Einsatzberichte 2019
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März |
Nr. 212
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technische Hilfe
Arnsberg, Stadtgebiet
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Sturmtief Eberhard |
Wache Arnsberg Löschgruppe Wennigloh Löschzug Oeventrop Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschgruppe Holzen Löschzug Herdringen Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschzug Hüsten Löschzug Neheim Löschgruppe Breitenbruch Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Wehrführung Einsatzführungsdienst Führungsstab |
3657 |
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Alarmierungszeit 10.03.2019 um 19:23 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Herdringen +++ Löschgruppe Müschede +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Wehrführung +++ Einsatzführungsdienst +++ Führungsstab
Einsatzbericht Stadtgebiet Arnsberg. Das Sturmtief “Eberhard” hat auch im Stadtgebiet für viele Einsätze der Feuerwehren gesorgt. So mussten die rund 180 Einsatzkräfte zwischen 14:00 Uhr und 20:30 Uhr zu 60 Einsätzen im gesamten Stadtgebiet ausrücken um umgestürzte Bäume und verschiede Gegenstände zu beseitigen. So war z.B. zwischenzeitlich die Zufahrten zum Dorinthotel in Neheim komplett gesperrt. Diese sind seit dem späten Abend aber wieder frei. Das gleiche gilt für die B229 von Breitenbruch in Richtung Möhnesee. Auch hier konnte die Straße am späten Abend wieder freigegeben warden. In Müschede wurde eine mobile Ampelanlage durch den Sturm zerstört und in Bruchhausen wurde eine parkender PKW von einem umstürzenden Baum beschädigt. An der Grundschule Birkenpfad in Arnsberg zerstörte der Sturm einen Teil der Dachpappe Bei allen sturmbedingten Einsätzen wurden keine Personen verletzt.
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Nr. 158
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Brandeinsatz
Neheim, Zum Mühlenstück
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Auslösen eines internen Rauchmelders! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4803 |
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Alarmierungszeit 09.03.2019 um 22:59 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Neheim. Am Samstagabend den 09.03.2019 gegen 23:00 Uhr wurden die Kräfte der Feuerwehr zu einem Brandeinsatz “Zum Mühlenstück“ gerufen. Ein Nachbar hatte in einem Mehrfamilienhaus, dass piepen eines Rauchmelders festgestellt und konnte zusätzlich Brandgeruch war nehmen. Nachdem die Kräfte alarmiert waren, rückten die Einheiten mit einem Großaufgebot zur Einsatzstelle. Beim Eintreffen bestätigte sich die Lage, schnell machten sich die Trupps unter schwerem Atemschutz auf den Weg durch das Treppenhaus in die Brandwohnung. Nach kurzer Zeit konnte Entwarnungen gegeben werden, es handelte sich um Essen auf dem Herd. Eine Person war noch in der Wohnung, in einem nicht verrauchten Bereich. Die betroffene Person wurde durch den Angriffstrupp gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Zeitgleich wurde das Essen ins Freie gebracht und die Brandwohnung gelüftet. Nach einer Stunde konnten die Kräfte der Feuerwehr wieder einrücken.
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Februar |
Nr. 116
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Brandeinsatz
Neheim, Bergheimer Weg
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Wohnungsbrand mit Menschen Leben in Gefahr |
Wache Arnsberg Notarzt Wimbern Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4044 |
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Alarmierungszeit 19.02.2019 um 16:35 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Wimbern +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Neheim. Um 16:35 Uhr, wurden die Kräfte der Feuerwehr zu einem Brandeinsatz (mit Menschen Leben in Gefahr) zum Bergheimer Weg gerufen. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass angebranntes Essen für die Rauchentwicklung verantwortlich war. Zum Glück konnten die Einsatzkräfte schnell wieder einrücken.
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Nr. 105
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Brandeinsatz
Arnsberg, Zu den Werkstätten
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Wohnungsbrand in Arnsberg mit drei Toten |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Polizei Rettungswache Arnsberg Malteser Hilfsdienst Wache Neheim Deutsches Rotes Kreuz Rettungswache Hagelstein Löschgruppe Wennigloh Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschzug Neheim Löschgruppe Breitenbruch Kreisschirrmeisterei PSU-Team Pressestelle Einsatzführungsdienst |
10028 |
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Alarmierungszeit 13.02.2019 um 12:26 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Polizei +++ Rettungswache Arnsberg +++ Malteser Hilfsdienst +++ Wache Neheim +++ Deutsches Rotes Kreuz +++ Rettungswache Hagelstein +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Kreisschirrmeisterei +++ PSU-Team +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Update 20:00 Uhr:
Löscharbeiten noch nicht beendet, das Dach besteht aus mehreren Materialschichten wie Holz und Lehm, daher Löschen schwierig. 19.15Uhr Nachalarmierung der Löschgruppe Wennigloh wegen Atemschutzgeräteträgern. Malteser-Hilfsdienst Arnsberg und Deutsches-Rotes- Kreuz Hüsten und Sundern haben zwei Zelte für die Verpflegung der Einsatzkräfte aufgebaut. Einsatzende noch nicht absehbar.
Pressetext Feuerwehr:
Arnsberg. Drei Tote sind die Bilanz eines Wohnungsbrandes auf der Straße „Zu den Werkstätten“ hinter dem Arnsberger Bahnhof. Als die Wache Arnsberg am Einsatzort eintraf, drang dichter Rauch aus den Fenstern im 1. Obergeschoss. Die Vermutung, dass sich noch Personen in dem Gebäude aufhalten sollen, bestätigte sich auf dramatische Weise. Trupps unter schwerem Atemschutz fanden bei den Löscharbeiten drei männliche Personen, der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Der Löschangriff wurde von mehreren Seiten durchgeführt, da sich die Flammen immer wieder neu entfachen. Mit einer Motorsäge öffneten die Wehrleute das Dach um noch effektiver das Feuer bekämpfen zu können. Die Löscharbeiten dauern noch an, per Nachalarmierung wurden weitere Atemschutzgeräteträger zur Einsatzstelle beordert.
Pressemitteilung Polizei:
Am Mittwoch starben drei Männer bei einem Wohnhausbrand in Arnsberg. Die Brandursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.
Gegen 12:30 Uhr wurden die Rettungskräfte in die Straße "Zu den Werkstätten" gerufen. Trotz des schnellen Eintreffens, konnte die Feuerwehr drei Männer nur noch tot aus dem Haus bergen. Nach ersten Erkenntnissen brach das Feuer im Obergeschoss des Hauses aus und breitete sich auf das Dach auf. Die Löscharbeiten werden noch bis in die Nacht andauern. Da der Brandrauch auch in Richtung des Schreppenbergs zog, wurden die Anwohner gebeten Türen und Fenster zu schließen. Die Rauchwarnung wurde am Abend wieder aufgehoben. Die Identität der Verstorbenen ist bislang nicht geklärt. Durch die Staatsanwaltschaft Arnsberg wurde eine Obduktion angeordnet. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner kümmerten sich selbstständig um eine vorläufige Unterkunft. Für die weiteren Ermittlungen wurde durch die Staatsanwaltschaft ein Brandgutachter beauftragt.
Quelle: Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis Pressestelle
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Januar |
Nr. 26
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Brandeinsatz
Arnsberg, Auf der Alm
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Wohnungsbrand in Arnsberg |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Wache Neheim Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
5615 |
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Alarmierungszeit 11.01.2019 um 14:52 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Hagelstein +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschzug Oeventrop +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Arnsberg. Am Freitagnachmittag gegen kurz vor 15:00 Uhr wurde die Feuerwehr und der Rettungsdienst zu einem Wohnungsbrand an die Straße “Auf der Alm” in Arnsberg alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang starker Rauch aus dem Gebäude. Sofort gingen mehrere Trupps unter Atemschutz in das Gebäude vor um den Brand zu löschen. Zeitgleich wurden die Bewohner durch die Feuerwehr nach draußen begleitet. Für eine Person aus der Brandwohnung kam leider jede Hilfe zu spät. Diese verstarb noch in der Wohnung. Weitere vier Personen wurden vom Rettungsdienst vor Ort untersucht und anschließend in umliegende Krankenhäuser transportiert. Für alle betroffenen Personen standen das PSU-Team und zwei Notfallseelsorger bereit.
Nach rund 2,5 Stunden war der Einsatz für die Einsatzkräfte beendet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Nr. 11
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Brandeinsatz
Arnsberg Nordring
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Brandgeruch im Treppenhaus |
Wache Arnsberg stellv. Kreisbrandmeister Rettungswache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Feuerwehrärztin Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst Führungsstab |
3022 |
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Alarmierungszeit 03.01.2019 um 15:28 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Feuerwehrärztin +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschzug Oeventrop +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Führungsstab
Einsatzbericht Arnsberg. Ein Brandgeruch in einem Treppenhaus, sorgte für einen Großeinsatz der Feuerwehr. Zum Glück konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Eine Toilettenpapierrolle auf einer Toilette hatte Feuer gefangen. Kräfte der Feuerwehr die auf der Anfahrt waren konnten ihre Einsatzfahrt abbrechen.
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Nr. 3
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Brandeinsatz
Arnsberg Seibertzstraße
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Wohnungsbrand |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschgruppe Rumbeck Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Einsatzführungsdienst |
6904 |
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Alarmierungszeit 01.01.2019 um 03:57 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Arnsberg. Ein Feuer im Schlafzimmer eines Mehrfamilienhauses an der Seibertzstraße sorgte in der Neujahrsnacht für einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst. Die Bilanz: Acht Verletzte, darunter zwei Kinder und ein Feuerwehrmann.
Kurz nach 3.30 Uhr ging der Alarm bei der Rettungsleitstelle ein. Als die ersten Einsatzkräfte an dem Haus gegenüber der Bezirksregierung eintrafen, drang Rauch aus einem Fenster im 1. Obergeschoss. Zwei Erwachsene und zwei Kinder wurden vom Rettungsdienst aus der Brandwohnung gerettet, jeweils eine weitere Person befand sich in der Kellerwohnung, im Dachgeschoss und in der Nachbarwohnung, auch diese wurden umgehend ins Freie gebracht. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging mit einem Hohlstrahlrohr zur Brandbekämpfung in die Wohnung vor, zwei weitere Trupps durchsuchten mit einer Wärmebildkamera das Gebäude nach weiteren Personen. Mit einem Hochleistungslüfter wurde das Haus entraucht, Gas und Strom mussten von einem Mitarbeiter des Energieversorgers abgeschaltet werden. Im Eingangsbereich des naheliegenden Marienhospitals wurde eine Verletztensammelstelle eingerichtet, insgesamt wurden sieben Personen mit Verdacht auf Rauchgasinhalation vom Notarzt behandelt, zwei Erwachsene und zwei Kinder mussten in ein Krankenhaus verlegt werden. Ein Feuerwehrmann verletzte sich beim Einsatz am Fuß, konnte aber nach Untersuchung das Krankenhaus wieder verlassen. Das Haus wurde zur Brandermittlung von der Polizei beschlagnahmt und ist derzeit unbewohnbar. Ein Brandsachverständiger wird am Mittwoch die Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen.
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Einsatzberichte 2018
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Dezember |
Nr. 913
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Brandeinsatz
Neheim, Blumenstraße
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Wohnungsbrand |
Wache Arnsberg Notarzt Hüsten Rettungswache Neheim Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
5301 |
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Nr. 906
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technische Hilfe
Oeventrop, Wildshausen Gut Wildshausen
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Technische Hilfe |
Wache Arnsberg stellv. Kreisbrandmeister Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Wache Neheim Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4920 |
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Alarmierungszeit 24.12.2018 um 08:15 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Hagelstein +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschzug Oeventrop +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Am Heiligabend wurden um 8.15 Uhr die Wachen Arnsberg und Neheim sowie die Feuerwehren aus Oeventrop, Rumbeck und Arnsberg, der Fernmeldedienst und der Rettungsdienst zum Gut Wildshausen in Oeventrop alarmiert. Hierbei handelte es sich um einen so genannten Voralarm. Aufgrund der aktuellen Wetterlage und des seit Tagen andauernden Regens waren die Brunnen vollgelaufen, dabei hatten die Sensoren die Alarmkette ausgelöst. Nach Überprüfung der Lage durch die Einsatzkräfte war der Einsatz nach ca. 1,5 Stunden beendet.
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Nr. 903
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Brandeinsatz
Bruchhausen, Rottandstraße
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Wohnungsbrand |
Wache Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3528 |
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Alarmierungszeit 21.12.2018 um 22:19 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Zu einem gemeldeten Wohnungsbrand mit Menschen in Gefahr rückte die Feuerwehr am späten Freitagabend nach Bruchhausen zur Rottlandstraße aus. Im oberen Stockwerk eines Zweifamilienhauses war es aus bisher ungeklärter Ursache in einem Nachtspeicherofen zu einer Rauchentwicklung gekommen. Die dort wohnende männliche Person wurde mit Verdacht auf Rauchgasinhalation vor Ort ärztlich und rettungsdienstlich betreut. Die Wohnung wurde gelüftet, Feuerwehrleute unter schwerem Atemschutz kontrollierten das Gebäude mit einer Wärmebildkamera nach eventuellen Brandnestern. Der Sachschaden ist gering, die Wehrleute konnten nach und nach wieder einrücken.
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Nr. 896
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Brandeinsatz
Niedereimer, Diesestraße
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Wohnungsbrand |
Wache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Wache Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3938 |
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Nr. 862
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technische Hilfe
Hüsten, Richtung Oelinghauser Heide
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Verkehrsunfall keine Person eingeklemmt |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Löschzug Neheim Pressestelle Einsatzführungsdienst Führungsstab |
4340 |
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Oktober |
Nr. 802
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Brandeinsatz
Schmallenberg, Hude
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Großbrand Sägewerk in Hundesossen |
Fernmeldedienst |
3206 |
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Alarmierungszeit 28.10.2018 um 17:49 Uhr
eingesetzte Kräfte Fernmeldedienst
Einsatzbericht Überörtliche Hilfe/ Fernmeldedienst.
Schmallenberg. Am Sonntag, den 28.10.2018 wurde die Feuerwehr der Stadt Schmallenberg zum Brand eines Sägewerkes in Hundesossen alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einheiten aus Lenne und Fleckenberg war die Lage aufgrund der sehr starken Rauchentwicklung und der verwinkelten Bauweise sehr unübersichtlich. Aufgrund des sich sehr schnell entwickelnden Großbrandes wurde sehr schnell um zwei Alarmstufen erhöht. Durch die Drehleiter des Löschzuges Schmallenberg wurde eine Riegelstellung zu einem benachbarten Wohnhaus errichtet. Dieses konnte auch gehalten werden. Nach Aufbau der Wasserversorgung aus der Lenne erfolgte ein massiver Löschangriff mit zahlreichen C und B Rohren, dem Wenderohr der Drehleiter und einem Werfer. Die unmittelbar beim Löschangriff vorgehenden Einsatzkräfte gingen unter Pressluftatemschutzgeräten vor. Die Bundesstraße 236 musste während der Löscharbeiten voll gesperrt werden. Gegen 19.07 Uhr war dann das Feuer unter Kontrolle. Jedoch sind langwierige Nachlöscharbeiten erforderlich. Der Bürgermeister der Stadt Schmallenberg informierte sich persönlich vor Ort und ließ sich von der Einsatzleitung in die Lage einweisen. Insgesamt waren 110 Einsatzkräfte der Feuerwehr und 12 des DRK an der Einsatzstelle tätig. Alarmiert waren die Löschzüge Schmallenberg und Bad Fredeburg, die Löschgruppen Lenne, Fleckenberg, Grafschaft, Felbecke und aus Lennestadt die Löschgruppe Saalhausen. Ferner unterstütze die Atemschutzwerkstatt aus Grevenbrück die Atemschutzwerkstatt Grafschaft. Die Betreung und Versorgung wurde durch das DRK sichergestellt. Ferner waren Polizei und Ordnungsamt der Stadt Schmallenberg vor Ort.
Quelle:
Freiwillige Feuerwehr Stadt Schmallenberg
http://www.feuerwehr-schmallenberg.de/category/pressemitteilungen/
Foto: Feuerwehr Stadt Arnsberg
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September |
Nr. 715
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Brandeinsatz
Sundern / Stemeln, Gut Selmke
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Überörtliche Hilfe / Waldbrand Sundern- Stemeln |
Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschzug Neheim |
2726 |
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Nr. 714
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Brandeinsatz
Hüsten, Wibbeltstraße
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Essen auf Herd! |
Wache Arnsberg Notarzt Hüsten Rettungswache Hagelstein Wache Neheim Löschzug Herdringen Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Einsatzführungsdienst |
3477 |
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Nr. 709
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technische Hilfe
Voßwinkel, Echthauser Straße
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Vermeintlicher Chlorgasgeruch in Voßwinkel |
Wache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Wehrführung Einsatzführungsdienst |
4363 |
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Alarmierungszeit 15.09.2018 um 08:08 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Wehrführung +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Voßwinkel. Am Samstagmorgen gegen kurz nach acht Uhr wurden die Feuerwehr und der Rettungsdienst nach Voßwinkel alarmiert. Hier hatten Anwohner der Echthauser Straße starken Chlorgasgeruch wahrgenommen. Aufgrund des Alarmstichwortes wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte ein unbekannter, gasförmiger Stoff festgestellt werden. Sofort wurde der Bereich großräumig abgesperrt und die Bewohner der direkt betroffenen Häuser aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Zeitgleich rüsteten sich mehrere Trupps der Feuerwehr mit Atemschutzgeräten aus, um Messungen durchzuführen. Die Ergebnisse der Messungen waren negativ, so dass der Einsatz der rund 70 Einsatzkräfte nach etwas mehr als einer Stunde beendet war. Die Bundesstraße 7 und die Echthauser Straße waren weiträumig gesperrt worden, eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht. Die Ursache der vermeintlichen Gaswolke und des Geruchs sind unklar.
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August |
Nr. 673
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Brandeinsatz
Arnsberg, Hammerweide
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Brand bei einem Entsorgungsbetrieb |
Wache Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Wennigloh Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4438 |
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Alarmierungszeit 29.08.2018 um 01:14 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Am frühen Mittwochmorgen gegen 1.15 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem
Entsorgungsbetrieb in der Hammerweide in Obereimer alarmiert. Beim Eintreffen der ersten
Einsatzkräfte stand ein Teil des Unrates bereits in Vollbrand. Das Feuer drohte auf weitere
Bereiche des Betriebshofes überzugreifen. Sofort begannen die Einsatzkräfte mit den
Löscharbeiten. Hierbei kamen mehrere Trupps unter Atemschutz mit C-Strahlrohren und ein
Dachmonitor von einem Tanklöschfahrzeug zum Einsatz. Zeitgleich wurde eine weitere
Schlauchleitung von der Ruhr zur Sicherung der Wasserversorgung verlegt. Nachdem ein
Mitarbeiter des Unternehmens mit einem Greifbagger den Müllberg auseinandergezogen
hatte, konnten weitere kleine Feuer und Glutnester abgelöscht werden. Nach rund 4,5
Stunden war der Einsatz für die rund 75 Einsatzkräfte beendet.
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Nr. 669
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Brandeinsatz
Voßwinkel, Fuchswinkel
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Unklare Rauchentwicklung aus Gebäude |
Wache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2623 |
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Alarmierungszeit 27.08.2018 um 14:04 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Voßwinkel. Am Montag, den 28.08.2018 wurden die Einheiten der Feuerwehr, um 14:04 Uhr zu einem Brandeinsatz im Fuchswinkel gerufen. Beim Eintreffen der Kräfte drang dunkler Rauch aus einem Kellerfenster. Umgehend begann der Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz mit der Brandbekämpfung. Zeitgleich stellte sich heraus, dass die Hausbewohner sich bereits ins Freie gerettet hatten. Der Hauseigentümer hatte versucht einen brennenden Trockner selbst zu löschen, hierbei atmete der Herr Rauchgase ein und wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Die Einsatzstelle wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzkräfte konnten zurück in ihre Standorte einrücken.
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Nr. 612
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Brandeinsatz
Breitenbruch, Zum Windstich
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Waldbrand zwischen Breitenbruch und Neuhaus |
Wache Arnsberg Wache Neheim Stadtwerke Arnsberg Malteser Hilfsdienst Löschgruppe Wennigloh Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschzug Neheim Löschgruppe Breitenbruch Löschzug Sundern Einsatzführungsdienst DRK Meschede Feuerwehr Soest |
6218 |
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Alarmierungszeit 05.08.2018 um 09:25 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Stadtwerke Arnsberg +++ Malteser Hilfsdienst +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Löschzug Sundern +++ Einsatzführungsdienst +++ DRK Meschede +++ Feuerwehr Soest
Einsatzbericht Breitenbruch – Am Sonntagmorgen kam es erneut im Arnsberger Stadtgebiet zu 2 Waldbränden. Zwischen Breitenbruch und Neuhaus brannten an 2 Stellen der Waldboden im Staatsforst auf einer Gesamtfläche von ca. 2000m². Das Feuer hatte sich zum Glück noch nicht auf die Bäume ausgebreitet, musste aber aufwändig durch umgraben und mehrmaligem benetzen mit Wasser gelöscht werden, was bei den aktuell herrschenden Temperaturen sehr kräftezehrend war.
Schnell war klar, dass zur Abarbeitung der Einsätze eine große Menge Wasser und Personal benötigt wird, was zur Alarmierung von Feuerwehreinheiten aus Breitenbruch, Wennigloh, Arnsberg, Bruchhausen und Niedereimer führte. Der Löschzug Neheim stellte in Arnsberg den Brandschutz mit einem Fahrzeug sicher, wurden aber zu einem späteren Zeitpunkt auch im Wald eingesetzt.
Im Laufe des Einsatzes stellte sich heraus, dass auch im angrenzenden Bereich, welcher zur Gemeinde Möhnesee gehört, weitere Einsatzstellen vorhanden waren, diese wurden durch die Feuerwehr Möhnesee abgearbeitet. Die Polizei und der Förster fuhren die angrenzenden Waldgebiete ab um mögliche weitere Einsatzstellen schnell zu erkennen. Ortskundige Anwohner unterstützten die Einsatzkräfte als Einweiser zu den Brandorten.
Aufgrund der bestehenden Gefahr von unentdeckten Brandstellen haben sich die Einsatzleitungen der beiden Gemeinden abgestimmt, somit konnte ein Polizeihubschrauber alle betroffenen Waldflächen abfliegen, zusätzlich wurden freie Personal- und Löschwasserkapazitäten von der Feuerwehr Möhnesee und der Feuerwehr Soest bereitgestellt, auch eine Wasserversorgung vom Hevebecken zu den Einsatzstellen wurde vorgeplant, diese Maßnahmen wurden aber zum Glück nicht mehr benötigt. Auch die Feuerwehr Sundern unterstütze mit einem großen Tankfahrzeug sowie einer Drohne zur weiteren Erkundung.
Um eine kontinuierliche Wasserversorgung in dem Waldgebiet zu gewährleisten wurden 2 Tankwagen der Stadtwerke Arnsberg hinzugezogen, diese versorgten die Einsatzstellen im Pendelverkehr mit Löschwasser. Es gilt ein Dank an die Stadtwerke für diese unkomplizierte Unterstützung.
Zwischenzeitlich wurden an der Schützenhalle Breitenbruch ein Bereitstellungsraum und die Einsatzleitung eingerichtet, so dass die Einsatzabarbeitung noch besser organisiert werden konnte. Das DRK Meschede-Eslohe übernahm die Verpflegung, der Malteser Hilfsdienst Arnsberg stand für rettungsdienstliche Notfälle bereit. Auch die Breitenbrucher Bevölkerung zeigte sich dankbar über die Hilfe der Einsatzkräfte, so dass sie spontan eine zusätzliche Verpflegung organisierten. Hierdurch konnte die Zeit bis zum Eintreffen des DRK sehr gut überbrückt werden. Für die Einsatzkräfte war es schön zu sehen, dass sich das ganze Dorf für das Wohl der Einsatzkräfte einsetzt.
Der Bürgermeister Ralf Paul Bittner und der Leiter des Lehr- und Versuchsforstamtes Arnsberger Wald Herr Dame machten sich ein Bild der Lage vor Ort und dankten für den professionellen Einsatz.
Nach etwa 7 Stunden waren die Flächen gelöscht und die Einsatzkräfte konnten die Heimfahrt antreten. Um eine unentdeckte Ausbreitung und ein weiteres Aufflammen auszuschließen kontrolliert die Löschgruppe Breitenbruch am heutigen Tag regelmäßig die Einsatzstellen.
Aufgrund der anhaltenden Trockenheit besteht weiterhin eine hohe Waldbrandgefahr, daher bittet die Feuerwehr darum sich an die Verhaltensregeln bei der Nutzung der Waldflächen zu halten.
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Juli |
Nr. 590
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Brandeinsatz
Arnsberg, Jahnstraße
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Rauch aus Schacht (Tiefgarage) |
Wache Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschgruppe Breitenbruch Einsatzführungsdienst |
2330 |
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Alarmierungszeit 26.07.2018 um 19:26 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Arnsberg. Nach der Erkundung der Feuerwehr am Einsatzort, konnte schnell Entwarnung gegeben werden. In einem Kellerschacht einer Tiefgarage brannte eine kleine Menge Grünschnitt.
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Nr. 576
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Brandeinsatz
Arnsberg, Gambrinusstraße
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Kellerbrand Mehrfamilienhaus (Menschenleben in Gefahr) |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3148 |
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Alarmierungszeit 21.07.2018 um 09:25 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschzug Oeventrop +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Arnsberg. Ein ausgedehnter Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Gambrinusstraße löste am Samstagmorgen Großalarm für die Feuerwehr aus. Ein Mann musste vom Balkon mit der Drehleiter gerettet werden, verletzt wurde niemand. Als die Wehr Minuten nach dem Alarm eintraf, war der der giftige Rauch bereits in das Treppenhaus gelangt. Die Wachen Arnsberg und Neheim waren aufgrund einer Fortbildungsveranstaltung am Gerätehaus Ruhrstraße sofort einsatzbereit und konnten in Rekordzeit ausrücken. Über den vorderen Eingang machten sich die Retter unter schwerem Atemschutz auf den Weg in den verqualmten Keller. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das Haus mit einem Hochleistungsgebläse durchgelüftet. Die Wehrmänner brachten das angebrannte Kellerinventar nach draußen, wodurch der Brand letztendlich verursacht wurde, ist noch unklar. Die Besatzung des Rettungswagens und die mitalarmierte Notärztin brauchten glücklicherweise nicht tätig werden. Ein Mitarbeiter des Energieversorgers war vor Ort und kontrollierte die Strom- und Gasanschlüsse. Die Polizei sperrte den Brandort großflächig ab.
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Nr. 552
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Brandeinsatz
Hüsten, Arnsberger Straße
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Kellerbrand im Ortsteil Hüsten auf der Arnsberger Straße! |
Wache Arnsberg stellv. Kreisbrandmeister Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Hagelstein Wache Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Pressestelle |
3710 |
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Alarmierungszeit 13.07.2018 um 22:34 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Hagelstein +++ Wache Neheim +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Müschede +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Pressestelle
Einsatzbericht Hüsten. Am Freitagabend um 22:34 Uhr rückten die Kräfte der Feuerwehr zu einem Kellerbrand an der Arnsberger Straße aus. Dort hatte ein aufmerksamer Bürger das lautstarke Piepsen eines Rauchmelders wahrgenommen. Umgehend alarmierte er über die Rettungsleitstelle die Feuerwehr. Nach der ersten Sichtung der Kräfte vor Ort war eine leichte Rauchentwicklung aus einem Kellerfenster festzustellen. Sofort machte sich der Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz auf den Weg in den Keller. Es war unklar, ob sich zu diesem Zeitpunkt noch Personen im Gebäude aufgehalten würden. Zum Glück konnte nach einer kurzen Zeit Entwarnung gegeben werden. In einem Kellerraum brannte Unrat, dieser wurde abgelöscht und die betroffenen Bereiche mit einem Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit. Zum Glück war keine Person mehr im Gebäude. Der Rauchmelder hatte einen größeren Schaden verhindert. Zur Brandursache gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine Angaben.
Nach einer Stunde rückten die Wehrleute wieder in ihre Standorte ein.
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Nr. 519
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Brandeinsatz
Arnsberg, Hammerweide
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Großbrand hält die Feuerwehr stundenlang in Atem |
Wache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Löschgruppe Wennigloh Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschgruppe Breitenbruch Kreisschirrmeisterei Pressestelle Einsatzführungsdienst DRK Meschede |
4674 |
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Alarmierungszeit 01.07.2018 um 03:28 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Kreisschirrmeisterei +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ DRK Meschede
Einsatzbericht
Obereimer – In der Nacht zu Sonntag wurde ein Brand in einem Recyclingbetrieb in Obereimer gemeldet. Schon auf der Anfahrt waren eine große Rauchwolke und Meterhohe Flammen zu sehen.
Der ersteintreffende Einsatzleiter erhöhte aufgrund der vorgefundenen Lage das Alarmstichwort, was zu einer Alarmierung weiterer Einheiten führte.
Auf dem Gelände befanden sich mehrere Abfallbereiche unter einem Abdach in Vollbrand, zusätzlich hat sich das Feuer auf weitere Abfallcontainer ausgebreitet. Ein massiver Löschangriff wurde vorgenommen. Hierfür war es erforderlich mit 4 Leitungen Wasser aus der Ruhr zu fördern. Die Brandbekämpfung fand in der Anfangsphase mittels 2 Wasserwerfern statt, später wurden diese durch einen Wasserwerfer von der Drehleiter und durch einen Schaum-Wasserwerfer sowie weiterer Strahlrohre unterstützt. Durch die Polizei wurde die Bevölkerung in den betroffenen Bereichen aufgefordert die Fenster geschlossen zu halten.
Erst ein auseinanderziehen des Mülls mittels verschiedener Baumaschinen und Löschen der einzelnen Schichten führten zu dem gewünschten Erfolg.
Ein weiterer Schwerpunkt dieser Einsatzstelle stellte die Entsorgung des mit Schaummittel belasteten Löschwassers dar, ein Einleiten in die Ruhr oder das Kanalnetz sollte vermieden werden. Nach Rücksprache mit verschiedenen Behörden, unter anderem der Umweltbereitschaft der Bezirksregierung entschied man sich das anfallende Löschwasser durch eine Spezialfirma entsorgen zu lassen.
Aufgrund der Dauer des Einsatzes wurde das DRK Meschede/Eslohe mit der Verpflegung der rund 70 Einsatzkräfte beauftragt. Insgesamt wurden in dem über 12 stündigem Einsatz 1000 Liter Schaummittel und ca. 2 Millionen Liter Wasser gebraucht.
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Juni |
Nr. 508
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Brandeinsatz
Neheim, Eschenstraße
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Vermutlich Küchenbrand |
Wache Arnsberg Rettungswache Neheim Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2351 |
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Alarmierungszeit 27.06.2018 um 13:50 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Angebranntes Essen sorgt für Feuerwehreinsatz
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten sich die Bewohner des Wohnhauses bereits ins Freie begeben.
Als Ursache für den Rauch konnte angebranntes Essen auf dem Herd festgestellt werden. Die Wohnung wurde von der Feuerwehr gelüftet.
Eine Person wurde vorsichtshalber ins Krankenhaus transportiert. Alle anderen Bewohner konnten zurück in ihre Wohnungen.
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Nr. 487
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Brandeinsatz
Oeventrop, Auf dem Freiken
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Brennt Gasflasche |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Rettungswache Hagelstein Wache Neheim Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
3133 |
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Mai |
Nr. 381
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Brandeinsatz
Arnsberg, Zur Wolfsschlucht
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Wohnungsbrand |
Notarzt Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2782 |
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Nr. 379
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Brandeinsatz
Arnsberg, Ringstraße
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Wohnungsbrand Ringstraße |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Rumbeck Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2906 |
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Alarmierungszeit 02.05.2018 um 21:21 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Hagelstein +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Arnsberg. Dichter Qualm drang am späten Mittwochabend aus der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses an der Ringstraße, in Arnsberg heulten die Sirenen. Bei Eintreffen der Feuerwehr und des Rettungsdienstes hatten alle Bewohner das Gebäude bereits verlassen. Die Menschen waren durch das piepen mehrerer Rauchmelder gewarnt worden und konnten sich somit schnell ins Freie begeben. Grund der starken Rauchentwicklung war ein vergessener Kochtopf auf dem eingeschalteten Küchenherd. Die Wehrleute lüfteten das Gebäude mit einem Hochleistungsgebläse und kontrollierten das Haus. Der Einsatz war nach knapp einer Stunde beendet.
Foto: Feuerwehrmann Niklas Beule vom Löschzug Arnsberg mit dem angebrannten Kochtopf.
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April |
Nr. 369
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Brandeinsatz
Neheim, Ahornstraße
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Wohnungsbrand |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Rettungswache Neheim Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Löschzug Neheim Löschgruppe Voßwinkel Pressestelle Einsatzführungsdienst |
2893 |
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Alarmierungszeit 28.04.2018 um 18:15 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Rettungswache Neheim +++ Wache Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Hüsten +++ Löschzug Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Neheim. Am Samstag gegen 18:15 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus an der Ahornstraße gerufen. Aufgrund der Anzahl der gemeldeten Personen im Haus löste die Kreisleitstelle mit dem Alarmstichwort „Feuer 4 mit Menschen in Gefahr“ Großalarm für Feuerwehr und Rettungsdienst aus. Aufmerksame Nachbarn hatten den internen Rauchmelder piepen gehört und zugleich Brandgeruch im Treppenhaus festgestellt.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war anfangs nicht klar, ob sich noch Personen in der betroffenen Wohnung aufhalten. Die Tür wurde daraufhin aufgebrochen und parallel ein Löschangriff aufgebaut. Nachdem die Wehrleute sich Zugang zu der Wohnung verschafft hatten wurde die Brandvermutung bestätigt. In der Küche stand ein Kochtopf mit Essen auf dem Herd, was zu einer starken Rauchentwicklung im Gebäude führte. Die betroffenen Bereiche wurden mit Atemschutztrupps abgesucht, der Kochtopf landete kurzerhand im Freien. Wenig später konnte Entwarnung gegeben werden, die angeblich sich noch in der Wohnung befindliche Person war nicht zu Hause. Das Gebäude wurde von der Feuerwehr gelüftet, alle Bewohner konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
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Nr. 356
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Brandeinsatz
Hüsten, Hövels Gasse
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Brennt LKW |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Wache Neheim Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Löschzug Hüsten Rettungswache Hagelstein Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4621 |
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Alarmierungszeit 20.04.2018 um 18:27 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Müschede +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Hüsten +++ Rettungswache Hagelstein +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht
Am Freitagabend kam es zu einem Lkw-Brand im Bereich des
Hüstener Marktes. Aufgrund der Nähe des abgestellten Lkws zu einem
Wohnhaus und der Gefahr der Ausbreitung auf das Gebäude wurde das
Alarmstichwort erhöht und weitere Einheiten zum Einsatzort gerufen.
Hüsten. Am Freitagabend kam es zu einem Lkw-Brand im Bereich des
Hüstener Marktes. Aufgrund der Nähe des abgestellten Lkws zu einem
Wohnhaus und der Gefahr der Ausbreitung auf das Gebäude wurde das
Alarmstichwort erhöht und weitere Einheiten zum Einsatzort gerufen. Eine im
Gebäude befindliche Person konnte mit Hilfe eines Kameraden der
Berufsfeuerwehr Dortmund, welcher sich zufällig in der Nähe befand, vor
Eintreffen der ersten Kräfte das Haus verlassen. Der Brand in der Fahrerkabine
konnte schnell gelöscht werden. Zur Abklärung, dass auf der Ladefläche
keine weiteren Glutnester vorhanden sind, wurde der Lastwagen mit
schwerem Gerät geöffnet. Im Einsatz waren die beiden hauptamtlichen
Wachen, die Löschzüge Hüsten und Arnsberg, die Löschgruppe Müschede,
der Fernmeldedienst sowie der Einsatzführungsdienst und eine
Rettungswagenbesatzung mit Notarzt. Da Brandstiftung nicht ausgeschlossen
werden kann, hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen. Zur Höhe
des Schadens konnte die Polizei noch keine Angaben machen.
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Nr. 355
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Brandeinsatz
Hüsten, Montessoristraße
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Rauch aus Fenster |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Wache Neheim Löschgruppe Müschede Fernmeldedienst Löschzug Hüsten Rettungswache Hagelstein Einsatzführungsdienst |
2511 |
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Nr. 342
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technische Hilfe
Arnsberg, Casparistraße
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Person von Zug erfasst |
Wache Arnsberg Notarzt Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Breitenbruch Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Einsatzführungsdienst |
2956 |
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März |
Nr. 319
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Brandeinsatz
Arnsberg, Ginsterweg
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Wohnungsbrand Ginsterweg |
Wache Arnsberg stellv. Kreisbrandmeister Notarzt Arnsberg Wache Neheim Löschgruppe Breitenbruch Löschgruppe Rumbeck Löschzug Oeventrop Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Pressestelle Einsatzführungsdienst Rettungswache Sundern |
4822 |
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Alarmierungszeit 31.03.2018 um 12:45 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Notarzt Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschzug Oeventrop +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Hagelstein +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst +++ Rettungswache Sundern
Einsatzbericht Arnsberg. Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus am Ginsterweg haben
am Samstagmittag zwei Personen Rauchgasvergiftungen erlitten, Feuerwehr und
Rettungsdienste waren mit Großaufgebot vor Ort. Gegen 12.45 Uhr bemerkten Nachbarn
starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung im Erdgeschoss. Bei der Leitstelle in
Meschede gingen kurz danach mehrere Anrufe ein, es wurde das Alarmstichwort
Wohnungsbrand mit Menschen in Gefahr ausgelöst. Die Wache Arnsberg befand sich zu
diesem Zeitpunkt auf einer Dienstfahrt im Stadtgebiet und traf nach wenigen Minuten am
Ginsterweg ein. An einem Fenster im Dachgeschoss stand ein Mann und rief um Hilfe.
Trupps unter schwerem Atemschutz gingen in das Gebäude vor, der Mann wurde mit der
Drehleiter in Sicherheit gebracht. Der Rauch hatte sich zu diesem Zeitpunkt durch das
Treppenhaus bereits in die oben gelegenen Stockwerke ausgebreitet, sowohl aus der
Haustür als auch aus Fenstern an der Vorder- und Rückseite des Gebäudes drang
schwarzer Qualm. An einem Fenster im 1. Obergeschoss machte sich eine Frau bemerkbar,
die ältere Dame wurde von den Wehrmännern mit einer Fluchthaube ausgestattet und ins
Freie gebracht. Beide Geretteten und auch die Bewohner der betroffenen Wohnung wurden
von Rettungsdienst und Notarzt versorgt. Wegen der Ungewissheit, ob sich noch mehr
Personen in dem Gebäude aufhalten, erhöhte die Einsatzleitung das Alarmstichwort, weitere
Kräfte rückten zum Ginsterweg an. Nachdem der Brand gelöscht war, durchsuchte die
Feuerwehr mit einer Wärmebildkamera die einzelnen Stockwerke. Bis die polizeilichen
Ermittlungen abgeschlossen sind, bleibt das Gebäude gesperrt.
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Februar |
Nr. 232
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Brandeinsatz
Herdringen, Bussardweg
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Angebranntes Essen löst Sirenenalarm aus! |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Wache Neheim Löschgruppe Holzen Löschzug Herdringen Fernmeldedienst Rettungswache Neheim Pressestelle Einsatzführungsdienst |
4322 |
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Alarmierungszeit 10.02.2018 um 06:25 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Wache Neheim +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Herdringen +++ Fernmeldedienst +++ Rettungswache Neheim +++ Pressestelle +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Herdringen. Am frühen Samstagmorgen wurden die Bewohner in Herdringen und Holzen durch Sirenenalarm aufgeschreckt. Der Kreisleitstelle in Meschede war ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus im Herdringer Bussardweg gemeldet worden. Sofort wurden die Wachen Neheim und Arnsberg, die Einheiten aus Herdringen und Holzen sowie der Rettungsdienst und der Notarzt alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren bereits alle Bewohner des vierstöckigen Gebäudes durch die Polizei ins Freie gebracht worden. Die Person aus der betroffenen Wohnung wurde während des Einsatzes vom Rettungsdienst untersucht und betreut. Die Ursache des Alarms konnte schnell ausgemacht werden, in einer Wohnung im Erdgeschoss war Essen auf dem Herd angebrannt. Die Einsatzkräfte lüfteten die betroffene Wohnung und das Treppenhaus. Nach gut einer Stunde konnten alle Bewohner wieder zurück in ihre Wohnungen.
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Januar |
Nr. 209
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Brandeinsatz
Arnsberg, Hammerweide
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Brandmeldeanlage aufgelaufen |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Fernmeldedienst Löschzug Arnsberg Rettungswache Arnsberg Rettungswache Hagelstein Einsatzführungsdienst |
4007 |
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Alarmierungszeit 30.01.2018 um 15:49 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungswache Arnsberg +++ Rettungswache Hagelstein +++ Einsatzführungsdienst
Einsatzbericht Bei einem Brand in einer städtischen Unterkunft sind am Dienstagnachmittag sechs Menschen von der Feuerwehr gerettet worden.
Arnsberg. Bei einem Brand in einer städtischen Unterkunft sind am Dienstagnachmittag sechs Menschen von der Feuerwehr gerettet worden. Im Obergeschoss des Gebäudes war gegen 15.50 Uhr aus unklarer Ursache ein Feuer ausgebrochen. Bei Eintreffen der Wache Arnsberg war der links seitige Teil des Hauses schon komplett verqualmt. Somit wurde das Alarmstichwort erhöht und zusätzliche Löscheinheiten zur Brandstelle beordert. Drei Personen mussten über Steckleitern ins Freie gerettet werden, weitere drei Bewohner fanden die Einsatzkräfte bei der Evakuierung der Unterkunft noch in ihren Zimmern vor. Die Geretteten wurden wegen des Verdachts auf Rauchgasinhalation dem Rettungsdienst übergeben, ein Transport ins Krankenhaus war glücklicherweise nicht notwendig. Das Feuer war schnell gelöscht, die Aufräumarbeiten dauerten aber noch geraume Zeit an. Neben den Wachen Arnsberg und Neheim waren die Löschzüge Arnsberg und Bruchhausen sowie die Löschgruppe aus Niedereimer und der Fernmeldedienst im Einsatz. Die Polizei ermittelt nun die genaue Brandursache, zur Höhe des Schadens konnten vor Ort noch keine Angaben gemacht werden.
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Nr. 207
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technische Hilfe
Neheim, Jahnallee
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Person von Zug erfasst |
Wache Arnsberg Wache Neheim Notarzt Wickede-Wimbern Fernmeldedienst Löschzug Neheim Rettungswache Neheim Rettungswache Hagelstein Einsatzführungsdienst |
2832 |
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Einsatzberichte 2017
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Dezember |
Nr. 596
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technische Hilfe
Herdringen, Winkelweg
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Einrichtung eines Bereitstellungsraum |
Wache Arnsberg Malteser Hilfsdienst Wache Neheim DRK Hüsten Fernmeldedienst Wehrführung Pressestelle Löschzug Neheim |
3177 |
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Alarmierungszeit 07.12.2017 um 09:11 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Malteser Hilfsdienst +++ Wache Neheim +++ DRK Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Wehrführung +++ Pressestelle +++ Löschzug Neheim
Einsatzbericht Arnsberg-Herdringen. Am Donnerstag, 07.12.2017, um 07.21 Uhr wurde Mitarbeitern einer Firma von einem 41-jährigen Tatverdächtigen ein Video über einen Messengerdienst übersandt. In dem Film sind u. a. Gasflaschen im Firmengebäude zu sehen. Aufgrund ergänzender Aussagen des 41-jährigen konnte eine bevorstehende Entzündung oder Explosion nicht ausgeschlossen werden. Um Gefahren für Unbeteiligte zu unterbinden, wurden Teile des Gewerbegebietes durch die Polizei gesperrt und nach Abstimmung mit Fachleuten wurde der potenzielle Gefahrenbereich geräumt. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst wurden verständigt und für den Notfall bereitgehalten. Das Betreten des Gebäudes wurde von Spezialkräften vorbereitet. Nach Sprengung eines Rolltores wurde das Gebäude durchsucht und wird zurzeit noch durch Spezialkräfte überprüft. Der 41-jährige Tatverdächtige konnte nicht aufgefunden werden. Zu dem 41-jährigen Tatverdächtigen bestand während des Einsatzes kein Kontakt. Kontaktaufnahmen seitens der Polizei verliefen erfolglos.
Quelle: Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
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Nr. 593
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Brandeinsatz
Neheim, Kiefernweg
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Wohnungsbrand |
Wache Arnsberg Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Wache Neheim RTW Neheim Löschgruppe Voßwinkel Fernmeldedienst Pressestelle Löschzug Neheim |
3104 |
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Alarmierungszeit 05.12.2017 um 18:49 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Wache Neheim +++ RTW Neheim +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Fernmeldedienst +++ Pressestelle +++ Löschzug Neheim
Einsatzbericht Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr und der Rettungsdienst zu einem vermeintlichen Wohnungsbrand in Neheim alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnten diese schnell Entwarnung geben. Beim genauen Erkunden fanden sie einen Topf mit heißem Öl auf dem Herd vor. Durch das heiße Öl wurde die gesamte Wohnung und das Treppenhaus in dem Mehrfamilienhaus verraucht.
Die Feuerwehr ging mit einem Trupp unter Atemschutz in das Gebäude vor und lüftete dieses.
Beim eintreffen der Einsatzkräfte hatten sich bereits alle Bewohner ins Freie begeben, jedoch wurden 2 Personen vom Rettungsdienst mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung in die Krankenhäuser nach Arnsberg und Hüsten transportiert.
Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die rund 40 Einsatzkräfte beendet.
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November |
Nr. 582
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Brandeinsatz
Arnsberg, Zur Feldmühle
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Gemeldet: Wohnungsbrand |
Wache Neheim Wache Arnsberg Pressestelle Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschgruppe Wennigloh Löschgruppe Breitenbruch Rettungswache Arnsberg |
2709 |
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Alarmierungszeit 30.11.2017 um 22:33 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Neheim +++ Wache Arnsberg +++ Pressestelle +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Rettungswache Arnsberg
Einsatzbericht Arnsberg. Im Obergeschoss eines Wohnhauses an der Straße “Zur Feldmühle” in Arnsberg hat am späten Donnerstagabend ein verschmorter Wasserkocher auf einer eingeschalteten Herdplatte die Feuerwehr auf den Plan gerufen. Durch den Qualm schlug der interne Rauchmelder Alarm, so dass die Bewohner das Gebäude schnell verlassen konnten. Der Inhaber der betroffenen Wohnung wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht, das Gebäude wurde gelüftet.
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Nr. 526
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Brandeinsatz
Neheim, Stembergstraße
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Alarmstichwort: Wohnungsbrand |
Wache Neheim Wache Arnsberg Pressestelle Löschzug Neheim Fernmeldedienst Rettungswache Hagelstein |
2090 |
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Alarmierungszeit 07.11.2017 um 09:25 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Neheim +++ Wache Arnsberg +++ Pressestelle +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Rettungswache Hagelstein
Einsatzbericht Neheim. Zu einem vermeintlichen Brand mit dem Alarmstichwort „Menschen in Gefahr“ wurde am Dienstagmorgen die Feuerwehr zu einer Spielothek an der Stembergstraße gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass aus unbekannter Ursache eine Nebelmaschine ausgelöst hatte. Die Einsatzkräfte, alarmiert waren neben der Hauptwache auch der Basislöschzug 1 und der Rettungsdienst, konnten schnell wieder einrücken.
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Oktober |
Nr. 496
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technische Hilfe
Neheim, Fahrrichtung Werl
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Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen |
Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin Wache Neheim Wache Arnsberg Pressestelle Löschzug Neheim Fernmeldedienst RTW Neheim RTW Hagelstein |
2450 |
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Alarmierungszeit 24.10.2017 um 12:35 Uhr
eingesetzte Kräfte Notarzt Arbeitsgemeinschaft Intensivmedizin +++ Wache Neheim +++ Wache Arnsberg +++ Pressestelle +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ RTW Neheim +++ RTW Hagelstein
Einsatzbericht Neheim. Am Mittag des 24.10.2017, gegen 12.35 Uhr, wurden die Einheiten der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesautobahn (BAB) 445 gerufen. Nach den ersten vorliegenden Informationen sollten dabei mehrere Personen in ihrem Fahrzeug eingeklemmt worden sein. Der Unfall ereignete sich zwischen der Anschlussstelle Neheim in Fahrtrichtung Werl, in der Nähe des Parkplatzes „Haus Füchten“.
Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte hatten sich die beiden verunfallten Personen bereits eigenständig aus ihrem Fahrzeug befreien können. Ein Einsatz von schwerem Rettungsgerät der Feuerwehr war zum Glück nicht mehr erforderlich.
Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst erstversorgt und anschließend in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Ein Teil der alarmierten Feuerwehreinheiten konnte aufgrund der vorgefundenen Situation die Einsatzfahrt unverrichteter Dinge abbrechen.
Der Einsatz der Feuerwehr beschränkte sich lediglich auf die Sicherstellung des Brandschutzes sowie die Abwendung von Umweltgefahren durch ausgelaufenen Betriebsmittel.
Während des Einsatzes konnte der Verkehr Richtung Werl einspurig aufrechterhalten werden.
Neben den beiden hauptamtlichen Feuerwachen aus Arnsberg und Neheim waren der Löschzug Neheim, der Fernmeldedienst sowie der Rettungsdienst der Feuerwehr der Stadt Arnsberg im Einsatz.
Nach rund 90 Minuten war der Einsatz für die eingesetzten Kräfte beendet und diese konnten wieder in ihre Standorte einrücken.
Über den Hergang der zum Unfall geführt hat, sowie über die entstandene Höhe des Sachschadens, liegen der Feuerwehr keine Erkenntnisse vor.
Nach Abschluss sämtlicher Arbeiten wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
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Nr. 492
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Brandeinsatz
Bruchhausen, Rüggen
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Küchenbrand in Arnsberg-Bruchhausen |
Rettungsdienst Firma Hagelstein Wache Neheim Wache Arnsberg Pressestelle Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Niedereimer Notarzt |
2321 |
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Alarmierungszeit 22.10.2017 um 21:17 Uhr
eingesetzte Kräfte Rettungsdienst Firma Hagelstein +++ Wache Neheim +++ Wache Arnsberg +++ Pressestelle +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Niedereimer +++ Notarzt
Einsatzbericht Bruchhausen. Am späteren Sonntagabend (22.10.2017) gegen 21.17 Uhr, wurden die Einheiten der hauptamtlichen Wachen Arnsberg und Neheim, der Löschzug Bruchhausen, die Löschgruppe Niedereimer, der Löschzug Hüsten, der Fernmeldedienst, ein Notarzteinsatzfahrzeug der Feuerwehr der Stadt Arnsberg sowie ein Rettungswagen der Firma Hagelstein zu einem vermeintlichen Küchenbrand in einem Wohnhaus im Ortsteil Bruchhausen in die Straße Rüggen gerufen.
In einer Küche sind aus bislang unbekannten Gründen Gegenstände auf einem Herd in Brand geraten, wodurch die Wohnung verraucht wurde. Nach ersten Angaben sollte sich eine dort lebende Person bewusstlos im Raum befunden haben, diese wurde jedoch beim Eintreffen der Feuerwehr bereits durch den Rettungsdienst erstversorgt. Anschließend wurde diese mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert.
Unter Einsatz eines Einsatztrupps unter Atemschutz konnte das sehr begrenzte Feuer rasch gelöscht werden. Im Anschluss wurde die Wohnung mit einem Hochleistungslüfter vom Brandrauch befreit.
Nach der Abschlusskontrolle der Einsatzstelle konnten die Kräfte der Feuerwehr nach rund 45 Minuten wieder in ihre Standorte einrücken.
Zur Ursache sowie über die Höhe des entstandenen Sachschadens liegen der Feuerwehr keine Angaben vor.
Die Einsatzstelle wurde abschließend an die Polizei übergeben.
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Nr. 487
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Brandeinsatz
Hüsten, Heinrich- Lübke Straße
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Kellerbrand |
Wache Neheim Wache Arnsberg Pressestelle Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Löschgruppe Müschede RTW Hagelstein |
2461 |
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Alarmierungszeit 21.10.2017 um 14:21 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Neheim +++ Wache Arnsberg +++ Pressestelle +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Müschede +++ RTW Hagelstein
Einsatzbericht Hüsten. Am Samstag, den 21.10.2017, um 14.23 Uhr, wurden die Einheiten der hauptamtlichen Wachen Arnsberg und Neheim, der Löschzug Hüsten, die Löschgruppe Müschede, der Fernmeldedienst sowie ein Rettungswagen der Firma Hagelstein zu einem Kellerbrand in einem leerstehenden Gebäude im Ortsteil Hüsten in die Heinrich-Lübke-Straße gerufen.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war bereits eine deutlich starke Rauchentwicklung aus dem Gebäude zu erkennen. Im Keller des Gebäudes war aus unbekannten Gründen Unrat in Brand geraten.
Unter Einsatz von mehreren Einsatztrupps unter Atemschutz konnte mit einem gezielten Innenangriff eine Ausbreitung auf das gesamte Gebäude erfolgreich verhindert werden - Personen kamen nicht zu Schaden.
Dank des schnellen und zielgerichteten Einsatzes der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden verhindert werden.
Nach der Abschlusskontrolle der Einsatzstelle konnten die Kräfte der Feuerwehr nach rund 90 Minuten wieder in ihre Standorte einrücken, eine Brandwache des Löschzuges Hüsten verblieb jedoch noch eine gewisse Zeit vor Ort.
Zur Ursache des Feuers sowie über die Höhe des entstandenen Sachschadens liegen der Feuerwehr keine Angaben vor.
Die Einsatzstelle wurde abschließend an die Polizei übergeben.
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Nr. 468
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Brandeinsatz
Müschede, Bornhohl
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Zimmerbrand |
Wache Neheim Wache Arnsberg Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Löschgruppe Müschede |
2118 |
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Alarmierungszeit 10.10.2017 um 18:42 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Neheim +++ Wache Arnsberg +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Müschede
Einsatzbericht Müschede. Am Dienstag den 10.10.17 um 18:45 Uhr, wurden die Einheiten der Wache1, Wache 2, Löschzug Hüsten, Löschgruppe Müschede und der Fernmeldedienst zu einem Zimmerbrand in Müschede in der Bornhohl Straße gerufen. Zum Glück konnte schnell Entwarnung gegeben werden, Essen in der Mikrowelle war Auslöser des Einsatzes.
Zum Glück konnten die Kräfte der Feuerwehr der Stadt Arnsberg schnell wieder einrücken.
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Nr. 442
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technische Hilfe
Arnsberg, Uentroper Straße
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Fußgänger nach Kollision mit Personenzug getötet |
Wache Neheim Wache Arnsberg Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst |
2111 |
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Alarmierungszeit 01.10.2017 um 02:48 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Neheim +++ Wache Arnsberg +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst
Einsatzbericht Arnsberg. Am Sonntag, 02:49 Uhr, kam es in der Uentroper Straße, im Bereich des Gleiskörpers am Bahnübergang des Tunnels, aus noch nicht geklärter Ursache zu einem Zusammenstoß zwischen einem 21-jährigen Fußgänger aus Arnsberg und einem Personenzug der Deutschen Bahn, der in Richtung Meschede fuhr. Der Mann verstarb sofort am Ereignisort. Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr setzten insgesamt ca. 25 Kräfte ein. Die Ermittlungen dauern an. Die Bahnstrecke bleibt bis in die frühen hellen Morgenstunden gesperrt. (PK)
Quelle: Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
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September |
Nr. 391
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Brandmeldeanlage
Arnsberg, Ringlebstraße
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Auslösen der Brandmeldeanlage |
Wache Neheim Wache Arnsberg Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschgruppe Wennigloh |
2020 |
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Nr. 390
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Brandeinsatz
Neheim, Droste- Hülsdorf- Straße
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Nächtliche Kochversuche bringen der Feuerwehr Arbeit |
Wache Neheim Wache Arnsberg Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel |
2240 |
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Alarmierungszeit 02.09.2017 um 00:33 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Neheim +++ Wache Arnsberg +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Voßwinkel
Einsatzbericht Arnsberg. Zweimal wurde die Feuerwehr Arnsberg am Samstag bereits zu Einsätzen rund um das Geschehen am Herd gerufen. Im ersten Fall rückten Kräfte der Feuerwehr zu frührer Stunde nach Neheim aus. Wehrleute der Wachen Neheim und Arnsberg sowie von der Löschgruppe Voßwinkel rückten um 0.33 Uhr zu einem vermeintlichen Wohnungsbrand in der Droste-Hülshoff-Straße in Neheim aus.
Nächtliche Kochversuche hatten den Einsatz ausgelöst. Die ersten Kräfte konnten jedoch nach Eintreffen schnell Entwarnung geben: Auf dem Herd vergessenes Essen in einem Topf hatte für eine extreme Verqualmung der Wohnung im zweiten Obergeschoss gesorgt. Nach Sichtung der Wohnung und Abklärung möglicher Gefahren für die Bewohner konnte die Feuerwehr nur noch ihren Hochleistungslüfter in Stellung bringen und die Wohnung von Qualm befreien. Die Bewohner durften anschließend in ihr Zuhause zurückkehren.
Nach einer ruhigen Nacht folgte am Samstagvormittag um 10.27 Uhr die nächste Alarmierung. Diesmal wurden die Wehrleute der Wachen Arnsberg und Neheim sowie die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr aus Arnsberg über Sirene in Marsch gesetzt. Die Einsatzstelle lag in einer Wohnung im Seniorenhaus St. Anna auf der Ringlebstraße in Arnsberg. Wie schon beim nächtlichen Einsatz wurde hier diesmal die Brandmeldeanlage vermutlich durch Kochen in der Wohnung ausgelöst. Nach Untersuchung der Einsatzstelle war schnell klar, dass kein weiterer Einsatz der Feuerwehr erforderliche war, und die alarmierten Kräfte konnten sich wieder zurückziehen.
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Juli |
Nr. 293
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Brandeinsatz
Neheim, Annastraße
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Feuerwehr Arnsberg löscht brennende Matratze in Heim für behinderte Menschen |
Wache Neheim Wache Arnsberg Löschzug Neheim Fernmeldedienst Löschgruppe Voßwinkel |
1937 |
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Alarmierungszeit 14.07.2017 um 20:11 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Neheim +++ Wache Arnsberg +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Voßwinkel
Einsatzbericht Neheim. Kurz nach acht Uhr wurde die Feuerwehr Arnsberg am Freitagabend zu einem vermeintlichen Zimmerbrand in einem Wohnkomplex für behinderte Menschen an der Annastraße in Neheim gerufen. Wegen möglicher Gefährdung von Menschen war größer alarmiert worden, und zum Einsatzort rückten Kräfte der Wachen Arnsberg und Neheim sowie vom Löschzug Neheim, der Löschgruppe Voßwinkel und vom Rettungsdienst aus.
Vor Ort erkundete ein Trupp unter Atemschutz die Lage und konnte sich schnell eine Übersicht verschaffen: Statt des in der Alarmierung gemeldeten Zimmerbrands stand in einem der Wohnräume eine Matratze in Flammen. Die Feuerwehr konnte das Feuer mit einem Schnellangriff zügig niederschlagen. Eine Person aus dem Haus wurde vom Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
In diesem Fall hatte die Brandmeldeanlage der Einrichtung störungsfrei funktioniert und die Bewohner des Hauses vor schlimmerem Schaden und Verletzungen bewahrt. Nach der Kontrolle des Zimmers auf eventuelle Glutnester konnte die Feuerwehr ihre Gerätschaften wieder einpacken und die Standorte einrücken.
Über Ursache und Höhe des entstandenen Schadens können derzeit keine Aussagen gemacht werden.
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Nr. 285
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Brandeinsatz
Oeventrop, Auf der Egge
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119 Einsatzkräfte bei Dachstuhlbrand am ehemaligen Kloster in Oeventrop im Einsatz |
stellv.Kreisbrandmeister Deutsches Rotes Kreuz Malteser Hilfsdienst Löschzug Freienohl Rettungsdienst der Feuerwehr der Stadt Arnsberg Energieversorger Wache Neheim Rettungsdienst Meschede Wache Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Löschzug Oeventrop Löschgruppe Rumbeck Niedereimer Notarzt |
2627 |
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Alarmierungszeit 11.07.2017 um 22:40 Uhr
eingesetzte Kräfte stellv.Kreisbrandmeister +++ Deutsches Rotes Kreuz +++ Malteser Hilfsdienst +++ Löschzug Freienohl +++ Rettungsdienst der Feuerwehr der Stadt Arnsberg +++ Energieversorger +++ Wache Neheim +++ Rettungsdienst Meschede +++ Wache Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Niedereimer +++ Notarzt
Einsatzbericht Oeventrop. Die Feuerwehr wurde in der Nacht zu Mittwoch um 22.48 Uhr unter dem Alarmstichwort "Dachstuhlbrand" in der alten Salus-Klinik Oeventrop alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand der Dachstuhl des ehemaligen Klosters bereits im Vollbrand. Feuerwehrleute machten sich unter Atemschutz sofort auf die Suche nach Menschen im Gebäude. Parallel dazu wurde eine Brandbekämpfung über zwei Drehleitern eingerichtet. Feuerwehrleute unter Atemschutz versuchen auch von innen den Brand zu bekämpfen, mussten das aber aus Sicherheitsgründen wieder einstellen.
Wegen der Größe des Brandes wurden weitere Kräfte nachalarmiert. Eingesetzt waren Kräfte der Feuerwehr Arnsberg von den Wachen Arnsberg und Neheim sowie den Löschzügen Bruchhausen/Niedereimer, Arnsberg, Rumbeck und Oeventrop. Feuerwehrleute vom Löschzug Freienohl wurden zur Unterstützung der Wasserversorgung hinzugerufen. Im Einsatz waren ferner der Fernmeldedienst der Feuerwehr Arnsberg sowie die Kreisschirrmeisterei mit Atemschutzwerktstatt.
Unterstützung gab es vom Rettungsdienst Meschede, Notarzt, Deutschem Roten Kreuz Hüsten, Malteser Hilfsdienst Arnsberg sowie dem Deutschen Roten Kreuz Meschede/Eslohe, das die Verpflegung der Einsatzkräfte übernahm. Kräfte des Rettungsdienstes wurden in einem Bereitstellungsraum zusammen gezogen, um auf plötzliche Entwicklungen am Einsatzort sofort reagieren zu können. Der Energieversorger wurde gerufen und schaltete das gesamte Gebäude stromlos.
Während der Dachstuhlbrand bereits über zwei Drehleitern von außen bekämpft wurde, bauten Feuerwehrleute eine Schlauchbrücke zur Sicherstellung der Wasservorsorgung aus der Ruhr auf. Dabei wurde eine Strecke von 2,5 Kilometern überwunden. Der Versuch, mit Feuerwehrleuten unter Atemschutz das Feuer auch von innen zu löschen, wurde aus Sicherheitsgründen jedoch zunächst wieder eingestellt und konnte erst im Verlauf der Löscharbeiten wieder aufgenommen werden.
Der Feuerwehr gelang es, durch das schnelle und konsequente Eingreifen noch größeren Schaden am Gebäude und die Ausbreitung des Feuers auf andere Gebäudeteile zu verhindern. Erst knapp vier Stunden nach der Alarmierung (gegen 3.40 Uhr) war das Feuer unter Kontrolle. Bis in die Morgenstunden dauerten im Anschluss die weiteren Lösch- und Nachlöscharbeiten, bei denen u.a. das Dach des Gebäudes geöffnet und Glutnester abgelöscht wurden.
Wegen der verlegten Schläuche zur Wasserversorgung aus der Ruhr und um die Einsatzkräfte nicht zu gefährden, wurde die Oeventroper Straße während der Löscharbeiten in beide Richtung voll gesperrt. Auch der Zugverkehr auf der Bahnstrecke des Sauerland-Express wurde zeitweise eingestellt.
Während der Löscharbeiten kam auch der Arnsberger Bürgermeister und künftige Arnsberger Regierungspräsident Hans-Josef Vogel zur Einsatzstelle. Vogel lobte den Einsatz der Feuerwehr und Dankte allen Einsatzkräften. Die Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt, die Polizei setzt Brandermittler ein.
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Juni |
Nr. 266
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Brandeinsatz
Arnsberg, Unterm Römberge
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Essen auf Herd macht Feuerwehr am Samstagabend flott |
Wache Neheim Wache Arnsberg Pressestelle Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Niedereimer Notarzt Arnsberg NEF Wache Neheim |
1979 |
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Alarmierungszeit 24.06.2017 um 21:56 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Neheim +++ Wache Arnsberg +++ Pressestelle +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Niedereimer +++ Notarzt Arnsberg +++ NEF Wache Neheim
Einsatzbericht Arnsberg. Die Feuerwehr Arnsberg machte sich am späten Samstagabend zu einem gemeldeten Wohnungsbrand auf. In einem Mehrfamilienhaus an der Straße "Unterm Römberge" hatten Anwohner und Passanten Brandgeruch bemerkt und die Löschkräfte alarmiert.
In der betroffenen Wohnung reagierte niemand auf Schellen und Klopfen, so dass die Männer der Wache Arnsberg vom Schlimmsten ausgehen mussten und die Tür mit technischem Gerät öffneten. In der Wohnung befand sich bis auf einen Hund niemand. Als Ursache für den Qualm konnte abermals Essen geortet werden: Auf dem Herd kokelte ein wohl vergessener Topf mit Nudeln der dann mit einem kräftigen Wurf durchs Fenster auf dem Bürgersteig landete.
Der Hund lief unterdessen orientierungslos Richtung Jägerbrücke und wurde von einem Rettungsassistenten eingesammelt und betreut und dann später an die Eigentümer übergeben. Mit einem Hochleistungsgebläse wurde die verrauchte Wohnung durchgelüftet, die Feuerwehr konnte schnell wieder abrücken.
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Nr. 239
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Brandeinsatz
Hüsten, Delecker Straße
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Wohnungsbrand im 2 OG! |
Wache Neheim Wache Arnsberg Pressestelle Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Niedereimer |
3019 |
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