Einsatzberichte 2025
|
September |
Nr. 915
|
|
Brandeinsatz
Hüsten, Müscheder Weg
|
|
Heimrauchmelder ausgelöst- bestätigte Verrauchung mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Müschede Rettungswache Hagelstein Rettungswache Karoline Hüsten PSNV Erkunder |
1114 |
|
|
|
Nr. 876
|
|
Brandeinsatz
Neheim, Ahornstraße
|
|
Brand mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Polizei Rettungswache Neheim Rettungswache Karoline Hüsten |
1189 |
|
|
|
Nr. 859
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Rumbecker Straße
|
|
Feuerwehreinsatz auf der Rumbecker Straße – Entwarnung nach starker Verrauchung |
Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschzug Oeventrop Polizei Notarzt Arnsberg Löschgruppe Rumbeck |
2110 |
|
|
Alarmierungszeit 06.09.2025 um 15:59 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschzug Oeventrop +++ Polizei +++ Notarzt Arnsberg +++ Löschgruppe Rumbeck
Einsatzbericht Am 06.09.2025 wurde die Feuerwehr zu einem Einsatz auf der Rumbecker Straße in Arnsberg alarmiert. Gemeldet war eine verrauchte Wohnung, in der sich möglicherweise noch Personen aufhalten könnten.
Am 06.09.2025 wurde die Feuerwehr zu einem Einsatz auf der Rumbecker Straße in Arnsberg alarmiert. Gemeldet war eine verrauchte Wohnung, in der sich möglicherweise noch Personen aufhalten könnten.
Umgehend rückten zahlreiche Kräfte aus: Der Löschzug Arnsberg, der Löschzug Oeventrop, die Löschgruppe Rumbeck, der Fernmeldedienst, der Einsatzführungsdienst, die hauptamtlichen Kräfte aus Arnsberg und Neheim sowie der Rettungsdienst machten sich auf den Weg zur Einsatzstelle.
Vor Ort verschafften sich die Einsatzkräfte rasch Zugang zu der betroffenen Wohnung. Die Ursache der Verqualmung konnte schnell festgestellt werden: Ein Topf war auf dem Herd vergessen worden. Die Feuerwehr entfernte den Topf, kontrollierte die Räumlichkeiten gründlich und sorgte mit Belüftungsmaßnahmen dafür, dass die Wohnung wieder rauchfrei wurde.
Glücklicherweise wurde keine Person in der Wohnung angetroffen und niemand verletzt.
Die Feuerwehr weist in diesem Zusammenhang erneut darauf hin, Kochstellen niemals unbeaufsichtigt zu lassen. Schon kleine Unachtsamkeiten können zu gefährlichen Situationen führen.
Details ansehen
|
August |
Nr. 829
|
|
Brandeinsatz
Neheim, Engelbertring
|
|
Heimrauchmelder ausgelöst, bestätigte Verrauchung mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Polizei Rettungswache Hagelstein Rettungswache Karoline Hüsten |
924 |
|
|
Alarmierungszeit 28.08.2025 um 17:37 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Polizei +++ Rettungswache Hagelstein +++ Rettungswache Karoline Hüsten
Einsatzbericht Die eingesetzten Kräfte verschaften sich Zugang zu der betroffenen Wohnung auf dem Engerlbertring. In der Wohnung konnte 'Essen auf Herd' als Grund der Verrauchung und das Auslösen des Heimrauchmelders festgestellt werden. Die betroffene Küche wurde kontrolliert und die Wohnung vom Rauch befreit und gelüftet.
Die meisten Einsatzkräfte konnten bereits auf Anfahrt die Einsatzfahrt abbrechen.
Details ansehen
|
Nr. 807
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Hammerweide
|
|
Zimmerbrand ab 3.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Polizei Rettungswache Arnsberg Atemschutzwerkstatt Rettungswache Karoline Hüsten |
2162 |
|
|
Alarmierungszeit 20.08.2025 um 04:14 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Polizei +++ Rettungswache Arnsberg +++ Atemschutzwerkstatt +++ Rettungswache Karoline Hüsten
Einsatzbericht – In den frühen Morgenstunden kam es in einem Wohngebäude in der Hammerweide zu einem Zimmerbrand, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Die Feuerwehr wurde um 04:14 Uhr alarmiert. Aufgrund der Meldung „Personen im Gebäude“ rückten zahlreiche Einsatzkräfte aus.
Im Einsatz waren die Hauptwachen Neheim und Arnsberg, der B-Dienst, die Löschzüge Arnsberg sowie Bruchhausen/Niedereimer, der Rettungsdienst Arnsberg und Hagelstein, die Polizei, eine Mitarbeiterin vom Team psychosoziale Notfallversorgung, sowie später der Gerätewagen Atemschutz. Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte vor Ort.
Nach der Erkundung der Einsatzstelle wurde umgehend ein Innenangriff zur Menschenrettung eingeleitet. In der betroffenen Wohnung brannten Unrat und eine Stereoanlage. Der Brand konnte nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Mehrere Atemschutztrupps wurden zusätzlich ausgerüstet, um das Gebäude systematisch zu durchsuchen.
Insgesamt waren fünf Personen betroffen, davon zwei verletzt durch Rauchgasinhalation. Beide wurden dem Rettungsdienst übergeben und ins Krankenhaus gebracht. Zwei Rettungswagen sowie ein Notarzt standen an der Einsatzstelle bereit.
Der Angriffstrupp meldete keine Personen in der Brandwohnung. Weitere Trupps durchsuchten das gesamte Gebäude. Das Feuer in Brandwohnung wurde vollständig abgelöscht und anschließend mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert. Parallel dazu erfolgte eine Querlüftung des Gebäudes mit einem Hochleistungslüfter.
Um 04:53 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Nachkontrollen der Löscharbeiten wurden durchgeführt, bevor die Einsatzstelle abschließend an die Polizei übergeben wurde.
Die Bewohner der nicht betroffenen Wohnungen konnten nach Einsatzende wieder in das Gebäude zurückkehren.
Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes aller Kräfte konnte Schlimmeres verhindert werden.
Details ansehen
|
Nr. 794
|
|
Brandeinsatz
Hüsten, Delecker Straße
|
|
Dachstuhlbrand mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Notarzt Arnsberg Rettungswache Hagelstein |
1231 |
|
|
|
Nr. 774
|
|
sonstige
Neheim/ Hüsten
|
|
Amtshilfe |
Wache Neheim Löschzug Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Löschzug Oeventrop Polizei Löschgruppe Breitenbruch |
1345 |
|
|
|
Juli |
Nr. 684
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Eichholzstraße
|
|
Bestätigter Brand in Wohnunterkunft |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Notarzt Arnsberg Löschgruppe Wennigloh Löschgruppe Breitenbruch Rettungswache Arnsberg Führungsstab Atemschutzwerkstatt |
3244 |
|
|
Alarmierungszeit 13.07.2025 um 11:23 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Notarzt Arnsberg +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Rettungswache Arnsberg +++ Führungsstab +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden am Sonntagmittag die Hauptwache Arnsberg, der Einsatzführungsdienst sowie die freiwilligen Kräfte aus Arnsberg, Breitenbruch und Wennigloh alarmiert. Neben den Wehrkräften war auch der Arnsberger Rettungsdienst in die Eichholzstraße alarmiert worden.
Vor Ort wurde der betroffene Bereich, welcher durch die Brandmeldeanlage detektiert wurde, durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz kontrolliert. Dabei konnte ein Schadensfeuer in einem Raum festgestellt werden, in dem Putzmittel gelagert waren. Aufgrund dieser Umstände wurde umgehend das Alarmstichwort auf „F4Y – Bestätigter Brand mit Menschenleben in Gefahr“ erhöht. Dadurch machten sich noch weitere Kräfte der Hauptwache Neheim, des Löschzuges Bruchhausen-Niedereimer, des Fernmeldedienstes, ein Notarzt sowie die Atemschutzwerkstatt mit dem Gerätewagen Atemschutz auf den Weg nach Arnsberg.
Dieses Aufgebot an Kräften wurde aufgrund der Begebenheiten vor Ort alarmiert. Die Mitarbeitenden des Wohnhauses für Menschen mit Behinderung hatten allerdings bereits vorbildlich gehandelt und den betroffenen Gebäudeteil evakuiert. Eine Menschenrettung musste somit glücklicherweise seitens der Feuerwehr nicht durchgeführt werden.
Der Trupp unter schwerem Atemschutz bekämpfte in der Folge das Schadensfeuer und konnte eine Ausbreitung verhindern. Aufgrund des Feuers kam es im betroffenen Raum zu einem Wasserrohrbruch, weshalb die Feuerwehr den Gebäudeteil von der Frischwasserversorgung trennen musste.
Nachdem die Einsatzstelle zurückgebaut worden war, konnten die Einsatzkräfte nach knapp einer Stunde die Fahrt zurück zu ihren Standorten antreten.
Einsätze wie dieser zeigen einmal mehr, wie wichtig und effektiv der anlagentechnische Brandschutz ist. Brände und Rauchentwicklungen können frühzeitig erkannt und automatisch gemeldet werden, wodurch ein größeres Schadensbild verhindert werden kann.
Details ansehen
|
Juni |
Nr. 597
|
|
Brandeinsatz
Neheim, Zum Müggenberg
|
|
Wohnungsbrand bis 2. OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Rettungswache Neheim Rettungswache Karoline Hüsten |
1653 |
|
|
|
Mai |
Nr. 483
|
|
ABC
Müschede, Rönkhauser Straße
|
|
ABC Einsatz nach BMA-Alarm |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Müschede Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Polizei Löschgruppe Voßwinkel Rettungswache Hagelstein |
2256 |
|
|
Alarmierungszeit 20.05.2025 um 23:06 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Polizei +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Rettungswache Hagelstein
Einsatzbericht In der Nacht zum Mittwoch kam es in einem Produktionsbereich bei einem Hersteller von Hygienepapier, zu einem Chemieunfall. Gegen 23:00 Uhr wurde die Feuerwehr der Stadt Arnsberg alarmiert. Insgesamt waren rund 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr, acht Personen des Rettungsdienstes sowie die Polizei mit insgesamt 20 Fahrzeugen vor Ort.
Ein Behälter mit dem Bleichmittel hatte eine unkontrollierte Selbstzersetzung durchlaufen. Dabei entstanden gefährliche Zersetzungsgase in der Anlage. Der betroffenen Behälter wurde umgehend zum sogenannten Spülplatz gebracht, einem eigens eingerichteten Sicherungsbereich.
Die Feuerwehr bildete vier Einsatzabschnitte: Ersteinsatz / Wasserversorgung, ABC-Einsatz sowie Dekontamination und medizinische Rettung.
Ein Trupp unter Chemikalienschutzanzügen (CSA) erkundete das Gebäude. Parallel wurde ein Dekontaminationsplatz eingerichtet und in Bereitschaft versetzt. Zwei Rettungswagen und ein Notarzt standen vorsorglich bereit.
Das Krisenmanagement des Betreibers unterstützte die Einsatzleitung aktiv. Über die Warn-App NINA wurde die Bevölkerung aufgrund von Geruchsbildung informiert.
Im weiteren Verlauf kam es zu einer starken Rauchentwicklung aufgrund der Zersetzung in der Produktionsanlage, ausgelöst durch Rückstände des Bleichmittels. Die restlichen, nicht betroffenen Behälter wurden kontinuierlich mit einer Wärmebildkamera überwacht. Die betroffene Produktionsanlage wurde weiterhin gespült, damit das Produkt kontrolliert zersetzt werden konnte. Eine Messung mit Prüfröhrchen um 02:41 Uhr ergab keine gefährlichen Konzentrationen mehr. Die NINA-Warnung wurde um 02:45 Uhr aufgehoben.
Verletzt wurde niemand. Alle potenziell exponierten Personen wurden durch den Rettungsdienst untersucht und kein Befund festgestellt.
Die Produktion konnte fortgesetzt werden, lediglich der betroffene Bereich blieb vorübergehend außer Betrieb.
Nach umfangreichen Aufräumarbeiten wurde der Einsatz gegen 05:00 Uhr erfolgreich beendet.
Ein Kamerad klagte nach Abschluss des Einsatzes über leichte Atembeschwerden und begab sich vorsorglich zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus.
Die Symptome traten nach dem Einsatz auf und wurden umgehend ernst genommen.
Details ansehen
|
Nr. 463
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Hellefelder Straße
|
|
Bestätigter Brand in Industriebetrieb |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschzug Oeventrop Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer stellv. Kreisbrandmeister Polizei Löschgruppe Rumbeck Löschgruppe Wennigloh Löschgruppe Breitenbruch Rettungswache Arnsberg Atemschutzwerkstatt |
7331 |
|
|
Alarmierungszeit 17.05.2025 um 12:58 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Polizei +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Rettungswache Arnsberg +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Am Samstagmittag rückte die Hauptwache Arnsberg gegen 13 Uhr zu einer "unklaren Rauchentwicklung im Freien" in die Hellefelder Straße aus. Anrufer hatten weißen Rauch über dem Gelände eines Industriebetriebs aufsteigen sehen. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen Brand in einem Förderband fest. Daraufhin wurde das Alarmstichwort auf "Feuer 5 – Bestätigter Brand in Industriegebäude" erhöht.
Durch die Alarmstufenerhöhung mobilisierte die Leitstelle Sauerland weitere Einsatzkräfte für die Hellefelder Straße. Während diese sich auf der Anfahrt befanden, bauten die vor Ort befindlichen Kräfte eine sogenannte Riegelstellung auf, um das angrenzende Produktionsgebäude vor den Flammen zu schützen. Da das Förderband, welches Papierreste transportiert, in mehreren Metern Höhe in das Produktionsgebäude übergeht, wurde zur besseren Brandbekämpfung die Drehleiter in Stellung gebracht. Die nachrückenden Kräfte kühlten das Förderband, das sich in einem geschlossenen Kanal befand, von außen mittels Wasser. Dadurch gelang es, das Feuer auf den Kanal und den direkt angrenzenden Pulper zu begrenzen. Auch das angrenzende Papierlager wurde vorsorglich durch die installierte Sprinkleranlage gekühlt.
Der Pulper, in den das Förderband die Papierreste beförderte, wurde durch Einsatzkräfte unter schwerem Atemschutz kontrolliert, abgelöscht und teilweise geleert. Zudem wurde mithilfe eines Trennschleifers eine Öffnung in den Kanal des Förderbandes geschnitten, um das Löschwasser besser in das verpresste Papier eindringen zu lassen. Diese Maßnahme zeigte nach kurzer Zeit Erfolg: Das Feuer breitete sich nicht weiter aus. Nachdem der Löscherfolg stabilisiert war, wurde das Förderband und der Pulper wieder in Betrieb genommen, um beide vollständig zu entleeren und mögliche Glutnester aufzuspüren. Im Anschluss wurde der betroffene Bereich mehrmals mit der Wärmebildkamera kontrolliert und eine Brandsicherheitswache vor Ort positioniert.
Da der Einsatz kräftezehrend war und zahlreiche Atemschutzgeräteträger benötigt wurden, alarmierte die Leitstelle im Einsatzverlauf weitere Kräfte. Um ausreichend Atemschutzgeräte vor Ort zur Verfügung zu haben, rückten sowohl der städtische Gerätewagen Atemschutz als auch ein Wechsellader mit dem Abrollbehälter Atemschutz des Hochsauerlandkreises zur Einsatzstelle aus. Zur besseren Koordination der zahlreichen Einsatzkräfte wurde die Einsatzstelle in drei Abschnitte unterteilt. Zu Spitzenzeiten bekämpften 126 Einsatzkräfte das Feuer.
Während des Einsatzes stellte das Deutsche Rote Kreuz den Eigenschutz der Einsatzkräfte mit einem Rettungswagen sicher und versorgte die Einsatzkräfte zudem mit Getränken und warmen Speisen. Nach über acht Stunden konnte der Einsatz an der Hellefelder Straße schließlich beendet werden.
Details ansehen
|
April |
Nr. 368
|
|
Brandeinsatz
Sundern
|
|
Waldbrand in Sundern |
Wache Arnsberg Wache Neheim Fernmeldedienst Löschzug Oeventrop |
8710 |
|
|
|
März |
Nr. 330
|
|
Brandeinsatz
Holzen, Oelinghauser Heide
|
|
Brennt Elektroverteilung bis 2.OG |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Polizei Löschgruppe Holzen Löschzug Herdringen Rettungswache Hagelstein Rettungswache Karoline Hüsten |
2166 |
|
|
|
Nr. 304
|
|
Brandeinsatz
Hüsten, Breloh
|
|
Waldbrand beschäftigt Feuerwehr stundenlang |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Neheim Löschzug Arnsberg Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Müschede Löschzug Oeventrop Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer stellv. Kreisbrandmeister Polizei Deutsches Rotes Kreuz Wehrführung Löschgruppe Holzen Atemschutzwerkstatt Zentrum für Feuerschutz und Rettungswesen HSK |
7722 |
|
|
Alarmierungszeit 22.03.2025 um 13:09 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Polizei +++ Deutsches Rotes Kreuz +++ Wehrführung +++ Löschgruppe Holzen +++ Atemschutzwerkstatt +++ Zentrum für Feuerschutz und Rettungswesen HSK
Einsatzbericht Am Samstagmittag gegen 13 Uhr wurde die Hauptwache Neheim zu einer „unklaren Rauchentwicklung im Freien“ in ein Waldgebiet zwischen Hüsten und Bruchhausen alarmiert. Bereits auf der Anfahrt häufte sich die Anzahl der Anrufer bei der Leitstelle, weswegen umgehend weitere Kräfte alarmiert wurden.
Vor Ort musste zunächst der passende Zugang zum betroffenen Waldstück erkundet werden, da dieses tiefer im Wald an einem Hang lag. Aufgrund des Ausmaßes wurde das Alarmstichwort auf „F4-Waldbrand“ erhöht. Daraufhin machten sich alle Tanklöschfahrzeuge aus dem Stadtgebiet sowie zwei Wechselladerfahrzeuge mit jeweils einem Fassungsvermögen von 12.000 Litern Wasser auf den Weg nach Hüsten.
Bereitstellungsraum eröffnet
Aufgrund der Vielzahl alarmierter Fahrzeuge wurde zur besseren Koordinierung der vorhandenen Mittel ein Bereitstellungsraum eingerichtet. Dieser befand sich auf der Straße „Eichenkamp“ und grenzte direkt an die eingerichtete Einsatzleitung des Fernmeldedienstes. Die kurzen Wege erleichterten die Zusammenarbeit und Koordination der Einsatzkräfte erheblich.
Brandbekämpfung im Wald
Im betroffenen Waldstück wurde umgehend eine Brandbekämpfung eingeleitet, und es wurde versucht, eine Riegelstellung zum noch nicht betroffenen Wald aufzubauen. Mittels C- und D-Rohren sowie Löschrucksäcken wurde das Feuer bekämpft. Durch den teils stärkeren Windzug wurde das Feuer immer weiter in Richtung eines Fichtenwaldes gedrückt. Diese „wandernde“ Flanke wurde besonders beobachtet und von den Einsatzkräften intensiv bekämpft. Das Feuer, das in einer Kahlfläche ausgebrochen war, konnte sich stark über trockene Tothölzer und Äste ausbreiten.
Löschwasserversorgung
Da sich das betroffene Waldstück tief im Wald befand, musste ein sogenannter Pendelverkehr eingerichtet werden. Dabei fuhren die Tanklöschfahrzeuge immer eine vorgeschriebene Route und lieferten das Wasser, das an einem Hydranten getankt wurde, an der Einsatzstelle ab. Der Pendelverkehr wurde mit bis zu zehn Fahrzeugen durchgeführt. Das Wasser wurde auf der Straße „Eichenkamp“ in die Fahrzeuge gespeist. Ohne diese schnelle Wasserversorgung wäre eine so effektive Brandbekämpfung kaum möglich gewesen.
Drohne im Einsatz
Um das genaue Ausmaß des Brandes feststellen zu können, wurde die Drohne der Feuerwehr Arnsberg eingesetzt. Mithilfe des Fluggeräts konnten Aufnahmen, darunter auch solche mit Temperaturangaben, aus knapp 200 Metern Höhe gemacht werden. Anhand des Bildmaterials konnten einzelne Brandstellen noch genauer erkannt und gezielt abgelöscht werden. Die Drohne ist beim Löschzug Neheim stationiert und wird von verschiedenen Einsatzkräften aus dem Stadtgebiet betrieben.
Kreissegmentregner angefordert
Der Hochsauerlandkreis hält am Zentrum für Feuerschutz und Rettungswesen (Meschede-Enste) verschiedene Komponenten für besondere Einsatzlagen im Kreisgebiet bereit. Dazu gehören auch sogenannte Kreissegmentregner, die in ihrer Funktionsweise Rasensprengern ähneln. Diese auf Stativen betriebenen Regner ermöglichen eine Riegelstellung zu nicht betroffenen Waldflächen, ohne dass viel Personal benötigt wird. Da die Brandbekämpfung jedoch besser wirkte als zunächst angenommen, mussten die Kreissegmentregner nicht mehr in Betrieb genommen werden.
Feuer unter Kontrolle
Gegen 16:30 Uhr konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Die betroffene Waldfläche wurde anschließend gründlich kontrolliert und bewässert. Zudem wurde der Waldboden auf tieferliegende Glutnester überprüft. In diesem Zuge konnte der Pendelverkehr reduziert werden, da nicht mehr so viel Wasser wie in den Spitzenzeiten benötigt wurde.
Deutsches Rotes Kreuz als Versorger
Da es sich um einen längeren Einsatz handelte und lange Zeit nicht absehbar war, wie lange er noch andauern würde, wurde das Deutsche Rote Kreuz herangezogen. Dieses versorgte die Einsatzkräfte mit warmen Bockwürstchen und Getränken. Die Feuerwehr bedankt sich herzlich für die Unterstützung und die gute Versorgung.
Einsatzende nach mehr als sechs Stunden
Am Abend, nach über sechs Stunden Einsatz, konnte schließlich vermeldet werden, dass das Feuer vollständig gelöscht wurde und die Einsatzstelle schrittweise zurückgebaut wurde. Zur Brandbekämpfung auf einer Fläche von knapp 7.300 Quadratmetern waren etwa 135 Einsatzkräfte im Einsatz. Nachdem sie aus dem Einsatz entlassen wurden, kehrten sie in ihre Standorte zurück, wo die Fahrzeuge wieder einsatzbereit gemacht wurden.
Details ansehen
|
Nr. 242
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Ringstraße
|
|
Heimrauchmelder ausgelöst, bestätigte Verrauchung (Menschenleben in Gefahr) |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Notarzt Hüsten Polizei Löschgruppe Rumbeck Rettungswache Hagelstein Rettungswache Arnsberg |
3107 |
|
|
Alarmierungszeit 02.03.2025 um 04:58 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Notarzt Hüsten +++ Polizei +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Rettungswache Hagelstein +++ Rettungswache Arnsberg
Einsatzbericht Um kurz vor 5 Uhr am Sonntagmorgen meldete ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses eine Verrauchung und Brandgeruch im Hausflur. Aufgrund der Aussagen des Anrufers musste davon ausgegangen werden, dass sich noch Personen im Gebäude befinden.
Neben den beiden Hauptwachen rückten die Kräfte vom Löschzug Arnsberg, der Löschgruppe Rumbeck, vom Einsatzführungsdienst, dem Fernmeldedienst, der Pressestelle sowie drei Rettungswagen und ein Notarzt zum Einsatzort in der Ringstraße aus. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte angebranntes Essen auf dem Herd, als Grund für die Verbrauchung feststellen. Der Topf wurde vom Herd entfernt und das Gebäude von der Verrauchung befreit.
Details ansehen
|
Nr. 240
|
|
ABC
Eslohe, Kupferstraße
|
|
Unklarer Gasgeruch; Massenanfall von Verletzten |
Fernmeldedienst |
564 |
|
|
|
Einsatzberichte 2024
|
Dezember |
Nr. 922
|
|
Brandeinsatz
Oeventrop, Auf dem Kar
|
|
Enormer Schaden an Wohnhaus durch Carportbrand |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschzug Oeventrop Löschzug Freienohl Notarzt Hüsten Polizei Malteser Hilfsdienst Deutsches Rotes Kreuz Wehrführung Löschgruppe Rumbeck Rettungswache Arnsberg Atemschutzwerkstatt Zentrum für Feuerschutz und Rettungswesen HSK |
5070 |
|
|
Alarmierungszeit 23.12.2024 um 11:03 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschzug Freienohl +++ Notarzt Hüsten +++ Polizei +++ Malteser Hilfsdienst +++ Deutsches Rotes Kreuz +++ Wehrführung +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Rettungswache Arnsberg +++ Atemschutzwerkstatt +++ Zentrum für Feuerschutz und Rettungswesen HSK
Einsatzbericht Am Montagvormittag kam es in Arnsberg-Oeventrop gegen 11 Uhr zu einem großen Feuerwehreinsatz, welcher erst nach knapp acht Stunden beendet werden konnte. In Brand geraten war ein Carport samt darunter stehenden PKW. Trotz schnellem Eingreifen konnte ein Übergreifen auf das angrenzende Wohngebäude, aus Vollholzbauweise, nicht verhindert werden.
Um 11:07 Uhr erreichte die Feuerwehr der Notruf, dass auf der Straße „Auf dem Kar“ in Oeventrop ein Carport samt PKW in Vollbrand stehen soll. Umgehend wurden über das Alarmstichwort „F3-Carportbrand“ der Löschzug Oeventrop und die Löschgruppe Rumbeck zusammen mit der Hauptwache Arnsberg und dem Einsatzführungsdienst nach Oeventrop-Glösingen entsandt. Auf der Anfahrt der Kräfte wurde seitens der Leitstelle das Alarmstichwort noch mit dem Stichwort „Menschenleben in Gefahr“ erweitert, da sich noch Personen im angrenzenden Wohnhaus befinden sollten. Aus diesem Grund rückten dann noch weitere Kräfte des Löschzuges Arnsberg, der Hauptwache Neheim sowie der Fernmeldedienst aus. Ebenfalls in der erneuten Alarmierung enthalten waren der Rettungsdienst, sowie ein Notarzt. Vor Ort konnte glücklicherweise festgestellt werden, dass ein Anwohner die im Gebäude befindliche Person bereits ins Freie verbracht hatte.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte hatte sich das Feuer bereits vom Carport auf das direkt angrenzende Wohngebäude ausgebreitet. Aufgrund der Ausmaße entschied man sich erneut zu einer Alarmstufenerhöhung, wodurch noch weitere Kräfte aus der Nachbargemeinde Meschede-Freienohl hinzugezogen wurden. Aufgrund der Vielzahl der anrückenden Fahrzeuge wurde auf der Glösinger Straße ein sogenannter Bereitstellungsraum eröffnet, in welchem die Kräfte auf ihre Aufgaben warten und abgerufen werden können. So kann am Einsatzort selber eine produktive Raumordnung geschaffen werden.
Einsatzstelle in drei Abschnitte eingeteilt
Um das Feuer möglichst effektiv bekämpfen zu können, wurde die Einsatzstelle in drei Einsatzabschnitte eingeteilt. Im ersten Einsatzabschnitt konzentrierten sich die Kräfte darauf, unter schwerem Atemschutz das Feuer zu bekämpfen und einzudämmen. Dabei wurden mehrere C-Rohre vorgenommen. Ein weiterer Trupp ging mit Atemschutz und Wärmebildkamera im Inneren des Wohngebäudes vor, um dort mögliche Brandausbreitungen festzustellen. Einzelne Brandnester konnten dabei festgestellt werden und punktuell geöffnet und bekämpft werden.
Im zweiten Einsatzabschnitt baute man aufgrund der enormen Hitzeentwicklung eine Riegelstellung zu benachbarten Wohnhäusern auf, um diese zu schützen. Auch hier wurden gleich mehrere C-Rohre vorgenommen. Weiteres Aufgabenfeld des Einsatzabschnittes zwei bestand darin, über die Drehleiter die Dachfläche des betroffenen Hauses mit einem Einreißhaken zu öffnen und betroffene, brennende Bereiche abzulöschen. Bei der Öffnung der Dachfläche wurde ein Oeventroper Unternehmer mit einem Teleskoplader hinzugezogen.
Die gesamte Personalverwaltung inklusive Management des Bereitstellungsraumes oblag dem Einsatzabschnitt drei. Dabei stand vorrangig das zur Verfügung stellen von Trupps unter schwerem Atemschutz im Vordergrund. Aufgrund der Vielzahl von eingesetzten Atemschutzgeräten und einer größeren Menge Schlauchmaterial zog man sich ebenfalls Hilfe vom Hochsauerlandkreis, vom Zentrum für Feuerschutz und Rettungswesen in Meschede, hinzu.
Weitere Kräfte an der Einsatzstelle wurden durch das Deutsche Rote Kreuz, sowie dem Malteser Hilfsdienst gestellt. Diese stellten den Eigenschutz der Feuerwehrkräfte mit Rettungswagen sicher und verpflegten die knapp 100 Einsatzkräfte mit Essen und Trinken.
Aufgrund der Vollholzbauweise des Hauses dauerten die Nachlöscharbeiten bis knapp 19 Uhr am Montagabend an. Eine große Fläche des Daches musste geöffnet und auf Glutnester kontrolliert werden. Zum Ende des Einsatzes wurde die Einsatzstelle an die Kripo übergeben. Die Hausbewohner kamen in einer Pflegeunterkunft, sowie bei Nachbarn unter. Der Energieversorger trennte das betroffene Gebäude von der Strom- und Gaszuführung.
Details ansehen
|
Nr. 912
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Waldenburger Straße
|
|
Küchenbrand bis 3.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschzug Oeventrop Polizei Notarzt Arnsberg Löschgruppe Rumbeck Löschgruppe Wennigloh Rettungswache Arnsberg Atemschutzwerkstatt |
3279 |
|
|
Alarmierungszeit 20.12.2024 um 07:40 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschzug Oeventrop +++ Polizei +++ Notarzt Arnsberg +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Rettungswache Arnsberg +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Am Morgen des 20. Dezember 2024 wurde ein Großaufgebot von Einsatzkräften zur Waldenburger Straße in Arnsberg-Gierskämpen alarmiert. Ein Anrufer hatte einen Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet, bei dem sich noch Menschen im Gebäude befinden sollten.
Am Einsatzort konnten die Einsatzkräfte jedoch kein Schadensfeuer feststellen. Das gesamte Gebäude wurde kontrolliert. Parallel dazu versuchte die Leitstelle in Meschede-Enste, den Meldenden erneut telefonisch zu erreichen – allerdings ohne Erfolg. Daher konnten die auf der Anfahrt befindlichen Fahrzeuge ihre Einsatzfahrt abbrechen, und die Einsatzkräfte kehrten zu ihren Standorten zurück.
Details ansehen
|
Nr. 896
|
|
Brandeinsatz
Neheim, Engelbertring
|
|
Heimrauchmelder ausgelöst, bestätigte Verrauchung |
Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Notarzt Hüsten Polizei Rettungswache Neheim |
1052 |
|
|
|
Nr. 874
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Grafenstraße
|
|
Wohnungsbrand bis 2.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Pressestelle Polizei Notarzt Arnsberg Löschgruppe Wennigloh Löschgruppe Breitenbruch Rettungswache Arnsberg Atemschutzwerkstatt |
2869 |
|
|
Alarmierungszeit 08.12.2024 um 14:12 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Pressestelle +++ Polizei +++ Notarzt Arnsberg +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Rettungswache Arnsberg +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Am heutigen Nachmittag wurden die Löschgruppen Breitenbruch und Wennigloh, der Löschzug Arnsberg, die hauptamtlichen Wachen Arnsberg und Neheim sowie der Rettungsdienst zu einem Wohnungsbrand in die Grafenstraße nach Arnsberg alarmiert. Im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses brannte es. Zum Glück waren keine Personen mehr im Gebäude. Der Brandherd wurde schnell gefunden und gelöscht. Das Gebäude wurde belüftet und die betroffene Wohnung mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Nach ca. 1,5 Stunden war der Einsatz der Feuerwehr beendet.
Details ansehen
|
Nr. 862
|
|
Brandeinsatz
Müschede, Norbert-Michel-Straße
|
|
Küchenbrand bis 2.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Müschede Notarzt Hüsten Polizei Rettungswache Hagelstein |
2074 |
|
|
Alarmierungszeit 04.12.2024 um 18:43 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschgruppe Müschede +++ Notarzt Hüsten +++ Polizei +++ Rettungswache Hagelstein
Einsatzbericht Ein Küchenbrand in der Norbert-Michel-Straße in Arnsberg-Müschede hat am Mittwochabend einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Rund 50 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst waren vor Ort, um das Feuer im zweiten Obergeschoss des Gebäudes zu bekämpfen. Da sich laut Notrufmeldung noch Bewohner im Gebäude befinden könnten, alarmierte die Kreisleitstelle die Einsatzkräfte mit dem Stichwort „Menschenleben in Gefahr“.
Dank des vorbildlichen Handelns der Hausbewohner hatten beim Eintreffen der Feuerwehr bereits alle Personen das Gebäude sicher verlassen. Dadurch konnten sich die Einsatzkräfte vollständig auf die Brandbekämpfung im zweiten Obergeschoss konzentrieren. Unter schwerem Atemschutz führten sie einen Innenangriff durch und brachten das Feuer unter Kontrolle. Um mögliche Glutnester ausfindig zu machen, wurde die Küche teilweise demontiert und die Decke des Raums geöffnet. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera überprüften die Einsatzkräfte die betroffenen Bereiche und löschten vereinzelte Stellen nach. Parallel dazu belüftete ein Hochleistungslüfter das Gebäude, um Rauch und Hitze abzuführen.
Der hinzugezogener Energieversorger schaltete die betroffene Wohnung stromlos. Aufgrund der Schäden ist die Brandwohnung vorerst unbewohnbar. Nach etwas mehr als zwei Stunden übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei und beendete ihren Einsatz.
Details ansehen
|
November |
Nr. 839
|
|
Brandeinsatz
Niedereimer, Niedereimerfeld
|
|
Brand in Gewerbebetrieb |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Müschede Löschzug Oeventrop Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Technische Dienste Arnsberg Polizei Notarzt Arnsberg Malteser Hilfsdienst Deutsches Rotes Kreuz THW Löschgruppe Holzen Rettungswache Hagelstein Rettungswache Arnsberg Führungsstab Atemschutzwerkstatt Zentrum für Feuerschutz und Rettungswesen HSK |
8941 |
|
|
Alarmierungszeit 26.11.2024 um 07:27 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Technische Dienste Arnsberg +++ Polizei +++ Notarzt Arnsberg +++ Malteser Hilfsdienst +++ Deutsches Rotes Kreuz +++ THW +++ Löschgruppe Holzen +++ Rettungswache Hagelstein +++ Rettungswache Arnsberg +++ Führungsstab +++ Atemschutzwerkstatt +++ Zentrum für Feuerschutz und Rettungswesen HSK
Einsatzbericht Niedereimer, 26.11.2024 Am Morgen des 26. November 2024 löste ein Brand in einem Gewerbeobjekt im Niedereimerfeld einen Großeinsatz der Feuerwehr und anderer Hilfsorganisationen aus. Das Feuer, das in einer Autowerkstatt ausbrach, verursachte eine massive Rauchentwicklung im gesamten Gewerbegebiet.
Alarmierung und Kräfteaufgebot
Aufgrund der gemeldeten Lage wurden sofort Einsatzkräfte der Hauptwache Arnsberg, des Basislöschzugs 6 (Bruchhausen/Niedereimer) sowie die Atemschutzwerkstatt, der Fernmeldedienst und der Einsatzführungsdienst alarmiert. Die Feuerwehr begann den Löschangriff unter schwerem Atemschutz von außen. Zur Verstärkung wurde das Alarmstichwort erhöht, woraufhin zusätzlich alle Tanklöschfahrzeuge aus dem Stadtgebiet angefordert wurden. Insgesamt waren zu Spitzenzeiten knapp 120 Einsatzkräfte vor Ort.
Einsatzorganisation und Löschwasserversorgung
Die Einsatzstelle wurde in vier Abschnitte unterteilt, um einen strukturierten und effizienten Einsatzablauf sicherzustellen. Das benötigte Löschwasser wurde sowohl aus dem öffentlichen Hydrantennetz als auch aus dem Ruhr-Obergraben entnommen, wodurch eine stabile Löschwasserversorgung gewährleistet werden konnte.
Maßnahmen zur Brandbekämpfung
Die Brandbekämpfung erfolgte parallel von zwei Seiten, teilweise unter Einsatz eines Wasserwerfers. Da die Statik des Gebäudes durch das Feuer gefährdet war, konnte ein Innenangriff nicht durchgeführt werden. Stattdessen wurde eine Drehleiter mit Wenderohr in Stellung gebracht, um die Brandherde gezielt zu bekämpfen. Dank dieser Maßnahmen konnte das Feuer schnell eingedämmt und unter Kontrolle gebracht werden.
Sicherheitsvorkehrungen und Absperrungen
Aufgrund der starken Rauchentwicklung und einer potenziellen Gefahr für die Umgebung wurde eine Warnung über die Warn-App NINA herausgegeben. Diese Warnung konnte nach etwa 90 Minuten aufgehoben werden. Zusätzlich sperrte die Polizei die Einsatzstelle weiträumig ab. Diese Maßnahme wurde durch Mitarbeiter der Technischen Dienste Arnsberg unterstützt und gegen 10:00 Uhr aufgehoben.
Rettungs- und Nachsorgemaßnahmen
Glücklicherweise mussten die anwesenden Rettungswagen des Rettungsdienstes Arnsberg, des Rettungsdienstes Hagelstein sowie der Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz Neheim-Hüsten und Malteser Hilfsdienst nicht eingreifen.
Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde ein Sachberater des Technischen Hilfswerks hinzugezogen, um die Gebäudestatik abschließend zu beurteilen. Zudem kam ein Wechselladerfahrzeug des „Zentrums für Feuerschutz und Rettungswesen“ des Hochsauerlandkreises zum Einsatz, um Materialien einzusammeln und abzutransportieren. Der alarmierte Energieversorger trennte das Gebäude vorsorglich von der Strom- und Gasversorgung.
Nachbereitungsarbeiten
Einige Mitglieder des Basislöschzugs 6 blieben nach Abschluss der Löschmaßnahmen vor Ort, um Nacharbeiten durchzuführen und die Einsatzstelle zu sichern.
Details ansehen
|
Nr. 808
|
|
Brandeinsatz
Neheim, Hauptstraße
|
|
Unklare Rauchentwicklung im Gebäude |
Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Polizei Rettungswache Neheim Atemschutzwerkstatt |
1214 |
|
|
Alarmierungszeit 14.11.2024 um 09:53 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Polizei +++ Rettungswache Neheim +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht In der Neheimer Hauptstraße kam es am Donnerstagvormittag zu einem Brandereignis in einem Wohn- und Gewerbegebäude. Alarmiert wurden die Kräfte unter dem Alarmstichwort "Feuer 3-Unklare Rauchentwicklung im Gebäude".
Neben der Rauchentwicklung konnten die ersten Einsatzkräfte auch einen Brandgeruch wahrnehmen. Umgehend wurde ein Trupp unter schwerem Atemschutz in das Ladenlokal zur Erkundung vorgeschickt. Parallel dazu konnte ein zweiter Angriff über die rückwärtige Seite des Gebäudes vorgenommen werden. Aufgrund des doppelten Angriffes entschied sich der Einsatzleiter dazu, weiteres Personal zur Einsatzstelle zu beordern. Aus diesem Grund wurde seitens der Kreisleitstelle Hochsauerlandkreis eine Alarmatichworterhöhung auf "Feuer 4" vorgenommen.
Über die vorgehenden Trupps unter Atemschutz konnte im hinteren Bereich des Ladenlokals ein Brandereignis in einer Teeküche festgestellt werden. Aufgrund der Hitzeentwicklung im betroffenen Bereich, platze eine Wasserleitung. Diese leckgeschlagene Wasserleitung konnte glücklicherweise das Schadensfeuer bekämpfen. Somit bestand die Aufgabe der Wehrleute darin, den betroffenen Bereich mit der Wärmebildkamera auf mögliche Glutnester zu kontrollieren.
Im weiteren Verlauf musste das betroffene Ladenlokal, aber auch die darüber befindliche Wohnung, aufgrund des Brandrauches mit einem Hochleistungslüfter belüftet werden.
Während des gesamten Einsatzes wurde der betroffene Bereich in der Neheimer Fußgängerzone seitens der Polizei abgesperrt.
Details ansehen
|
Oktober |
Nr. 728
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Grafenstraße
|
|
Zimmerbrand bis 2.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Wennigloh Löschgruppe Breitenbruch Rettungswache Hagelstein Rettungswache Neheim Rettungswache Arnsberg DRK Hüsten Rettungswache Karoline Hüsten |
3516 |
|
|
Alarmierungszeit 12.10.2024 um 13:31 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Rettungswache Hagelstein +++ Rettungswache Neheim +++ Rettungswache Arnsberg +++ DRK Hüsten +++ Rettungswache Karoline Hüsten
Einsatzbericht Am Samstagmittag gegen 13:30 Uhr erreichten gleich mehrere Notrufe die Leitstelle, in denen ein Zimmerbrand in der Arnsberger Grafenstraße gemeldet wurde. Es sollten sich noch Menschen im Inneren des Gebäudes befinden. Umgehend wurden Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst zur Einsatzstelle alarmiert.
Die Kräfte der anrückenden Feuerwehr stellen ein Brandereignis im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses fest. Aufgrund der starken Rauchentwicklung konnten einige Bewohner das Haus nicht mehr durch das Treppenhaus verlassen. Neben einem Trupp, der unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung in die betroffene Wohnung vorging, wurde zeitgleich eine Personenrettung durchgeführt. Die Betroffenen konnten über die Drehleiter der Arnsberger Hauptwache gerettet werden.
Da zum frühen Zeitpunkt nicht genau klar war, um wie viele verletze Personen es sich handelt, wurde zeitnah auf ManV (Massenanfall von Verletzten) nachalarmiert. Aufgrund des Stichwortes machten sich weitere Kräfte vom Rettungsdienst auf den Weg nach Arnsberg. Insgesamt wurden durch die Feuerwehr zehn Hausbewohner gerettet. Alle betroffenen Personen wurden im weiteren Verlauf durch den Rettungsdienst gesichtet und untersucht. Ein Bewohner der Brandwohnung musste verletzt in ein umliegendes Krankenhaus transportiert werden. Alle anderen Bewohner blieben unverletzt und wurden, in einem durch das Deutsche Rote Kreuz aufgebauten Zelt, betreut, bis eine weitere Unterbringung geklärt war.
Die Einsatzkräfte kontrollieren neben dem eigentlichen Brandgebäude auch immer wieder das direkt angrenzende Gebäude, um eine Ausbreitung zu verhindern. Dies konnte aber zum Glück verhindert werden. Nach abschließender Begutachtung der Einsatzstelle mit der Wärmebildkamera konnte die Einsatzstelle verlassen werden.
Aufgrund des Brandereignisses ist das Mehrfamilienhaus vorerst unbewohnbar und wurde vom Energieversorger stromlos geschaltet.
Details ansehen
|
August |
Nr. 554
|
|
Brandeinsatz
Neheim, Hilsmannring
|
|
Küchenbrand bis 2.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Polizei Rettungswache Hagelstein |
1103 |
|
|
Alarmierungszeit 06.08.2024 um 16:38 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Polizei +++ Rettungswache Hagelstein
Einsatzbericht Am Dienstag, den 06. August 2024, um 16:38 Uhr, wurde die Feuerwehr Arnsberg zu einem gemeldeten Küchenbrand im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses auf dem Hilsmannring alarmiert. Es bestand Lebensgefahr, da sich nach ersten Meldungen noch Bewohner und Tiere im Gebäude aufhielten.
Die Lage konnte bei Eintreffen der Einsatzkräfte schnell bestätigt werden. In der Küche der betroffenen Wohnung war ein offenes Feuer ausgebrochen. Umgehend wurde das Gebäude von den Feuerwehrkräften evakuiert.
Ein Angriffstrupp, ausgerüstet mit schwerem Atemschutz, ging in die brennende Wohnung vor. Sie konnten zwei Katzen retten, indem sie auf den rückwärtigen Balkon geführt wurden. Die Tiere wurden im Anschluss von weiteren Feuerwehrkräften betreut. Das Feuer in der Küche konnte durch den Einsatz eines C-Rohrs zügig gelöscht werden.
Die Bewohnerin der betroffenen Wohnung hatte vor dem Eintreffen der Feuerwehr eigenständig versucht, das Feuer zu löschen. Aufgrund dessen wurde sie zur Kontrolle an den Rettungsdienst übergeben, um mögliche Verletzungen auszuschließen.
Der Energieversorger trennte die betroffene Wohneinheit vorsorglich vom Stromnetz, um weitere Gefahren auszuschließen.
Im Einsatz waren die Hauptwache Neheim, der Löschzug Neheim, der Einsatzführungsdienst, die Pressestelle, der Fernmeldedienst, die Polizei und der Rettungsdienst Hagelstein.
Die Kräfte der Feuerwehr waren knapp eine Stunde vor Ort.
Details ansehen
|
Juli |
Nr. 533
|
|
Brandeinsatz
Oeventrop, Raulfs Ufer
|
|
Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschzug Oeventrop Notarzt Hüsten Polizei Stadtwerke Arnsberg Feuerwehrärztin Löschgruppe Rumbeck Rettungswache Hagelstein Rettungswache Arnsberg Führungsstab Atemschutzwerkstatt |
4041 |
|
|
Alarmierungszeit 27.07.2024 um 04:05 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschzug Oeventrop +++ Notarzt Hüsten +++ Polizei +++ Stadtwerke Arnsberg +++ Feuerwehrärztin +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Rettungswache Hagelstein +++ Rettungswache Arnsberg +++ Führungsstab +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei wurde am frühen Samstagmorgen gegen kurz nach 4 Uhr in die Straße Raulfs Ufer nach Arnsberg-Oeventrop alarmiert. Grund war ein Wohnungsbrand, bei dem sich noch Bewohner im Inneren des Hauses befinden sollten.
Von der nahegelegenen Kirchstraße rückten die ersten Kräfte vom Löschzug Oeventrop zum Unglücksort aus. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte Flammen wahrnehmen, welche bereits aus einem Kellerfenster schlugen. Die noch im Haus befindlichen Bewohner machten sich am Fenster bemerkbar, wohingegen sich einige andere rechtzeitig ins Freie begeben konnten. Aufgrund der Begebenheiten vor Ort wurde seitens des Einsatzleiters eine Alarmstichworterhöhung durchgeführt, wodurch sich weitere Kräfte vom Löschzug Arnsberg und der Löschgruppe Rumbeck auf den Weg zur Einsatzstelle machten.
Während sich ein erster Trupp unter schwerem Atemschutz Zugang zum betroffenen Gebäude verschaffte, wurde parallel durch Kräfte der Hauptwache Arnsberg die Drehleiter in Stellung gebracht. Schnell konnten so die sechs Hausbewohner, darunter vier Kinder, über die Drehleiter gerettet werden. Im weiteren Verlauf konnten ebenfalls noch zwei Haustiere durch Kräfte der Feuerwehr aus dem Haus gerettet werden.
Parallel zur Menschenrettung konnte der vorgegangene Trupp das Feuer im Bereich des Kellers unter Kontrolle bringen. Aufgrund der vorhanden Rauchentwicklung wurde seitens der Wehrleute eine Belüftung des Gebäudes vorgenommen.
Die ebenfalls zur Einsatzstelle gerufenen Energieversorger von der Westnetz und der Stadtwerke Arnsberg schalteten das Haus stromlos und drehten die Wasserversorgung ab.
Die betroffenen Hausbewohner wurden während des gesamten Einsatzes durch den Rettungsdienst betreut und versorgt. Ein Teil von ihnen wurde für weitere Untersuchungen in umliegende Krankenhäuser verbracht.
Aufgrund des Schadens im und am betroffenen Gebäude wird dieses vorerst nicht mehr bewohnbar sein. Um die Unterbringung der Bewohner kümmerte sich das Ordnungsamt der Stadt Arnsberg.
Die rund 100 Einsatzkräfte waren rund zwei Stunden vor Ort.
Details ansehen
|
Nr. 521
|
|
Brandeinsatz
Hüsten, Eichendorfstraße
|
|
Brennt Elektroverteilung ab 3.OG |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Müschede Feuerwehrärztin Löschzug Herdringen Rettungswache Hagelstein Atemschutzwerkstatt |
2312 |
|
|
Alarmierungszeit 20.07.2024 um 01:57 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschgruppe Müschede +++ Feuerwehrärztin +++ Löschzug Herdringen +++ Rettungswache Hagelstein +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht In der heutigen Nacht wurde die Feuerwehr Arnsberg in die Eichendorffstraße alarmiert. Durch einen Wohnungsbrand im Erdgeschoss eines 6 stöckigen Mehrfamilienhauses ist eine massive Verrauchung im Treppenraum entstanden, so dass die Flucht der Bewohner der übrigen Wohnungen nicht über den Treppenraum möglich war.
Die Feuerwehr bekämpfte den Brand per Außen- und Innenangriff. Insgesamt 49 Personen waren von dem Brand betroffen, 12 Personen wurden von der Feuerwehr durch den Treppenraum gerettet, 17 Personen über Leitern der Feuerwehr. Die restlichen Personen hatten das Gebäude bereits selbst verlassen.
6 Personen wurden zur Kontrolle in umliegende Krankenhäuser verbracht. Da das Gebäude vorerst nicht bewohnbar ist, wurden einzelne Personen vom Ordnungsamt in einem Hotel untergebracht, der Großteil der Bewohner ist bei Freunden oder der Familie untergekommen.
Erstmals kam bei diesem langwierigen Einsatz die Verpflegungseinheit des Löschzuges Neheim zum Einsatz, die die Einsatzkräfte bei den noch hohen Temperaturen mit Kaltgetränken versorgten.
Nachdem der Brand gelöscht, alle Wohnungen kontrolliert und alle Bewohner versorgt waren, konnte die Feuerwehr zum Großteil die Einsatzstelle verlassen. Der Löschzug Hüsten stellte noch eine Brandwache mit einem Löschfahrzeug.
Details ansehen
|
Nr. 508
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Zum Schützenhof
|
|
Heimrauchmelder ausgelöst, bestätigte Verrauchung |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Polizei Notarzt Arnsberg Löschgruppe Wennigloh Löschgruppe Breitenbruch Rettungswache Arnsberg |
1088 |
|
|
|
Juni |
Nr. 432
|
|
Brandeinsatz
Sundern, Talweg
|
|
Bestätigter Brand in Industriebetrieb |
Fernmeldedienst Polizei Löschzug Sundern |
647 |
|
|
|
Nr. 421
|
|
Brandeinsatz
Neheim, Robert-Koch-Straße
|
|
Zimmerbrand bis 2.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Notarzt Hüsten Polizei Rettungswache Neheim |
1699 |
|
|
|
Nr. 401
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Kreuzkirchweg
|
|
Unklarer Brandgeruch in Kindergarten |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer stellv. Kreisbrandmeister Polizei Notarzt Arnsberg Löschgruppe Breitenbruch Rettungsdienst HSK Rettungswache Hagelstein |
1667 |
|
|
Alarmierungszeit 07.06.2024 um 11:35 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ Polizei +++ Notarzt Arnsberg +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Rettungsdienst HSK +++ Rettungswache Hagelstein
Einsatzbericht Am Freitagmittag gegen 11:30 Uhr rückten Kräfte der Feuerwehr Arnsberg zum Kreuzkirchweg auf dem Schreppenberg in Arnsberg aus. In einer Kindertagesstätte war es während des laufenden Betriebes zum Brandeinsatz gekommen.
Aus bisher unbekannten Gründen kam es in der Kindertagesstätte auf dem Arnsberger Schreppenberg zu einer Rauchentwicklung im Bereich der Turnhalle. Des Weiteren konnten die Mitarbeiter einen Brandgeruch wahrnehmen. Da zum Zeitpunkt der Alarmierung nicht klar war, ob alle Personen das Gebäude verlassen konnten, löste die Leitstelle in Meschede einen ‚Massenanfall von Verletzten‘ aus. Aus diesem Grund eilte neben der Feuerwehr auch ein Großaufgebot vom Rettungsdienst zum Kreuzkirchweg aus.
Aufgrund des vorbildlichen Handels der Mitarbeiter der Kindertagesstätte, konnte durch die ersten Einsatzkräfte vor Ort schnell Entwarnung gegeben werden. Alle Personen hatten direkt das betroffene Gebäude verlassen. Der Rettungsdienst betreute im folgende Einsatzverlauf die Mitarbeiter und Kinder.
Die Aufgabe der Feuerwehr bestand darin, die vermeintliche Brandstelle zu lokalisieren. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging in das Gebäude vor, um per Wärmebildkamera den Brandherd ausfindig zu machen. Nach gründlicher Suche konnte keine Ursache für die Rauchentwicklung und den Brandgeruch gefunden werden. Aus Sicherheitsgründen schaltete der Energieversorger das Gebäude stromlos, wodurch der Betrieb der Kindertagesstätte für den restlichen Tag ausfallen musste. Die unverzüglich informierten Eltern konnten ihre Kinder an der Einrichtung abholen. Es kam somit zum Glück keine Person zu Schaden.
Details ansehen
|
Nr. 400
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Ruhrstraße
|
|
Zimmerbrand bis 2.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Notarzt Hüsten Polizei Löschgruppe Wennigloh Löschgruppe Breitenbruch Rettungswache Arnsberg |
1862 |
|
|
Alarmierungszeit 07.06.2024 um 01:40 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Notarzt Hüsten +++ Polizei +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Rettungswache Arnsberg
Einsatzbericht Heute Nacht kam es um 01:40 Uhr zu einem Brand in einem Lagerraum in der Ruhrstraße in Arnsberg. Dank des raschen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Vor Ort waren etwa 70 Einsatzkräfte im Einsatz, darunter der Löschzug Arnsberg, die Löschgruppen Breitenbruch und Wennigloh, das Deutsche Rote Kreuz Neheim-Hüsten, der Fernmeldedienst, die Pressestelle, der Einsatzführungsdienst, die Hauptamtliche Wache Arnsberg und Neheim, die Polizei, der Rettungsdienst, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst und der Leitende Notarzt des Hochsauerlandkreises, der stellvertretende Kreisbrandmeister sowie das Ordnungsamt der Stadt Arnsberg.
Neun Personen waren von dem Vorfall betroffen. Zur Sicherheit wurden einige von ihnen zur medizinischen Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. Die übrigen Personen wurden vorübergehend vom Ordnungsamt untergebracht, bis das Gebäude wieder bewohnbar ist.
Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes der verschiedenen Rettungskräfte konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Brandursache wird von der Polizei untersucht.
Details ansehen
|
Mai |
Nr. 314
|
|
Brandeinsatz
Oeventrop, Kirchstraße
|
|
Brennendes ehemaliges Stellwerk beschäftigt die Feuerwehr Arnsberg die ganze Nacht |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschzug Oeventrop Löschzug Freienohl Polizei Notfallmanager Bahn Löschgruppe Rumbeck Rettungswache Arnsberg Atemschutzwerkstatt Kreisbrandmeister |
2516 |
|
|
Alarmierungszeit 09.05.2024 um 01:30 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschzug Freienohl +++ Polizei +++ Notfallmanager Bahn +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Rettungswache Arnsberg +++ Atemschutzwerkstatt +++ Kreisbrandmeister
Einsatzbericht In den frühen Morgenstunden des 9. Mai wurde die Feuerwehr Arnsberg zu einem dramatischen Einsatz in Oeventrop gerufen. Um 01:30 Uhr alarmierten besorgte Anwohner die Feuerwehr, als sie Flammen aus dem ehemaligen Stellwerk in der Kirchstraße aufsteigen sahen.
Die ersten eintreffenden Einsatzkräfte bestätigten das Ausmaß des Brandes, was dazu führte, dass das Alarmstichwort erhöht und weitere Feuerwehrkräfte mobilisiert wurden. Die Feuerwehrleute begannen sofort mit einem kombinierten Einsatz von Außen- und Innenangriff, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Jedoch zwang die Ausbreitung des Feuers auf den Dachstuhl und die damit verbundene Unsicherheit der Deckenkonstruktion die Einsatzleitung dazu, den weiteren Löschangriff ausschließlich von außen und unter Einsatz einer Drehleiter fortzusetzen.
Um die Effektivität der Löscharbeiten zu steigern, griffen die Feuerwehrleute zu drastischen Maßnahmen und öffneten das Dach mithilfe einer Kettensäge, um versteckte Brandnester zu erreichen und zu bekämpfen.
Der Einsatz war ein gemeinschaftliches Unterfangen, an dem nicht nur der örtliche Löschzug Oeventrop, sondern auch Einsatzkräfte aus Rumbeck, Arnsberg, Freienohl sowie von den hauptamtlichen Wachen Arnsberg und Neheim beteiligt waren. Auch der Fernmeldedienst leistete einen Beitrag zur Bewältigung des Einsatzes.
Nach Abschluss der Löscharbeiten richtete der Löschzug Oeventrop eine Brandwache ein, um einen erneuten Brand zu verhindern. Während des gesamten Einsatzes musste die angrenzende Bahnstrecke aus Sicherheitsgründen gesperrt bleiben.
Details ansehen
|
April |
Nr. 271
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Bodelschwinghstraße
|
|
Wohnungsbrand bis 2.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Notarzt Hüsten Polizei Löschgruppe Breitenbruch Rettungswache Arnsberg Atemschutzwerkstatt |
1525 |
|
|
Alarmierungszeit 22.04.2024 um 03:45 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Notarzt Hüsten +++ Polizei +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Rettungswache Arnsberg +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Zu einem Brandeinsatz in der Bodelschwinghstraße in Arnsberg wurde in den frühen Morgenstunden des 22.April 2024 ein Großaufgebot von Kräften, bestehend aus Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei alarmiert. Laut Meldung eines Anrufers soll es in einem Wohnhaus zu einem Feuer gekommen sein. Da nicht klar war, ob sich noch Personen im betroffenen Gebäude befinden, wurden die Kräfte mit dem Stichwort "Menschenleben in Gefahr" alarmiert.
Nach Eintreffen der ersten Kräfte wurde eine ausgiebige Erkundung begonnen. Die Einsatzkräfte konnten weder ein Schadensfeuer noch eine Rauchentwicklung feststellen. Die noch eilweise auf Anfahrt befindlichen Einsatzkräfte konnten daraufhin ihre Einsatzfahrt abbrechen. Im Einsatz waren die Hauptwachen Arnsberg und Neheim, der Löschzug Arnsberg, die Löschgruppe Breitenbruch, der Basislöschzug 6 mit einem alarmierten Fahrzeug, die Atemschutzwerkstatt, dee Einsatzführungsdienst, der Fernmeldedienst, Rettungsdienst samt Notarzt, Polizei sowie die Pressestelle der Feuerwehr.
Details ansehen
|
März |
Nr. 207
|
|
Brandeinsatz
Neheim, Im Ohl
|
|
Brennt Tankstelle |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Voßwinkel Rettungswache Neheim |
2265 |
|
|
Alarmierungszeit 30.03.2024 um 08:59 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Rettungswache Neheim
Einsatzbericht Der Alarm stellte sich sehr schnell als Fehlalarm heraus, wodurch die Kräfte die Anfahrt zum Einsatzort abbrechen konnten.
Details ansehen
|
Nr. 197
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Grimmestraße
|
|
Dachstuhlbrand |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Notarzt Hüsten Polizei Löschgruppe Breitenbruch Rettungswache Arnsberg |
2315 |
|
|
|
Nr. 188
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Auf der Steinbredde
|
|
Zimmerbrand bis 2.OG; Balkonbrand |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Polizei Löschgruppe Wennigloh Löschgruppe Breitenbruch Rettungswache Arnsberg |
3902 |
|
|
|
Februar |
Nr. 118
|
|
ABC
Hüsten, Kirmesplatz/ Riggenweide
|
|
Beschädigter Druckgasbehälter |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Polizei Feuerwehrärztin Löschgruppe Voßwinkel Rettungswache Hagelstein Rettungswache Arnsberg Führungsstab Atemschutzwerkstatt |
1628 |
|
|
Alarmierungszeit 19.02.2024 um 12:51 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Polizei +++ Feuerwehrärztin +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Rettungswache Hagelstein +++ Rettungswache Arnsberg +++ Führungsstab +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Am Montag, den 19.02.2024 wurden gegen 13 Uhr verschiedene Einheiten der Arnsberger Feuerwehr, sowie Rettungsdienst und Polizei zur Riggenweide in Hüsten alarmiert. Dort sollte Gas aus einem beschädigten Druckgasbehälter ausströmen.
Es stellte sich schnell heraus, dass es sich um eine Wolke handelte, die von einem Transporter für medizinischen Sauerstoff ausging und keine Gefahr bestand. Somit konnten die Kameradinnen und Kameraden die Alarmfahrt in Richtung Hüsten abbrechen, da kein Einsatz für die Feuerwehr nötig war.
Details ansehen
|
Nr. 99
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Auf der Alm
|
|
Zimmerbrand bis 2.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Notarzt Arnsberg Löschgruppe Rumbeck Rettungswache Arnsberg |
2060 |
|
|
|
Januar |
Nr. 24
|
|
Brandeinsatz
Müschede, Rönkhauser Straße
|
|
Brand in Industriebetrieb |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Müschede Polizei Rettungswache Hagelstein Atemschutzwerkstatt |
6612 |
|
|
Alarmierungszeit 08.01.2024 um 20:56 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschgruppe Müschede +++ Polizei +++ Rettungswache Hagelstein +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Zu einem Brand in einem Industriebetrieb wurde die Feuerwehr Arnsberg am Montag, den 08.Januar 2024 alarmiert. Zum Zeitpunkt des Notrufes gegen 21 Uhr, schlugen Flammen aus dem Schornstein, der an der Rönkhauser Straße gelegenen Papierfabrik. Umgehend, nach Eintreffen der ersten Kräfte, wurde eine Erkundung durchgeführt.
Diese ergab, dass es im Abluft-Schornstein einer Papiermaschine zum Brandereignis gekommen war. Die ausgelöste Sprinkleranlage hatte das Feuer aber bereits größtenteils abgelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte sowohl im Inneren, mit mehreren Trupps unter schwerem Atemschutz, die Abluftkanäle, als auch das Dach über die in Stellung gebrachte Drehleiter. Im weiteren Verlauf wurde die Temperaturentwicklung im betroffenen Schornstein dauerhaft kontrolliert und vereinzelt kleine Nachlöscharbeiten durchgeführt.
Gegen 22:50 Uhr war der Einsatz der Feuerwehr soweit beendet, dass mit den Aufräumarbeiten begonnen werden konnte. Die Rönkhauser Straße war im gesamten Einsatzzeitraum in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt.
Details ansehen
|
Einsatzberichte 2023
|
Dezember |
Nr. 890
|
|
Brandeinsatz
Hüsten, Breloh
|
|
Zimmerbrand bis 2.OG |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Müschede Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Polizei Notarzt Arnsberg Rettungswache Hagelstein Rettungswache Neheim SEG DRK DRK Hüsten Führungsstab Atemschutzwerkstatt Notfallseelsorger |
10095 |
|
|
Alarmierungszeit 18.12.2023 um 00:22 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Polizei +++ Notarzt Arnsberg +++ Rettungswache Hagelstein +++ Rettungswache Neheim +++ SEG DRK +++ DRK Hüsten +++ Führungsstab +++ Atemschutzwerkstatt +++ Notfallseelsorger
Einsatzbericht Aufgrund eines Vollbrandes in einem Wohngebäude kommt es zu einer starken Rauchentwicklung in Hüsten.
Bitte halten Sie Türen und Fenster geschlossen.
Details ansehen
|
Nr. 845
|
|
Brandeinsatz
Müschede, Rönkhauser Straße
|
|
Zimmerbrand bis 2.OG; Kabelbrand an einer Maschine |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Müschede Polizei Löschzug Herdringen Rettungswache Hagelstein Atemschutzwerkstatt |
4461 |
|
|
|
November |
Nr. 823
|
|
Brandeinsatz
Herdringen, Märkische Straße
|
|
Brand in Gewerbebetrieb |
Wache Arnsberg Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Holzen Löschzug Herdringen Rettungswache Hagelstein Atemschutzwerkstatt |
2752 |
|
|
Alarmierungszeit 20.11.2023 um 14:15 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Herdringen +++ Rettungswache Hagelstein +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Am Montagnachmittag gegen viertel nach zwei wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem Industriebetriebin die Wiebelsheide in Herdringen alarmiert.
Zunächst hatte nur die Brandmeldeanlage ausgelöst
aber beim weiteren Erkunden stellten die Einsatzkräfte schnell fest, dass es in einer Lüftungsanlage zu einem Feuer gekommen war.
Sofort wurden die Lüftungskörbe abgelöscht, demontiert und ins Freie getragen.
Anschließend wurde die Werkshalle noch gelüftet, die Brandmeldeanlage zurückgestellt und die Einsatzstelle an der Betreiber übergeben. Nach etwa einer halben Stunde war der Einsatz beendet.
Details ansehen
|
Oktober |
Nr. 708
|
|
Brandeinsatz
Neheim, Stembergstraße
|
|
Zimmerbrand bis 2.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Neheim Löschzug Neheim Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Notarzt Wimbern Rettungswache Hagelstein Rettungswache Neheim |
4866 |
|
|
|
September |
Nr. 674
|
|
Brandeinsatz
Hüsten, Röhrstraße
|
|
Brennt Scheune |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Müschede Technische Dienste Arnsberg Polizei Deutsches Rotes Kreuz Wehrführung Rettungswache Hagelstein Kreisschirrmeisterei Atemschutzwerkstatt |
5545 |
|
|
Alarmierungszeit 30.09.2023 um 04:40 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschgruppe Müschede +++ Technische Dienste Arnsberg +++ Polizei +++ Deutsches Rotes Kreuz +++ Wehrführung +++ Rettungswache Hagelstein +++ Kreisschirrmeisterei +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Am Samstagmorgen erhielt die Feuerwehr eine Alarmmeldung in die Röhrstraße. Hier sollte eine Scheune brennen.
Der Löschzug Hüsten wurde per Sirene alarmiert.
Schon auf der Anfahrt war großer Feuerschein zu sehen. An der Einsatzstelle angekommen stand eine Scheune eines Baustoffhändlers in Vollbrand, durch die Wärmebildung drohte das Feuer auf die angrenzenden Wohnhäuser und den dahintergelegenen Entsorgungsbetrieb überzugreifen.
Das Alarmstichwort wurde direkt erhöht, da mit einem hohen Kräftebedarf gerechnet wurde.
Um ausreichend Löschwasser zur Verfügung zu haben, wurde dieses zum einen aus dem Hydrantennetz genommen zum anderen wurde eine Wasserversorgung von der Röhr aus aufgebaut.
Die Feuerwehr bekämpfte das Feuer von drei Seiten, zusätzlich wurden die angrenzenden Gebäude und der Entsorgungsbetrieb geschützt
Nachdem der Brand unter Kontrolle war, konnte mithilfe eines Baggers der Technischen Dienste der Stadt Arnsberg, die mittlerweile eingestürzte Scheune und die gelagerten Baustoffe auseinandergezogen werden, so dass restliche Glutnester gelöscht werden konnten.
Der Rettungsdienst Hagelstein und später das Deutsche Rote Kreuz Neheim-Hüsten stellten bei diesem Einsatz die Eigensicherung für das eingesetzte Personal. Glücklicherweise ist keine Person zu Schaden gekommen.
Für den Einsatz war die angrenzende Bahnstrecke der Röhrtalbahn und zeitweise die B229 gesperrt.
Gegen 10:30 Uhr waren alle Brände gelöscht und die Feuerwehr konnte den wohlverdienten Heimweg antreten.
Um 6:07 wurde der Löschzug Neheim parallel zu einem ausgelösten Rauchmelder alarmiert. Dieser Einsatz stellte sich glücklicherweise als Fehlalarm heraus.
Details ansehen
|
Nr. 629
|
|
Brandeinsatz
Müschede, Rönkhauser Straße
|
|
Brandmeldeanlage ruft Feuerwehr auf den Plan |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Müschede Löschzug Herdringen Rettungswache Hagelstein |
3117 |
|
|
Alarmierungszeit 11.09.2023 um 18:08 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Herdringen +++ Rettungswache Hagelstein
Einsatzbericht Am Montagabend gegen kurz nach 18:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage und Sprinkleranlage alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurden diese bereits von dem Personal vor Ort in Empfang genommen und zum Schadensort geführt. Da man zu diesem Zeitpunkt eine erhöhte Temperatur im Bereich einer Maschine festgestellt hat, wurde vorsorglich das Alarmstichwort erhöht, so dass weitere Einsatzkräfte alarmiert wurden. Die Maschine wurde gekühlt und später im Beisein der Feuerwehr wieder angefahren. Der Einsatz war für die letzten Einsatzkräfte gegen 20:45 Uhr beendet.
Details ansehen
|
August |
Nr. 563
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Zu den Werkstätten
|
|
Wohnungsbrand bis 2.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Wennigloh Löschgruppe Breitenbruch Rettungswache Arnsberg |
3013 |
|
|
|
Juni |
Nr. 387
|
|
Brandeinsatz
Bachum, Dreihausen
|
|
Waldbrand ohne weitflächige Ausbreitungsgefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Neheim Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Löschgruppe Müschede Löschzug Oeventrop Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer Deutsches Rotes Kreuz Löschgruppe Holzen Atemschutzwerkstatt |
8956 |
|
|
Alarmierungszeit 18.06.2023 um 15:35 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Deutsches Rotes Kreuz +++ Löschgruppe Holzen +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Am Sonntagnachmittag gegen kurz nach halb vier wurde der Feuerwehr ein Flächenbrand in einem Waldstück bei Dreihausen gemeldet. Sofort wurden mehrere Feuerwehreinheiten aus dem Stadtgebiet alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten die Flammen zum Teil schon die Äste der umliegenden Bäume erreicht. Sofort wurde mit den massiven Löscharbeiten begonnen. Hierfür wurde durch mehrere Löschfahrzeuge aus dem ganzen Stadtgebiet aowie dem Abrollbehälter-Wasser eine Pendelverkehr eingerichtet um immer genügend Wasser an der Einsatzstelle zu haben. Nachdem die offenen Flammen gelöscht waren, wurde der Waldboden zum Teil umgegraben und mit Wasser geflutet. Mit einer Drohne konnte sich die Einsatzleitung ein genaues Bild von der 2200 Quadratmeter großen Einsatzstelle machen. Für weiter Nachlöscharbeiten blieb eine Brandwache vor Ort. Im Einsatz waren rund 105 Einsatzkräfte!
Details ansehen
|
Nr. 359
|
|
Brandeinsatz
Arnsberg, Soester Straße
|
|
Wohnungsbrand bis 2.OG mit Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Löschzug Arnsberg Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Notarzt Wimbern Löschgruppe Wennigloh Löschgruppe Breitenbruch Rettungswache Hagelstein |
2946 |
|
|
Alarmierungszeit 12.06.2023 um 12:07 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Notarzt Wimbern +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Rettungswache Hagelstein
Einsatzbericht Heute Mittag wurde die Feuerwehr Arnsberg zu einem Wohnungsbrand in die Arnsberger Altstadt alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Meldung, eine Wohnung im 2. Obergeschoss war am brennen. Zum Glück befanden sich keine Personen mehr in dem Gebäude.
Die Feuerwehr bekämpfte den Brand von Vorder- und Rückseite des Gebäudes, wobei aufgrund der Enge der Straßen die dreiteilige Schiebleiter genutzt werden musste.
Nach ca. 2 Stunden war das Feuer gelöscht und die betroffene Wohnung auf unerkannte Brandnester kontrolliert.
Details ansehen
|
Mai |
Nr. 322
|
|
Brandeinsatz
Hüsten, Wicheler Weg
|
|
Brennt Scheune ohne Menschenleben in Gefahr |
Wache Arnsberg Wache Neheim Löschzug Hüsten Fernmeldedienst Einsatzführungsdienst Pressestelle Löschgruppe Müschede Polizei Rettungswache Hagelstein Atemschutzwerkstatt |
3598 |
|
|
Alarmierungszeit 25.05.2023 um 23:57 Uhr
eingesetzte Kräfte Wache Arnsberg +++ Wache Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Einsatzführungsdienst +++ Pressestelle +++ Löschgruppe Müschede +++ Polizei +++ Rettungswache Hagelstein +++ Atemschutzwerkstatt
Einsatzbericht Hüsten. In der heutigen Nacht wurde der Löschzug Hüsten zu einem Scheunenbrand in den Wicheler Weg alarmiert.
Von weitem war Feuerschein zu sehen. Somit entscheid sich der erste Gruppenführer dazu das Alarmstichwort zu erhöhen.
Weitere Einsatzkräfte aus Müschede, der hauptamtlichen Wachen Arnsberg und Neheim, sowie der Einsatzführungsdienst mitsamt dem Fernmeldedienst machten sich auf den Weg nach Hüsten.
Der Brand war bereits fortgeschritten und die Scheune nicht mehr zu retten. Somit wurde das Gebäude von außen gelöscht und durch eine Riegelstellung die Brandausbreitung auf angrenzende Flächen verhindert.
Gegen halb 3 war der Brand gelöscht und die Feuerwehr konnte die Einsatzstelle verlassen.
Details ansehen
|