Einsätze

Alarmierungszeit

04.04.2009 um 12:23 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

03.04.2009 um 21:42 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

03.04.2009 um 09:38 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

03.04.2009 um 00:27 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

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Alarmierungszeit

02.04.2009 um 15:37 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

02.04.2009 um 13:28 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Polizei

Einsatzbericht

Bei einem Verkehrsunfall am Beginn der Autobahnauffahrt "Arnsberg-Altstadt" (ehem.Niedereimer) der BAB 46 wurde im Kreuzungsbereich der Dieseltank eines LKW beschädigt. Dadurch traten aus dem Tank des Fahrzeugs ca. 200 Liter Diesel-Treibstoff aus, die größtenteils mit Wannen aufgefangen werden konnten. Weitere 250 Liter wurden aus dem Tank in Fässer umgepumpt. Da große Mengen Diesel bereits ausgelaufen waren, wurde der Kreuzungsbereich mit Ölbindemittel abgestreut. Nachdem der größte Teil des Bindemittels durch eine Kehrmaschine des städtischen Bauhofs aufgenommen worden war, wurde der Bereich noch einmal abgestreut und der Polizei übergeben. Diese gab die Kreuzung dann wiederfür den Fahrzeugverkehr frei.
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Alarmierungszeit

02.04.2009 um 13:25 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

29.03.2009 um 12:07 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

26.03.2009 um 17:04 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

26.03.2009 um 04:08 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

20.03.2009 um 18:50 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

20.03.2009 um 08:24 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Hüsten

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Alarmierungszeit

17.03.2009 um 19:23 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

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Alarmierungszeit

17.03.2009 um 15:40 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Malteser Hilfsdienst +++ Deutsches Rotes Kreuz +++ THW

Einsatzbericht

Am Dienstag, den 17. März 2009 wurde der Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst in Meschede ein Wohnungsbrand im 5. Obergeschoss eines Wohnhauses an der Deleker Straße in Hüsten gemeldet. Eine unbekannte Anzahl der rund 100 dort gemeldeten Bewohner sollten sich noch im Gebäude befinden. Um 15:40 Uhr wurden daher der Stützpunkttrupp der Wache Neheim, die Stadtteileinheit Hüsten per Sirene sowie der Rettungsdienst alarmiert und rückten zur Einsatzstelle aus. Kurz nach dem Eintreffen der ersten Feuerwehreinheiten am Einsatzort stellte sich heraus, dass es sich um einen Kellerbrand handelte, der das gesamte Treppenhaus mit tiefschwarzem Rauch gefüllt und dadurchunpassierbar gemacht hatte. Der Fluchtweg war den rund 50 noch im Gebäude befindlichen Bewohnernsomit abgeschnitten. Neben der Brandbekämpfung wurde daher sofort über die vor Ort befindliche Drehleiter und eine Schiebeleiter mit der Menschenrettung begonnen und eine zweite Drehleiter umgehend zur Einsatzstelle beordert. Außerdem wurden die Feuerwehreinheiten aus Neheim und Bruchhausen sowie der Fernmeldedienst nachalarmiert. Die Bewohner des Hauses versammelten sich auf den um das Gebäude herumlaufenden Balkonen vor ihren Wohnungen und wurden von dort aus von der Feuerwehr gerettet. Die unter schwerem Atemschutz vorgehenden Feuerwehreinheiten lokalisierten den Brandherd im Keller nahe des Treppenfußes und hatten das Feuer schnell unter Kontrolle. Der Treppen- raum wurde anschließend mit Hilfe eines Hochleistungslüfters vom Brandrauch befreit. Der im Einsatz befindliche Leitende Notarzt löste auf Grund der Menge der potenziell verletzten Hausbewohner Großalarm für die Rettungskräfte der Umgebung aus. Neben Rettungswagen aus dem gesamten Hochsauerlandkreis eilten auch Fahrzeuge aus dem Märkischen Kreis und dem Kreis Soest zum Unglücksort. Zwei Rettungshubschrauber aus Lünen und Duisburg wurden ebenfalls zur Einsatzstelle beordert. Diese mussten jedoch zum Glück keine Verletzten ausfliegen. Die alarmierten Sanitätseinheiten des Malteser Hilfsdienstes und des Deutschen Roten Kreuzes aus Arnsberg und Hüsten bauten einen Behandlungsplatz für die Verletzten in der Aula der nahegelegenen Realschule Hüsten auf. Diese Einheiten waren mit insgesamt 49 Hilfskräften und 25 Fahrzeugen im Einsatz. Das Technische Hilfswerk, das bei Rettungsdienst- einsätzen dieser Größenordnung ebenfalls alarmiert wird, übernahm mit 2 Fahrzeugen und 9 Helfern die logistische Unterstützung des Behandlungsplatzes. Die ärztliche Versorgung der Bewohner wurde nach ihrer Rettung aus dem Gebäude durch das Rettungsdienstpersonal sichergestellt, das sie zunächst einer ersten Sichtung hinsichtlich der Schwere ihrer Verletzungen unterzog. Es stellte sich jedoch glücklicherweise schnell heraus, dass die Bewohner in der Regel nur über leichte Rauchvergiftungen klagten. Nach dieser ersten Behandlung wurden die Verletzten zum Behandlungsplatz in die Aula der Realschule geführt, wo sie registriert und weiter ärztlich betreut wurden. Von insgesamt 53 vor Ort behandelten Hausbewohnern mussten vier Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in die Krankenhäuser Arnsberg, Hüsten und Neheim eingeliefert werden. Die Hausbewohner konnten nach Abschluss der Löscharbeiten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der Kellerbereich wurde jedoch von der Kriminalpolizei zur Ermittlung der Brandursache, die zum Einsatzzeitpunkt ebenso wie die Schadenshöhe noch nicht feststand, abgesperrt. Die Einsatzleitung lag bei dem Leiter der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Arnsberg, Brandamtsrat Peter Glaremin. Daneben machten sich sein Stellvertreter, Stadtbrandinspektor Bernd Löhr, der stellvertretende Kreisbrandmeister des Hochsauerlandkreises Werner Franke sowie der Leiter des städtischen Ordnungsamts ein Bild von den Rettungsmaßnahmen vor Ort. Die Feuerwehr war mit insgesamt 87 Einsatzkräften und 13 Fahrzeugen vor Ort. Insgesamt haben 145 Einsatzkräfte mit 40 Fahrzeugen zum Erfolg dieses Einsatzes beigetragen. Die Einsatzleitung konnte bei ihrer Abschlussbesprechung im Einsatzleitwagen nach rund 3-stündiger Einsatzdauer daher auch ein positives Fazit dieses außergewöhnlichen Einsatzes ziehen. Das Zusammenspiel aller Rettungskräfte hat nach übereinstimmender Aussage aller eingesetzten Abschnittsführer hervorragend funktioniert, und das Konzept des Behandlungsplatzes habe sich bewährt. Die Feuerwehr möchte sich abschließend ganz besonders bei einem ausländischen Mitbürger aus der Nachbarschaft des Schadensobjekts bedanken, der sich an der Einsatzstelle spontan als Dolmetscher zur Verfügung gestellt hat, da das betroffene Gebäude zum großen Teil von ausländischen Mitbürgern bewohnt wird. Durch die Hilfe dieses engagierten Mannes konnten die Hinweise der Rettungskräfte beim Einsatz der Drehleitern von allen Bewohnern verstanden werden, so dass die Evakuierungsmaßnahmen ruhig und geordnet ablaufen konnten.
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Alarmierungszeit

15.03.2009 um 23:04 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

11.03.2009 um 19:35 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim

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Alarmierungszeit

11.03.2009 um 14:29 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschgruppe Wennigloh

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Alarmierungszeit

11.03.2009 um 14:11 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim +++ Rettungsdienst

Einsatzbericht

Gegen 14:10 Uhr erreichte die Leitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst in Meschede ein Notruf von Bewohnern eines Hauses in der NeheimerSchobbostraße, die Rauch im Hausflur bemerkt hatten und denen hierdurch der Fluchtweg versperrt wurde. Da somit davon ausgegangen werden musste, dass mehrere Personen in Gefahr schwebten, wurden neben demStützpunkttrupp der Wache Neheim auch die Freiwilligen Feuerwehrleute der Stadtteileinheit Neheim per Sirene in voller Stärke alarmiert. Die Feuerwehr rückte mit 30 Einsatzkräften in 4 Lösch- fahrzeugen und 1 Drehleiter an und fand den Trepperaum verraucht vor. Die Ursache des Rauches ließ sich jedoch trotz intensiver Kontrolle aller Wohnungen nicht zweifelsfrei feststellen. Nach der Lüftung des Treppenraumes durch das Öffnen der Fenster konnten alle Bewohner ins Freie geleitet werden. 4 Personen, die etwas Rauch eingeatmet hatten, wurden sicherheitshalber dem Rettungsdienst übergeben und zur Untersuchung ins Krankenhaus gefahren. Die Schobbostraße wurde während der Rettungsmaßnahmen von der Polizei voll gesperrt.
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Alarmierungszeit

11.03.2009 um 13:04 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

07.03.2009 um 17:30 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Hüsten +++ Polizei

Einsatzbericht

Die Feuerwehr wurde gegen 17:30 Uhr zu einem in der Delecker Straße in Hüsten alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war das Feuer bereits erloschen. Die Feuerwehr entfernte daraufhin die Reinigungsklappe am Kamin und säuberte ihn. Anschließend wurde der gesamte Kamin auf verbliebene Glutnester kontrolliert. Der zuständige Bezirksschornsteinfegermeister wurde ebenfalls zur Einsatzstelle beordert. Die Feuerwehr war mit insgesamt 14 Einsatzkräften vor Ort.
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Alarmierungszeit

07.03.2009 um 12:20 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

05.03.2009 um 21:04 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

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Alarmierungszeit

02.03.2009 um 13:22 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

02.03.2009 um 11:18 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

26.02.2009 um 18:45 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

26.02.2009 um 12:50 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ RWE

Einsatzbericht

Im Keller eines Wohnhauses in der Arnsberger Twiete ist im Bereich eines Saunaofens am Donnerstag mittag ein Brand ausgebrochen, der von den im Haus befindlichen Bewohnern zum Glück schnell bemerkt wurde. Da eigene Löschversuche scheiterten, riefen die Bewohner die Feuerwehr, die kurz darauf mit 4 Löschfahrzeugen, 1 Drehleiter und einem Rettungswagen am Einsatzort eintraf. Das Feuer, das sich noch nicht auf andere Bereiche des Hauses ausgedehnt hatte, konnte von den 25 vor Ort befindlichen Einsatzkräften schnell unter Kontrolle gebracht werden. Nachdem ein Einsatztrupp unter schwerem Atemschutz dem Brandherd mit einer Kübelspritze erfolgreich zu Leibe gerückt war, konnte daher früh Entwarnung gegeben werden. Mit einem Hochleistungslüfter wurde der Keller anschließend vom Brandrauch befreit, so dass die Bewohner in ihr Haus zurückkehren konnten. Zur Schadenshöhe und zur Brandursache lagenzum Einsatzzeitpunktnoch keine Erkenntnisse vor.
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Alarmierungszeit

25.02.2009 um 17:58 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Notarzt Arnsberg +++ Notfallmanager Bahn

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Alarmierungszeit

25.02.2009 um 17:23 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Rettungsdienst Neheim

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Alarmierungszeit

25.02.2009 um 08:59 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

23.02.2009 um 12:20 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

22.02.2009 um 15:32 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

22.02.2009 um 08:02 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

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Alarmierungszeit

21.02.2009 um 22:20 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

21.02.2009 um 09:21 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

20.02.2009 um 19:07 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim

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Alarmierungszeit

19.02.2009 um 21:51 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Neheim

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Alarmierungszeit

19.02.2009 um 15:37 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

18.02.2009 um 23:17 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

18.02.2009 um 22:02 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

17.02.2009 um 19:35 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

17.02.2009 um 14:56 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

17.02.2009 um 09:22 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

17.02.2009 um 09:06 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

13.02.2009 um 15:38 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Arnsberg

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Alarmierungszeit

12.02.2009 um 17:55 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Löschzug Hüsten +++ Polizei +++ Schornsteinfeger

Einsatzbericht

Im Schornstein einer Gaststätte auf der Hüstener Bahnhofstraße kam es am Donnerstag abend zu einem Rußbrand, zu dem der Stützpunkttrupp der Wache Neheim und die Stadtteileinheit Hüsten mit 3 Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften ausrückten. Die Innenwände der an den Kamin grenzenden Räume wurden mit der Wärmebildkamera und dem Infrarot-Thermometer kontrolliert. Hierbei wurde keine Erwärmung der Wände festgestellt. Der Schornstein wurde über die Drehleiter gefegt, wobei sich herausstellte, dass es sich um einen gezogenen Kamin handelte und dieser dadurch nicht komplett durchgefegt werden konnte. Jedoch ging hiervon keine weitere Gefahr für das Gebäude aus. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle an der stark befahrenen Bahnhofstraße und alarmierte den Bezirksschornsteinfegermeister zur Reinigung des Schornsteins. Die Einsatzstelle wurde um 19:40 an den Bezirksschornsteinfegermeister übergeben.
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Alarmierungszeit

12.02.2009 um 17:05 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp +++ Polizei +++ Leiter der Feuerwehr +++ Streudienst

Einsatzbericht

Ein Kleinbus mit 21 behinderten Kindern und deren Betreuern an Bord ist zwischen Arnsberg-Wennigloh und Hachen-Reigern auf abschüssiger schneeglatter Fahrbahn ins Rutschen gekommen und auf der Gegenfahrbahn nahe des Straßengrabens zum Stehen gekommen. Glücklicherweise wurde hierbei keiner der Insassen verletzt. Die 21 Kinder konnten ihre Fahrt noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr mit 3 zum Unfallort beoderten Bullis fortsetzen. Die Polizei forderte im Wege der Amtshilfe die Feuerwehr zur Sicherung der Unfallstelle an. Daraufhin rückte der Stützpunkttrupp der Wache Neheim mit einem Löschfahrzeug und einer Drehleiter (Letztere zur Absicherung der Unfallstelle) zum Einsatzort aus. Nachdem klar war, dass niemand verletzt war, wurden von der Feuerwehr weitere Verkehrs-sicherungsmaßnahmen getroffen und das Eintreffen des Streudienstes abgewartet, welcher die Straße vom Eis befreite. Daraufhin konnten alle Fahrzeuge ihre Fahrt fortsetzen und die Straße wieder freigegeben werden. Der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Arnsberg, Brandamtsrat Peter Glaremin, machte sich selbst ein Bild von den Arbeiten vor Ort.
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Alarmierungszeit

12.02.2009 um 05:07 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

11.02.2009 um 21:04 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

11.02.2009 um 15:37 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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Alarmierungszeit

11.02.2009 um 09:04 Uhr

eingesetzte Kräfte

Stützpunkttrupp

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