Letzter Einsatz: >Unterstützung Rettungsdienst - Tragehilfe< am 27.04.2024 um 12:49 Uhr

Einsatzstatistik


Einsätze aktuelles Jahr

 

Wohnungsbrand bis 2.OG mit Menschenleben in Gefahr

Brandeinsatz > Wohngebäude F 3 Y mit Menschenleben in Gefahr
Brandeinsatz
Zugriffe 1925
Einsatzort Details

Arnsberg, Wintroper Weg
Datum 25.04.2023
Alarmierungszeit 00:47 Uhr
Alarmierungsart Melderempfänger/ Sirene
eingesetzte Kräfte

Wache Arnsberg
    Wache Neheim
      Löschzug Arnsberg
        Fernmeldedienst
          Einsatzführungsdienst
            Pressestelle
              Notarzt Arnsberg
                Löschgruppe Rumbeck
                  Rettungswache Arnsberg
                    Atemschutzwerkstatt
                    Fahrzeugaufgebot   Florian Arnsberg 1-GWA-1
                    Brandeinsatz

                    Einsatzbericht

                    In der Nacht, auf den 25.04.2023, erreichte die Feuerwehr Arnsberg ein Notruf über einen Wohnungsbrand in der ersten Etage eines Mehrfamilienhauses auf dem Wintroper Weg. Gegen 0:50 Uhr wurden die Kameraden der Feuerwehr per Sirene alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte bestätigte sich die Einsatzlage.

                    Da zum Zeitpunkt des Eintreffens der ersten Kameraden nicht auszuschließen war, dass sich noch Personen in der Wohnung befinden, wurde umgehend eine Menschenrettung unter schwerem Atemschutz vorgenommen. Zu Spitzenzeiten waren bis zu vier Atemschutztrupps im Einsatz, weshalb die Atemschutzwerkstatt mit dem Gerätewagen Atemschutz, aus dem Standort Neheim, zur Einsatzstelle alarmiert wurde.

                    Die vorgehenden Trupps löschten das Feuer und konnten, zum Glück, keine Person mehr in der Wohnung antreffen. Das Gebäude wurde per Lüfter vom Brandrauch befreit. Die betroffene Wohnung ist nicht weiter bewohnbar.

                    Neben den Hauptwachen Arnsberg und Neheim, waren ebenfalls der Löschzug Arnsberg, die Löschgruppe Rumbeck, Der Rettungsdienst und Notarzt aus Arnsberg, der Einsatzführungsdienst, der Fernmeldedienst, die Polizei, die Atemschutzwerkstatt und die Pressestelle zur Einsatzstelle alarmiert.