhaus, wurde ein Großaufgebot der Feuerwehr alarmiert. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging zur Menschenrettung ins Gebäude vor. Von außen war eine leichte Rauchentwicklung aus einer Dachgeschosswohnung sichtbar. Eine Wohnungstür musste aufgebrochen werden, anschließend konnte der vorgehende Trupp schnell Entwarnung geben. Es handelte sich um angebranntes Essen auf dem Herd. Die Wohnung war verraucht, es wurde zum Glück kein Bewohner angetroffen. Die Bereiche wurden mit einem sogenannten Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit. Danach konnten die restlichen Bewohner wieder in Ihre Wohnungen zurückkehren.
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Nr. 287
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Brandeinsatz
Arnsberg, Rumbecker Straße
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Dachstuhlbrand (Menschenleben in Gefahr)! |
Wache Arnsberg Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschgruppe Rumbeck Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3828 |
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Alarmierungszeit 17.04.2019 um 18:48 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Arnsberg. Beim eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich der gemeldete Dachstuhlbrand nicht. Eine Hecke war in Brand geraten und wurde vom Eigentümer selbst gelöscht. Die Arbeiten der Feuerwehr beschränkten sich auf eine Nachschau des Brandes an der Einsatzstelle.
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Nr. 285
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Brandeinsatz
Hüsten, Spreiberg
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Wohnungsbrand (Menschen in Gefahr)! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Einsatzführungsdienst |
3472 |
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März |
Nr. 255
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Brandeinsatz
Hüsten, Arnsberger Straße
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Brandeinsatz Hüsten |
Wache Arnsberg Wache Neheim Rettungswache Hagelstein Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Pressestelle Einsatzführungsdienst |
5315 |
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Alarmierungszeit 27.03.2019 um 01:03 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Am frühen Mittwochmorgen gegen kurz nach 01:00 Uhr wurde der Rettungsleitstelle in Meschede ein Brand mehrere Holzplatten auf dem Parkplatz einer Tierhandlung in der Arnsberger Straße gemeldet. Daraufhin wurden der Löschzug Hüsten, sowie die Wachen aus Neheim und Arnsberg per Funkmelder alarmiert. Schon beim eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde festgestellt, dass das Feuer bereits auf die Halle der Tierhandllung überzugreifen drohte. Sofort wurden weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle alarmiert. Mit mehreren Strahlrohren und einem Löschangriff über die Drehleiter konnte der Brand schnell gelöscht werden. Zeitgleich verschafften sich die Einsatzkräfte Zugang über den Haupteingang um auch von hier aus die Brandstelle zu kontrollieren und sämtliche Tiere zu retten. Diese wurden einem ebenfalls alarmierten Veterinär übergeben. Nach rund 1,5 Stunden war der Einsatz für die meisten Einsatzkräfte beendet. Eine Brandwache blieb noch an der Einsatzstelle.
Bilder Polizei Hochsauerlandkreis
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