Einsatzbericht 2013
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Oktober |
Nr. 419
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Brandeinsatz
Brand im Senioren-Wohnpark Arnsberg fordert ein Menschenleben
18.10.2013
22:57 Uhr
Arnsberg, Klosterstraße
Einsatzfotos: 11
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Alarmierungszeit 18.10.2013 um 22:57 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Niedereimer +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Rettungsdienst +++ Pressestelle +++ Leitender Notarzt +++ SEG DRK +++ SEG Malteser +++ PSU-Team +++ Kreisschirrmeisterei +++ Polizei +++ Kriminalpolizei +++ stellv. Kreisbrandmeister +++ THW +++ Feuerwehrärztin +++ Org. Leiter Rettungsdienst +++ stellv.Kreisbrandmeister +++ Leitungsstab +++ Bezirksregierung Arnsberg +++ Energieversorger +++ Wache Neheim +++ Wache Arnsberg
Einsatzbericht Feuerwehr, Rettungsdienst, Hilfsorganisationen und Technisches Hilfswerk gemeinsam im GroßeinsatzArnsberg. Ein Brand im Senioren-Wohnpark auf dem Arnsberger Klosterberg hat in der Nacht vom 18. auf den 19. Oktober ein Menschenleben und 13 Verletzte gefordert. Unter den Verletzten befand sich auch ein Feuerwehrmann, der im Zuge der Rettungsarbeiten jedoch glücklicherweise nur leicht verletzt wurde und nach ambulanter Versorgung durch den Rettungsdienst vor Ort wieder entlassen werden konnte.Um 22:57 Uhr alarmierte die Feuerwehr-Leitstelle in Meschede die Hauptwachen Neheim und Arnsberg, den Basislöschzug 2 der Arnsberger Feuerwehr, bestehend aus dem Löschzug Arnsberg sowie den Löschgruppen Breitenbruch und Wennigloh, sowie den Rettungsdienst, da die Brandmeldeanlage des Senioren-Wohnparks Arnsberg Alarm gegeben hatte. Die ersten Einsatzkräfte stellten vor Ort schnell fest, dass es im Bereich der Station 4 im 2. Obergeschoss der Wohnanlage zu einem Brand gekommen war, durch den die Flucht- und Rettungswege bereits stark verraucht und damit zunächst unpassierbar waren. Für die Bewohner dieser und der umliegenden Stationen bestand somit akute Lebensgefahr. Daher veranlasste der Einsatzleiter umgehend die Nachalarmierung massiver Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Hilfsorganisationen und Technischem Hilfswerk, da zum Schutz der betagten und zum Teil pflegebedürftigen Bewohnerinnen und Bewohner gezielte Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet werden mussten. Der Fernmeldedienst der Arnsberger Feuerwehr wurde zur Koordination der Kommunikation an der Einsatzstelle alarmiert, ebenso der Einsatzführungsdienst der Stadt-Wehr und der stellvertretende Kreisbrandmeister des Hochsauerlandkreises Werner Franke, der die Gesamt-Einsatzleitung übernahm. Durch den Einsatz mehrerer Trupps unter schwerem Atemschutz konnte der eigentliche Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Um vor Ort langfristig über genügend Löschwasser verfügen zu können und damit auf eine etwaige Lageverschärfung umgehend reagieren zu können, wurde von der Feuerwehr eine Wasserversorgungsleitung über mehrere hundert Meter von der Ruhr aus gelegt. Nun lag das Augenmerk auf der Lüftung und der Evakuierung der von dem Brand betroffenen Station. Zahlreiche weitere Trupps gingen unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vor und begannen mit der Evakuierung. Da die Einsatzleitung zu diesem Zeitpunkt nicht ausschließen konnte, dass eventuell das gesamte Gebäude geräumt werden muss, wurde zusätzlich zu den zahlreichen kreisübergreifend alarmierten oder bereits eingetroffenen Rettungsmitteln ein sogenannter Patiententransportzug des Kreises Soest mit 4 Krankentransportwagen und 4 Rettungswagen alarmiert und in Marschbereitschaft versetzt. Dieser wurde letztlich glücklicherweise jedoch nicht benötigt. Die aus dem Gebäude geretteten Personen wurden einer Patienten-Sammelstelle zugeführt, die in den Räumen der benachbarten alten Klosteranlage eingerichtet wurde. Dort wurden durch sieben Notärzte und Mannschaften der Schnellen Einsatzgruppen (SEG’en) des Malteser Hilfsdienstes und des Deutschen Roten Kreuzes insgesamt 13 Patientinnen und Patienten behandelt, davon eine schwerverletzte Person. Eine weitere Person war zum Zeitpunkt ihrer Evakuierung bereits bewusstlos. Umgehend eingeleitete Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos, so dass sie noch vor Ort verstarb. Die Verletzten wurden im weiteren Einsatzverlauf in umliegende Krankenhäuser transportiert. Zwischenzeitlich am Brandort eingetroffene Angehörige der Bewohnerinnen und Bewohner, Pflege-Personal und auch einige Einsatzkräfte wurden vom Team der psychosozialen Unterstützung (PSU) des Hochsauerlandkreises betreut, das allein mit 10 Kräften vor Ort war und damit wohl einen seiner größten Einsätze der letzten Zeit zu bewältigen hatte. Als problematisch erwies sich die Tatsache, dass die technischen Komponenten der Brandmeldeanlage durch die Brandeinwirkungen beschädigt worden waren und kurzfristig nicht wieder einsatzbereit gemacht werden konnten. Um aber den Schutz der auf den nicht betroffenen Stationen verbliebenen Personen bis zur Reparatur der Brandmeldeanlage gewährleisten zu können, wurden in Absprache mit der Leitung des Senioren-Wohnparks einige Bewohnerinnen und Bewohner der unmittelbar über dem Brandort gelegenen Station in andere Bereiche umquartiert. Die restlichen dort untergebrachten Personen wurden in das Arnsberger Krankenhaus transportiert. Zudem wurde für diesen Zeitraum die Zahl der Pflegekräfte in der Senioren-Wohnanlage erhöht, um den Ausfall der Brandmeldeanlage zu kompensieren. Die Einsatzleitung unterteilte den Schadensort im Laufe der Rettungsarbeiten in die drei Einsatzabschnitte „Brandbekämpfung und Menschenrettung“, „Wasserversorgung“ sowie „Rettungsdienst“ mit Patienten-Sammelstelle und Patiententransport. In diesen drei Abschnitten waren in der intensivsten Einsatz-Phase insgesamt 242 Rettungskräfte mit 50 Fahrzeugen eingesetzt. Der Leiter des städtischen Fachbereichs „Allgemeine und soziale Bürgerdienste“, Helmut Melchert, koordinierte die Unterbringung der Betroffenen und ihrer Angehörigen vor Ort. Zudem machte sich Arnsbergs Bürgermeister Hans-Josef Vogel persönlich ein Bild von den Rettungsarbeiten. Um 01:50 Uhr wurden die Feuerwehr-Einheiten bis auf den Löschzug Arnsberg aus dem Einsatz herausgelöst. Die letzten betroffenen Personen waren dann gegen 03:15 Uhr aus dem Bereich der Schadensstelle abtransportiert, so dass auch die übrigen Kräfte vom Einsatzort in ihre Standorte abrücken konnten. Eine Brandwache des Löschzugs Arnsberg verblieb noch bis 04:00 Uhr vor Ort. Im Einzelnen waren die nachstehenden Hilfeleistungs-Organisationen mit folgenden Ressourcen im Einsatz: Feuerwehr: 122 Kräfte mit 21 Fahrzeugen. Technisches Hilfswerk: 31 Kräfte mit 5 Fahrzeugen. Rettungsdienst: 24 Kräfte mit 12 Fahrzeugen. Deutsches Rotes Kreuz: 57 Kräfte mit 10 Fahrzeugen. Malteser Hilfsdienst: 8 Kräfte mit 2 Fahrzeugen. SUMME: 242 Kräfte mit 50 Fahrzeugen. (Quelle: Presse-Team der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Arnsberg)
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Nr. 418
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Brandeinsatz
Feuerwehr verhindert größeren Gebäudeschaden bei Brand in Voßwinkel
16.10.2013
23:38 Uhr
Vosswinkel, Bellingserweg
Einsatzfotos: 5
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Alarmierungszeit 16.10.2013 um 23:38 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Fernmeldedienst +++ Löschgruppe Voßwinkel +++ Rettungsdienst +++ Pressestelle +++ Wache Neheim +++ Wache Arnsberg
Einsatzbericht Voßwinkel. Ein gemeldeter Gebäudebrand hat in der Nacht vom 16. auf den 17. Oktober für ein größeres Aufgebot an Rettungskräften im Bellingserweg in Arnsberg-Voßwinkel gesorgt. Ein aufmerksamer Anwohner aus der Nachbarschaft hatte die Feuerwehr-Leitstelle in Meschede per Notruf über Feuerschein aus einem dortigen Wohnhaus informiert.Da zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt war, ob sich noch Personen in dem betroffenen Gebäude aufhielten, wurden um 23:38 Uhr die Hauptwachen Neheim und Arnsberg der Feuerwehr der Stadt Arnsberg, der Basislöschzug 1, bestehend aus dem Löschzug Neheim und der Löschgruppe Voßwinkel, der Fernmeldedienst sowie der Rettungsdienst mit drei Rettungswagen alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten sich die Bewohner des Hauses bereits in Sicherheit bringen können und fanden bei einem Nachbarn Zuflucht. Die Erkundung der Feuerwehr vor Ort ergab, dass es auf einer im Ausbau befindlichen Dachterrasse im Bereich des Holzfußbodens aus bislang ungeklärter Ursache zu einem örtlich noch begrenzten Brand gekommen war, der jedoch begann, auf eine hölzerne Außenwand überzugreifen. Durch die Vornahme eines schnellen und gezielten Löschangriffs mit jeweils zwei Einsatztrupps im Innen- und Außenangriff gelang es den Feuerwehrkräften, den Brand schnell unter Kontrolle zu bringen und so einen größeren Gebäudeschaden zu verhindern. Der Fußboden musste durch die Wehrleute anschließend mit Motorsägen geöffnet werden, um ihn mit einer Wärmebildkamera auf verbliebene Glutnester untersuchen und diese abzulöschen zu können. Der Großteil der 35 vor Ort befindlichen Feuerwehrkräfte, die mit insgesamt 8 Fahrzeugen angerückt waren, konnte die Einsatzstelle nach einer guten Stunde wieder verlassen. Die Löschgruppe Voßwinkel stellte noch etwa eine weitere Stunde lang eine Brandwache, um ein etwaiges Wiederaufflammen des Brandes zu verhindern. (Quelle: StBI Peter Krämer, Pressesprecher)
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Nr. 417
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sonstige
Lösungsmitteldämpfe lösen in Neheim Gefahrgut-Einsatz aus
06.10.2013
11:49 Uhr
Neheim, Lange Wende
Einsatzfotos: 4
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Alarmierungszeit 06.10.2013 um 11:49 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ GSG-Einheit +++ Rettungsdienst +++ Pressestelle
Einsatzbericht Neheim. Am Nachmittag des 06. Oktober wurden die Kräfte des Löschzugs Neheim zu einem Gefahrgut-Einsatz an der Langen Wende gerufen. Dort war Hauseigentümern Gasgeruch im Bereich des Kellers und Anbaus eines Hauses aufgefallen. Sie alarmierten umgehend die Feuerwehr über den Notruf 112. Der Löschzug Neheim mit dem sog. ABC-Zug für Gefahrgut-Einsätze eilte mit vier Fahrzeugen und Sondersignal zum Einsatzort. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte wurden umgehend die betroffenen Bereiche durch einen Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz mit einem Explosions-Messgerät kontrolliert. Schnell stellte sich heraus, dass eine nicht richtig verschlossene Dose mit Lösungsmitteln für den Geruch verantwortlich war. Mehrere Dosen wurden daraufhin von den Wehrleuten ins Freie gebracht. Zeitgleich kam es an der Einsatzstelle zu einem medizinischen Notfall, als eine Bewohnerin des betroffenen Hauses kollabierte. Sofort wurden ein Rettungswagen und ein Notarzt nachalarmiert. Zum Glück befanden sich zwei Rettungsassistenten vom Löschzug Neheim vor Ort, die sofort eine umfassende Erstversorgung der Frau einleiteten. Nach dem Eintreffen der weiteren Rettungsmittel wurde die Person an den Rettungsdienst übergeben. Die Einsatzstelle wurde abschließend mit einem Hochleistungslüfter von den Lösemitteldämpfen befreit und an den Hauseigentümer übergeben. Nach gut einer Stunde war Einsatzende für die 20 eingesetzten Kräfte der Feuerwehr. (Quelle: Ubm Patrick Robel, stellv. Pressesprecher)
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Nr. 416
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Brandeinsatz
Feuer bei der Firma WEPA schnell gelöscht
01.10.2013
09:50 Uhr
Müschede, Rönkhauser Straße
Einsatzfotos: 2
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Alarmierungszeit 01.10.2013 um 09:50 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Hüsten +++ Löschgruppe Müschede +++ Löschzug Herdringen +++ Pressestelle +++ Wache Neheim +++ Wache Arnsberg
Einsatzbericht Müschede. Sirenengeheul schreckte am Morgen des 01. Oktober gegen 09:50 Uhr die Einwohner der Arnsberger Stadtteile Müschede, Hüsten und Herdringen auf. Die dortigen Feuerwehr-Einheiten wurden zusammen mit den Mannschaften der Hauptwa-chen Neheim und Arnsberg der Feuerwehr der Stadt Arnsberg zur Firma WEPA gerufen, wo eine Rauchentwicklung aus einem Betriebsraum mit Schaltschränken gemeldet worden war. Kurz nach dem Eintreffen der Hauptwache aus Neheim wurde ein Trupp mit schwerem Atemschutz zur Erkundung in das betroffene Firmen-Gebäude des Hygienepapier-Herstellers geschickt. Der räumlich noch begrenzte Brand in dem Schaltschrank konnte von dem Einsatz-Trupp schnell mit einen Kohlenstoffdioxid-Löscher unter Kontrolle gebracht werden. Dieser spezielle Feuerlöscher wird vor allem in elektrischen Anlagen eingesetzt, um einen Schaden durch das Löschmittel zu verhindern und so die empfindlichen Anlagen möglichst weit zu erhalten. Parallel dazu wurde eine Drehleiter in Stellung gebracht, um einen weiteren Angriffsweg sicherzustellen. Nach kurzer Zeit war der Brand erfolgreich bekämpft. Abschließend befreiten die Wehrleute den Brandraum mit einem Hochleistungslüfter noch vom Brandrauch. Nach etwa 45 Minuten konnten die rund 45 eingesetzten Wehrleute, die mit 10 Fahrzeugen angerückt waren, ihren Einsatz beenden. Aufgrund des zunächst unklaren Schadensausmaßes war durch die Feuerwehr-Leitstelle in Meschede vorsorglich großflächiger alarmiert worden. (Quelle: Ubm'in Christina Severin, stellv. Pressesprecherin)
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September |
Nr. 415
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Brandeinsatz
Herdringer Wohnhaus nach Garagenbrand unbewohnbar
14.09.2013
13:43 Uhr
Herdringen, Amselweg
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Alarmierungszeit 14.09.2013 um 13:43 Uhr
eingesetzte Kräfte Fernmeldedienst +++ Löschzug Herdringen +++ Löschgruppe Holzen +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Rettungsdienst +++ Pressestelle +++ Wache Neheim
Einsatzbericht Herdringen. Am Nachmittag des 14. September wurden gegen 13:45 Uhr die Hauptwache Neheim der Feuerwehr der Stadt Arnsberg, die Feuerwehren aus Herdringen und Holzen und der Rettungsdienst zu dem Brand einer Doppelgarage in den Herdringer Amselweg alarmiert. Schon bei der Anfahrt zur Einsatzstelle war eine dicke schwarze Rauchwolke über dem Brandort zu sehen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die Garage, die unter einem dazugehörigen Wohnhaus liegt, bereits im Vollbrand. Zwei Fahrzeuge standen noch in der Garage, ein drittes Fahrzeug hatte vor dem Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit gebracht werden können. Hierbei zog sich eine Person eine leichte Rauchgasvergiftung zu. Sie kam mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus, konnte nach ambulanter Behandlung aber wieder entlassen werden. Sofort ging die Feuerwehr mit mehreren Trupps unter Umluft unabhängigem Atemschutz und mehreren C-Rohren zur Brandbekämpfung vor. In der Zwischenzeit wurden vorsorglich noch der Löschzug Bruchhausen mit dem Schlauchwagen 2000 und der Fernmeldedienst alarmiert. Diese beiden Einheiten konnten ihren Einsatz später jedoch abbrechen. Die Einsatzkräfte hatten den Brand schnell im Griff und kontrollierten den Brandort und dessen Umfeld anschließend noch mit einer Wärmebildkamera auf etwaige verbliebene Glutnester. Da von dem Brand eine starke Wärmeentwicklung ausgegangen war, wurde das Mauerwerk des Gebäudes erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Nach der Brandbekämpfung nahm ein ebenfalls informierter Statiker das Gebäude in Augenschein und musste feststellen, dass das Gebäude bis auf weiteres nicht bewohnbar ist. Weitere diesbezügliche Untersuchungen sollen am Montag beginnen. Bis dahin kommen die Bewohner bei Verwandten unter. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Arnsberger Feuerwehr war mit 8 Fahrzeugen und rund 40 Einsatzkräften etwa eineinhalb Stunden im Einsatz. (Quelle: Ubm Udo Schütte, stellv. Pressesprecher)
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Nr. 414
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Brandeinsatz
Städteübergreifender Feuerwehreinsatz verhindert folgenschweren Waldbrand
06.09.2013
23:32 Uhr
Sundern, Waldgebiet bei Wennigloh in der Hachener Mark
Einsatzfotos: 7
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Alarmierungszeit 06.09.2013 um 23:32 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Arnsberg +++ Fernmeldedienst +++ Löschzug Bruchhausen/ Löschgruppe Niedereimer +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschzug Sundern +++ Pressestelle +++ Wache Neheim +++ Wache Arnsberg
Einsatzbericht Wennigloh. Aufmerksame Zeugen und der schnelle städteübergreifende Einsatz der Feuer-wehren aus den Städten Arnsberg und Sundern haben in der Nacht von Freitag, den 06. auf Samstag, den 07. September in einem Waldgebiet der Hachener Mark nahe der Stadtgrenze einen folgenschweren Waldbrand verhindert. Der Feuerwehr-Leitstelle in Meschede wurde aus den Sunderner Stadtteilen Enkhausen und Langscheid gemeldet, dass von dort aus im Wald bei Arnsberg-Wennigloh Feuerschein zu sehen sei. Daraufhin wurden gegen 23:30 Uhr zunächst die Hauptwache Arnsberg der Feuerwehr der Stadt Arnsberg und die Löschgruppe Wennigloh alarmiert. Die ersteintreffende Einheit aus Wennigloh fand eine in einem unzugänglichen Waldstück gelegene Holzhütte im Vollbrand vor, die bereits die umstehenden Bäume und den umlie-genden knochentrockenen Waldboden entzündet hatte. Angesichts der zu diesem Zeitpunkt bestehenden Waldbrandgefahrenstufe 3 von 5 und der daraus resultierenden erheblichen Gefahr einer Brandausbreitung wurden umgehend weitere Einsatzkräfte von den Löschzügen Arnsberg und Bruchhausen, von der Löschgruppe Herdringen und zudem die Hauptwache Neheim sowie der Fernmeldedienst alarmiert. Da sich herausstellte, dass die Einsatzstelle auf Sunderner Stadtgebiet lag, wurden zudem Kräfte des Löschzugs Sundern, u.a. mit einem 10.000 Liter-Tankwagen zur Brandstelle beordert. Für die Löschgruppe Hachen wurde Sirenenalarm ausgelöst. Die Arnsberger Feuerwehr hatte ihr Wechselladerfahrzeug mit einem Abrollbehälter mit 11.000 Litern Wasser im Einsatz. Um auch längerfristig über eine ausreichende Menge an Löschwasser verfügen zu können, wurde zusätzlich mit mehreren Tanklöschfahrzeugen ein sogenannter Pendelverkehr eingerichtet, mit dem Löschwasser-Nachschub von einer Was-serentnahmestelle in Wennigloh zum Einsatzort transportiert wurde. Die gemeinschaftlichen Anstrengungen der Wehrleute aus den benachbarten Städten hatten Erfolg, und der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Von der Hütte blieb jedoch nicht mehr als ein rauchender Haufen Trümmer übrig, sie wurde völlig zerstört. Neben der Hütte musste auch der Waldboden und der umliegende Baumbestand ausgiebig gewässert werden, um ein Wiederaufflammen des Brandes zu verhindern. Die rund 70 Einsatzkräfte der Städte Arnsberg und Sundern, die mit insgesamt 16 Fahrzeugen im Einsatz waren, arbeiteten hervorragend zusammen und konnten nach knapp vier Stunden schließlich "Feuer aus!" melden. Eine von der Löschgruppe Hachen gestellte Brandwache verblieb noch einige Zeit an der Einsatzstelle, um den Brandort abschließend zu sichern. (Quelle: Freiwillige Feuerwehren Arnsberg und Sundern)
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Nr. 413
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Brandeinsatz
Garagenbrand in Oeventrop
01.09.2013
17:32 Uhr
Oeventrop, Birkenweg
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Alarmierungszeit 01.09.2013 um 17:32 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Arnsberg +++ Löschzug Oeventrop +++ Löschgruppe Rumbeck +++ Pressestelle +++ Wache Neheim +++ Wache Arnsberg
Einsatzbericht Oeventrop. Am Sonntag, den 01. September wurden gegen 17:30 Uhr die Hauptwachen Arnsberg und Neheim der Feuerwehr der Stadt Arnsberg, die Löschzüge Oeventrop und Arnsberg sowie die Löschgruppe Rumbeck zu einem Einsatz in den Oeventroper Birkenweg alarmiert. Dort hatten aufmerksame Nachbarn Rauchentwicklung aus einer Garage bemerkt. Schon auf der Anfahrt zum Einsatzort rüsteten sich mehrere Einsatz-Trupps mit schwerem Atemschutz aus. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte vor Ort war eine starke Rauchentwicklung aus der Garage sichtbar. Umgehend wurde eine sogenannte Riegelstellung aufgebaut, um das unmittelbar angrenzende Wohnhaus mit Löschwasser vor einem Übergreifen des Brandes zu schützen. Zeitgleich wurde eine Wasserversorgung aufgebaut, die Garage geöffnet und mit einem gezielten Löscheinsatz der Brand bekämpft. Die Feuerwehr ging gegen den Brand mit 4 C-Rohren und 5 Trupps unter schwerem Atemschutz über zwei Angriffswege vor. In der Garage wurden im Verlauf der Löscharbeiten vier Gasflachen gefunden und von den Wehrleuten ins Freie gebracht, wo sie gesichert wurden. Die von dem Brand betroffenen Bereiche wurden mit Hilfe einer Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert und die Garage vom Brandgut befreit. Abschließend wurde das durch die Wärmeeinwirkung deformierte Garagentor mit einem hydraulischen Rettungsgerät herausgenommen. Nach gut eineinhalb Stunden war der Einsatz für die rund 35 Rettungskräfte beendet. Es wurde durch die Feuerwehr eine Brandwache gestellt und danach die Einsatzstelle an den Hauseigentümer übergeben. (Quelle: Ubm Patrick Robel, stellv. Pressesprecher)
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Nr. 412
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technische Hilfe
Verkehrsunfakk, eine Person eingeklemmt
01.09.2013
00:00 Uhr
BAB 46, Arnsberg.Uentrop
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August |
Nr. 411
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Brandeinsatz
glühender Baumstumpf
31.08.2013
00:00 Uhr
Arnsberg, Eichholzstraße
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Nr. 411
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Brandsicherheitswache
Brandsicherheitswache
31.08.2013
00:00 Uhr
Arnsberg, Feauxweg
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Nr. 409
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Ölspurbeseitigung
Ölfleck unter PKW
29.08.2013
00:00 Uhr
Neheim, Lange Wende
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Nr. 409
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technische Hilfe
Unterstützung des Rettungsdienstes
29.08.2013
00:00 Uhr
Arnsberg,Alter Soestweg
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Nr. 407
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Brandeinsatz
Dramatischer Notruf - glimpflicher Ausgang
28.08.2013
14:03 Uhr
Arnsberg, Grafenstraße
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Alarmierungszeit 28.08.2013 um 14:03 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Arnsberg +++ Löschgruppe Wennigloh +++ Löschgruppe Breitenbruch +++ Pressestelle +++ Wache Arnsberg
Einsatzbericht Arnsberg. Dramatischer Notruf - glimpflicher Ausgang: Am Nachmittag des 28. August wurde der Feuerwehrleitstelle in Meschede ein Küchenbrand in einer Einliegerwohnung eines Hauses in der Arnsberger Grafenstraße gemeldet. Zudem sollten sich vermutlich noch Personen in der Wohnung aufhalten. Daraufhin wurden die Hauptwachen Arnsberg und Neheim der Feuerwehr der Stadt Arnsberg und der Basislöschzug 2 bestehend aus dem Löschzug Arnsberg sowie den Löschgruppen Breitenbruch und Wennigloh zur Hilfeleistung alarmiert. Vor Ort eingetroffen stellten die ersten Rettungskräfte aber glücklicherweise fest, dass der Alarm lediglich durch angebranntes Essen ausgelöst wurde, das auf dem Herd vergessen worden war. Zudem hatten sich alle Bewohner der Wohnung bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbständig in Sicherheit bringen können. So konnten alle Einsatzkräfte bis auf die Arnsberger Hauptwache und ein Löschfahrzeug des Löschzugs Arnsberg ihre Einsatzfahrt abbrechen und wieder in ihre Standorte zurückkehren. Den 15 angerückten Wehrleuten blieb dann nur noch die Aufgabe, die betroffene Wohnung durch Querlüften vom Rauch zu befreien und sie wieder an ihre Eigentümer zu übergeben. Nach einer knappen Viertelstunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. (Quelle: StBI Peter Krämer, Pressesprecher)
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Nr. 406
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Brandeinsatz
brennen gelbe Säcke
26.08.2013
00:00 Uhr
Arnsberg, Clemens-August-Straße
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Nr. 406
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage hat ausgelöst
26.08.2013
00:00 Uhr
Arnsberg, Grafenstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 406
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage hat ausgelöst
26.08.2013
00:00 Uhr
Neheim, Hauptstraße
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Nr. 406
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sonstige
Baum auf der Fahrbahn
26.08.2013
00:00 Uhr
Bruchhausen, Bruchhausener Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 402
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sonstige
Qualmende Hausmülltonne
25.08.2013
00:00 Uhr
Neheim, Alter Holzweg
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Nr. 401
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Brandeinsatz
PKW-Brand
23.08.2013
00:00 Uhr
Bruchhausen, Lucienstraße
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Nr. 401
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage hat ausgelöst
23.08.2013
00:00 Uhr
Hüsten,Herdringer Weg
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Nr. 399
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Brandeinsatz
brennt Mülltonne
22.08.2013
00:00 Uhr
Arnsberg, Zu den Werkstätten
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Nr. 398
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Brandeinsatz
kleiner Flächenbrand
21.08.2013
00:00 Uhr
Holzen, Landstraße 682
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Nr. 397
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Brandeinsatz
Brennt Mülleimer
20.08.2013
00:00 Uhr
Oeventrop, Oeventroper Straße
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Nr. 397
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Brandeinsatz
Brandnachschau
20.08.2013
00:00 Uhr
Oeventrop
Einsatzfotos: 1
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Nr. 397
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technische Hilfe
Unterstützung des Rettungsdienstes
20.08.2013
00:00 Uhr
Neheim, Schlachthofweg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 397
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sonstige
vermutlich Rohrbruch
20.08.2013
00:00 Uhr
Neheim, Zum Müggenberg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 393
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Brandeinsatz
brennen ca. 20 qm Waldboden
19.08.2013
00:00 Uhr
Rumbeck,Kaiser Wilhelm Brücke
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Nr. 392
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Brandeinsatz
Brand eines Papier-Containers in Neheim verursacht Gebäudeschaden
18.08.2013
03:40 Uhr
Neheim, Johannesstraße
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Alarmierungszeit 18.08.2013 um 03:40 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Wache Neheim
Einsatzbericht Neheim. Der Brand eines Papier-Containers mit 5 Kubikmeter Fassungsvermögen, der sich auf der Rückseite eines Einkaufsmarktes in der Neheimer Johannesstraße befand, sowie mehrerer daneben gelagerter Holz-Paletten rief in der Nacht auf Sonntag, den 18. August um 03:40 Uhr die Arnsberger Feuerwehr auf den Plan. Die Feuerwehr-Leitstelle in Meschede alarmierte die Hauptwache Neheim und den Löschzug Neheim zur Brandbekämpfung. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stellten sie fest, dass das Gebäude durch die Flammen und die enorme Wärmeentwicklung bis hin zum Dach bereits stark beschädigt worden war. Das Feuer wurde von den Rettungskräften umgehend mit zwei Strahlrohren unter Einsatz von Atemschutzgeräten gelöscht. Anschließend wurde das Dach des Gebäudes über eine Drehleiter mit einer Wärmebildkamera und einem Fernthermometer auf weitere Brandnester kontrolliert. Das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhinderte einen Flammenüberschlag ins Gebäude und damit einen erheblich höheren Sach- und Gebäudeschaden. Nach einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden. Die Arnsberger Feuerwehr war mit zwei Löschfahrzeugen, einer Drehleiter und 12 Einsatzkräften vor Ort. (Quelle: Hauptwache der Feuerwehr der Stadt Arnsberg)
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Nr. 391
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage hat ausgelöst
18.08.2013
00:00 Uhr
Hüsten, Heidestraße
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Nr. 390
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technische Hilfe
MANV nach Norovirus-Erkrankung
17.08.2013
00:00 Uhr
Sundern-Westenfeld
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Nr. 390
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Ölspurbeseitigung
Ölspur
17.08.2013
00:00 Uhr
Neheim, Oberstraße
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Nr. 390
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Ölspurbeseitigung
auslaufende Betriebsmittel nach Verkehrsunfall
17.08.2013
00:00 Uhr
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Nr. 390
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage hat ausgelöst
17.08.2013
00:00 Uhr
Bruchhausen, Westring
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Nr. 386
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Brandeinsatz
Feuer an einer Garage
16.08.2013
00:00 Uhr
Hüsten, Wilhelm-Busch-Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 386
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Ölspurbeseitigung
Ölspur nach Verkehrsunfall
16.08.2013
00:00 Uhr
Arnsberg, Teutenburg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 384
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage hat ausgelöst
15.08.2013
00:00 Uhr
Hüsten, Stolte Ley
Einsatzfotos: 1
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Nr. 384
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Brandeinsatz
unklare Rauchentwicklung
15.08.2013
00:00 Uhr
Hüsten. Röhrstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 382
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technische Hilfe
Zwei Schwerverletzte bei Unfall auf Autobahn 46 bei Neheim
13.08.2013
23:28 Uhr
Neheim, Autobahn 46
Einsatzfotos: 3
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Alarmierungszeit 13.08.2013 um 23:28 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Rettungsdienst +++ Wache Neheim +++ Wache Arnsberg
Einsatzbericht Neheim. Kurz hinter der Autobahnauffahrt Neheim in Fahrtrichtung Wickede kam es in der Nacht des 13. August gegen 23:20 Uhr zu einem Unfall zwischen zwei PKW, bei dem zwei Menschen schwer verletzt wurden. Die Feuerwehrleitstelle in Meschede alarmierte daraufhin umgehend die Hauptwachen Neheim und Arnsberg der Feuerwehr der Stadt Arnsberg sowie den Löschzug Neheim und den Rettungsdienst. Nach der Kollision der jeweils mit einer Person besetzten Fahrzeuge konnte sich eine Unfall beteiligte Person selbst aus dem PKW befreien. Sie wurde vor Ort vom Rettungsdienst versorgt und in das Werler Krankenhaus gebracht. Die Person im zweiten Fahrzeug war eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt und den Rettungsdienst wurde diese Person mit einem Rettungswagen in die Unfallklinik Dortmund-Nord transportiert. Die Feuerwehr leuchtete die Unfallstelle aus und nahm die ausgelaufenen Betriebsstoffe der beiden PKW auf. Nach dem Abtransport der stark beschädigten Unfallfahrzeuge wurde die Fahrbahn dann abschließend noch gereinigt. Nach rund zwei Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr, die mit 38 Einsatzkräften und 6 Fahrzeugen zur Hilfeleistung vor Ort war, beendet.
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Nr. 381
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Brandeinsatz
Brand in Bauruine in Neheim schnell gelöscht
13.08.2013
18:41 Uhr
Neheim, Ernst-König-Straße
Einsatzfotos: 5
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Alarmierungszeit 13.08.2013 um 18:41 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Pressestelle +++ Wache Neheim +++ Wache Arnsberg
Einsatzbericht Neheim. Am Abend des 13. August wurden gegen 19:00 Uhr die Hauptwachen Neheim und Arnsberg zusammen mit dem Löschzug Neheim zu einem Einsatz in der Ernst-König-Straße gerufen. Dort war einem aufmerksamen Mitbürger eine Rauchentwicklung im Bereich der dortigen Bauruinen aufgefallen. Nach der Alarmierung durch die Feuerwehrleitstelle Meschede eilten rund 25 Einsatzkräfte zum Einsatzort. Auf der Anfahrt rüstete sich bereits ein Einsatztrupp mit schwerem Atemschutz aus. Am Schadensort eingetroffen war eine leichte Rauchentwicklung im 1. Obergeschoss eines Gebäudes sichtbar. Schnell stellte sich heraus, dass dort Unrat aus bislang ungeklärter Ursache Feuer gefangen hatte. Die Feuerwehr baute eine Wasserversorgung auf, und die Trupps löschten die brennenden Gegenstände innerhalb kurzer Zeit ab. Nach 30 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr, die mit 3 Löschfahrzeugen und einer Drehleiter vor Ort war, beendet, und die Einheiten rückten wieder in ihre Standorte ein.
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Nr. 380
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technische Hilfe
Unterstützung des Rettungsdienstes
13.08.2013
00:00 Uhr
Arnsberg, Grüner Weg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 379
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technische Hilfe
Kind eigeklemmt
12.08.2013
00:00 Uhr
Arnsberg, Seibertzstraße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 378
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Ölspurbeseitigung
Ölspur
11.08.2013
00:00 Uhr
Arnsberg, Clemens-August-Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 378
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Brandeinsatz
Großbrand in einem Industriebetrieb
11.08.2013
00:00 Uhr
Meschede, Am Steinbach
Einsatzfotos: 1
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Nr. 376
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Brandsicherheitswache
Brandsicherheitswache
10.08.2013
00:00 Uhr
Herdringen, Zum Herdringer Schloß
Einsatzfotos: 1
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Nr. 375
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage hat ausgelöst
09.08.2013
00:00 Uhr
Hüsten, Herdringer Weg
Einsatzfotos: 1
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Nr. 375
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage hat ausgelöst
09.08.2013
00:00 Uhr
Bruchhausen, Westring
Einsatzfotos: 1
Zugriffe: 413
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Nr. 373
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technische Hilfe
Gasgeruch in Hüstener Industriebetrieb
08.08.2013
15:16 Uhr
Hüsten, Kleinbahnstraße
Einsatzfotos: 2
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Alarmierungszeit 08.08.2013 um 15:16 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Neheim +++ Löschzug Hüsten +++ Pressestelle +++ Polizei +++ Wache Neheim +++ Wache Arnsberg
Einsatzbericht Hüsten. Am Nachmittag des 08. August wurden gegen viertel nach drei Uhr die Hauptwache Neheim sowie die Löschzüge aus Hüsten und Neheim zu einem Gefahr-gut-Einsatz in einen Industriebetrieb in der Hüstener Kleinbahnstraße alarmiert. In dem betroffenen Gebäudeteil war Gasgeruch festgestellt worden, was neben der Feuerwehr auch das zuständige Gasversorgungsunternehmen auf den Plan rief. Ge-meinsam gingen diese dann mit speziellen Messgeräten vorsichtig in das Gebäude vor und suchten die Ursache des Gasaustritts. Trotz einer intensiven Suche konnte jedoch keine Leckage gefunden werden. Die eingesetzten Messgeräte zeigten zudem kein explosionsfähiges Gas-Luft-Gemisch an, so dass keine akute Gefahr für Einsatzkräfte oder Beschäftigte bestand. Der Gebäudeteil wurde quergelüftet, und der Betreiber des Industriebetriebs beauftragte ein Heizungsbauunternehmen damit, die Heizungsanlage als mögliche Ursache des Gasgeruchs zu überprüfen. Nach Abschluss der Gefahrenabwehrmaßnahmen konnten die Feuerwehrkräfte nach rund 45 Minuten wieder in ihre Standorte einrücken.
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Nr. 372
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage hat ausgelöst
07.08.2013
00:00 Uhr
Müschede,Rönkhauser Straße
Einsatzfotos: 1
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Nr. 372
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Brandmeldeanlage
Brandmeldeanlage hat ausgelöst
07.08.2013
00:00 Uhr
Arnsberg, Zur Schefferei
Einsatzfotos: 1
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Nr. 372
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Ölspurbeseitigung
Ölspur
07.08.2013
00:00 Uhr
Rumbeck, Mescheder Straße
Einsatzfotos: 1
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