Brandeinsatz

Einsatzbericht

Vermeintlicher Wohnungsbrand in Hüsten Die Feuerwehr wurde um kurz vor zwölf Uhr per Sirenenalarm zu einem vermeintlichen Wohnungsbrand in die Eichendorffstraße in Hüsten gerufen. Eine Nachbarin war durch Brandgeruch und Hundegebell aus der fraglichen Wohnung aufmerksam geworden und hatte die Feuerwehr alarmiert. Die Bewohner waren selber nicht anwesend. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte von außen keine Feststellung bezüglich eines etwaigen Brandes gemacht werden. Auch im Treppenhaus konnte keine Verrauchung festgestellt werden. Da die Wohnung im 5. Obergeschoss lag, wurde die Drehleiter in Stellung gebracht und so die Wohnung durch die Fenster kontrolliert. Da vermutet wurde, dass der Herd in der Küche nicht abgestellt worden war, wurde die Stromversorgung für diese Wohnung vorsorglich abgestellt. Nach Rücksprache mit der Polizei verließen die Einsatzkräfte der Feuerwehr den vermeintlichen Brandort nach einer Stunde, ohne tätig werden zu müssen. Die Polizei beabsichtigte, die Wohnung später noch einmal zu kontrollieren. Die Feuerwehr war mit rund 50 Einsatzkräften vor Ort.